Bisher habe ich das Lansky Set zum schärfen verwendet. Aber je mehr Messer ich habe, desto mühseliger wird das manuelle schärfen. Deswegen ist gestern der Work Sharp in den Einkaufswagen gewandert. Mal schauen ob der mit Lansky mithalten kann. Einfacher sollte es auf jeden Fall werden.
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Grüß Gott.
Ich halte meine, überwiegend Budget, Arbeitsmesser scharf mit WorkSharp Field Sharpener, weiter einer Taschenversion des selben Herstellers, dem bekannten DC4 von Fällkniven; und neu im Sortiment ist ein kleines Multi Survival Gadget das ich hier noch verlinke.
Edit: https://www.otto.de/p/sharpal-…8/#variationId=1098724379
Die Hartmetall Elemente werden höchsten s für den Funkenstab verwendet.
Im Garten beim Mora Companion liegt noch so ein Crock Stick, im Endeffekt ein Plastikteil mit v-förmigen Keramikeinsätzen. Funktioniert und gut is.
Ich bin weder Metzger, Fischer, Jäger und/oder Koch; und ganz zufrieden mit meinen Messern. In der Regel lasse ich auch keins komplett stumpf werden sondern schärfe regelmäßig nach.
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Ich habe einen King 1000/6000 Wasserstein und einen Naniwa Abrichtstein.
Außerdem einen DC4 fürs EDC. -
Heute kam der Work Sharp, in der Mittagspause gleich mal getestet an ein paar echt stumpfen Küchenmessern und dem Glock. Was kann ich sagen? Sieht nicht so schön aus wie mit dem Lansky, aber wird ebenso scharf. Und das ganze in ein paar Minuten. Ich bin recht angetan von dem Ding. Was soll ich da noch von Hand schleifen?
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Heute kam der Work Sharp, ...
Welches Modell hast du dir da bestellt?
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Den normalen, nicht die Ken Onion Edition. Ich schleife meine Outdoor Messer auf 50° und die Küchenmesser aus Faulheit bisher garnicht. Also der eine Teil passt, der andere wurde passend gemacht
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Heute kam der Work Sharp
Danke für die Empfehlung. Sowas fehlte mir auch noch. Kommt morgen.
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Gestern abend hab ich den Work Sharp mal in Ruhe getestet und mein Strongarm nachgeschliffen. Wenn man das korrekt macht, dauert es auch mit dem Work Sharp um die fünf bis zehn Minuten die man dransitzt. Vergleiche ich das mit schleifen durch mein Lansky Set, eine Zeitersparnis von gut einer halben Stunde.
Tatsächlich kann mit dem Lansky einen Tick mehr Schärfe bei den nominell gleichen Winkeln erreicht werden. Also schleife ich mit dem Lansky auf 40° kann ich mir danach den Arm rasieren. Schleife ich mit dem Work Sharp auf 40° geht das nicht (oder ich hab noch irgendwas falsch gemacht). Aber im "normalen Betrieb", also beim Schneiden von irgendwas oder im Garten um mal schnell was wegzuhacken fällt mir das nicht auf.
Für mich persönlich: Gut investiertes Geld in den Work Sharp. Die Wahrscheinlichkeit scharfe Messer zu haben steigt mit diesem Gerät unwahrscheinlich an, weil ich das Handschleifen nicht mehr ewig vor mich herschiebe bis es dann garnicht mehr geht und ich mich schon mehrfach über ein stumpfes Messer geärgert habe.
Interessante Beobachtung: Schleife ich das Glock fliegen bei dem als einziges Messer die Funken.
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Kann ich total nachvollziehen. Ich liebäugele nämlich schon seit langem mit den Work Sharp Ken Onion.