Hygiene im Krisenfall: 3. Hygiene der unmittelbaren Umgebung und des Lagers

  • Dies ist eine Ergänzung des Hauptartikels: Hygiene im Krisenfall.

    Auch die Umgebung, das Lager, das Zelt, oder der Schlafsack, das alles muss sauber gehalten werden, muss gereinigt und Instandgehalten werden. Der Müll muss seinen Platz haben ausserhalb des Lagers, aber so versteckt das er nicht gleich gefunden wird und einen verrät.

    Für den Schlafsack, das Zelt usw. gilt im Prinzip das gleiche wie für die Kleidung, man muss es immer wieder gut trockenen lassen, reinigen, bei Bedarf flicken, was beim Zelt zu Problemen führen kann wegen der Wasserundurchlässigkeit.

    Aber auch der Müll dürfte zu einem Problem werden. Man wird zwar so einiges Wiederverwertung, aber es bleibt sicher so einiges was einfach wirklich nur Müll ist. verbrennen ist da nciht die beste Art das zeug loszuwerden, ausser es besteht aus reiner Baumwolle, unbehandeltem Holz oder anderen unbehandelten Naturprodukten. Alles andere was man verbrennt erzeugt nicht nur giftige Dämpfe und Rauchschwaden, sondern auch die Asche und alle anderen Rückstände sind Hochgiftig, weil sich Schadstoffe im Müll nur auf zwei drei Arten verhalten können: Sie können neue Kombinationen eingehen was sie selten besser macht, sie gehen in Rauchgas über, oder sie Konzentrieren sich in der Asche. Zudem zieht mancher Müll Parasiten an wie Mäuse, Ratten, Vögel usw.

    Es bleibt einem also nichts anders übrig als den Müll an einem Ort zu sammeln und zu vergraben. Allerdings sollte das weg vom Lager sein, weg von Wasserquellen, und weg von Boden den man bearbeitet um darauf Nahrungsmittel anzupflanzen. Optimal wäre es wenn sie in lehmiger Erde vergraben würde, weil lehmige Erde das durchsickern von Schadstoffen ins Grundwasser einschränkt oder verhindert. Hauptsache ist aber, den Müll weit genug wegzubringen an einem Zentralen Ort, einer Grube oder Höhle oder ähnlichem, der weit genug weg ist und geeignet ist um den Müll sicher zu verwahren.

    Hat irgendwer weitere Ideen? Vorschläge, Ideen, weiterführende Informationen sind wie immer Hochwillkommen!

    Grüsse Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

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  • (betrifft Müll in der Krise)

    Ich möchte diesen Uralt Beitrag aufgreifen, da er der einzige ist, den ich gefunden habe und der mit meiner Fragestellung zu tun hat. (Schade, dass der Link zu Beginn nur zu Hausnummer "404" führt :( )

    Evtl. einen eigenen Faden "Müllentsorgung in der Krise" starten ?


    Ich plane im Januar einen längeren Selbsttest im Rahmen einer selbstverordneten Quarantäne :

    Kochen wie im Blackout (ausschließlich mit Vorräten) Geplant ist eine Statistik über Menge und Erwärmungsdauer von Wasser, einfache Rezepte samt Bild-Doku u.s.w. Einen End-Bericht werde ich dann an geeigneter Stelle hier im Forum - oder vielleicht im Schwesternforum - einstellen.

    Im Zuge der gedanklichen Organisation zu diesem Versuch und angesichts der Müllmenge, die ich als Einzelperson schon heute trotz Vermeidungsbemühungen produziere, mache ich mir Gedanken "was tun mit":


    A) Feucht-Müll mit Potential zur Geruchsentwicklung/Schimmelbildung etc.:

    • Küchenpapier, das zum Auswischen von Konserven-Dosen und Geschirr benutzt wurde (wegen wassersparender Reinigung)
    • abgeknabberten Knochenreste
    • Gemüsereste
    • Nahrung, die sich als ungenießbar herausgestellt hat und entsorgt werden muss

    Anm.: aus verschiedenen Gründen würde ich nicht in den Wald gehen können und das Zeugs einbuddeln.

