• Mama Bär hat mir hier geholfen mit Profiwissen, a bisserl auch im Netz zu finden.
    Haben daheim eine Dieffenbacchia stehen, die wir nun wissentlich wenn Besuch ist-wegsperren-im Zimmer.
    die ist giftig, Sprachstörung, Hautreizung und Sinnestäuschungen-wenn man den Saft oder die Nesselhaare von den Blättern abbekommt.
    Laut Mama Bär´s Profiinfo-eine Quelle für Eingeborene-um Pfeilgift zu lukrieren.
    wächst bei uns auch wie die Schwammerln-ohne jegliche Pflege!
    hiess laut Infos aus dem Netz auch Stummrohr, weil man damit früher die Sklaven stundenlang zum schweigen brachte, der Saft lähmt das Sprachzentrum (Zunge/Gaumen)
    lg
    Mike

  • Mit meinem Hinweis auf die Nutzung als Pfeilgift wollte ich aber nicht zur Verwendung dieser hochgiftigen Pflanze aufrufen, sondern auf ihre Gefährlichkeit hinweisen.
    Prädikat sehr stark giftig, tödlich, also Finger weg davon!

    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.

  • Ist eigentlich ein Stück Wild, welches mit einem damit präpariertem Pfeil/Bolzen beschossen wird, genussfähig? Von einigen Pfeilgiftsorten nimmt man das an, von anderen nicht.

  • Viele Gifte zersetzen sich wenn man das Fleisch lange genug kocht oder erhitzt, aber nicht alle, deshalb ist von der Verwendung von Gift abzuraten. Zudem kann man sich leicht selber vergiften wenn man z.B. sich an der Pfeilspitze verletzt, und wenn die Dosierung nicht stimmt kann es unnötiges Leiden für das Tier bedeuten weil es teilweise gelähmt langsam erstickt oder einen dauerhaften Schaden davon zieht. Zudem können immer unschuldige betroffen sein wenn man daneben schießt und z.B. einKind den Pfeil dann findet oder ein Hund.

    Also würde ich sagen Finger weg von Pfeilgiften usw.





    All good medicine

    Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)