    Erste Idee: Grooooße Gastro-Konservendose auf den Balkon und das Zeugs anzünden (natürlich OHNE potentiell giftige Substanzen wie Plastik etc.). Ich habe da irgendwie die Penner in amerikanischen Filmen vor Augen, die sich um eine Öltonne scharen und sich wärmen.

    Man könnte hier vielleicht noch eine Aufsatz-Konstruktion machen, damit dieses kleine, kurze Feuerchen nebenbei auch Wasser erwärmt (z.B. abfüllen in Thermosflasche und fürs Zähneputzen aufheben).


    B) Trockenmüll, nicht zum Verbrennen geeignet

    • Verbundmaterial - z.B. Säckchen der Fertigsuppen: kann man ja flachdrücken und aufheben.
    • Plastikverpackung ditto
    • Konservendosen (ca. 400 g - pro Tag eine ?) - auswischen (siehe oben).... aber dann ???? DAS wird ein Platzproblem, das es zu lösen gilt. Allenfalls kann ich nach der Krise ins Altmetall-Geschäft einsteigen :rolleyes:
    • Glas: z.B aus aufgebrauchten Vorräten: aufheben (d.h. vorher reinigen) oder zertöppern und platzsparend lagern ? (ausgen. natürlich wiederverwendbare Vorratsgläser wie Weckgläser etc.)

    C) Brennfähiges Material:

    im Keller lagern (Karton, Holz, Papier) - bzw. falls es einen Notherd gibt, verwenden.


    Ich ersuche um Ideen - speziell Punkt A betreffend

    [Zur Erinnerung: ich bin Einzelprepper in Mietwohnung mit Balkon im ländlichen Raum]

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.

  • Ich ersuche um Ideen - speziell Punkt A betreffend

    [Zur Erinnerung: ich bin Einzelprepper in Mietwohnung mit Balkon im ländlichen Raum]

    Habe mir zu ungefähr diesem Problem auch schon Gedanken gemacht (Situation auch ähnlich wie deine, nur: Familie mit 2-5 Personen, je nachdem wer zum Beginn der Krise gerade im Lande weilt) und mein Plan sieht so aus: Ich habe einige große und robuste Müllsäcke (für Bauschutt, 120L) und eine Menge kleiner (20-35L). Ich würde die kleinen jeweils einige wenige Tage lang nutzen - solange sich eben noch kein Schimmel bildet -, ihn dann luftdicht verschließen (in unserem Haushalt gibt es zB keinen tierischen Abfall aber eventuell Damenhygieneprodukte) und in einen großen geben. Ein großer müsste da mehrere Wochen (ich schätze 2-3) reichen, würde bei mir am Balkon lagern, und sollte wegen seiner Robustheit auch neugieriges Ungeziefer fernhalten können. Also quasi eine Privatdeponie mit Müllsäcken. Das ist natürlich keine Lösung für Jahre, aber eine Zeitlang sollte es funktionieren.

  • Klingt jetzt vielleicht naiv, aber ich würde zuerst mal die allgemeinen Mülltonnen der Wohnungen/Häuser füllen, bevor ich mir die Müllsäcke am Balkon staple. Klar, dass die Mülltonnen nicht entleert werden, aber bis sie voll sind, können sie genutzt werden. Dadurch verlängert sich dann die Nutzungsdauer der eigenen noch nicht gebrauchten Ressourcen.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Ad Lib "Auf dem Balkon Säcke stapeln" - das stelle ich mir schon für 1 Person bei einem Balkon von 1,6 x 4 m schwierig vor, aber für 2-5 Leute :huh: noch viel schwieriger.

    Was spricht gegen meine Feuer-Lösung ?

    12er_scout : das versteht sich ja von selbst, dass die Tonnen zuerst befüllt werden. Wie ich manche meiner "lieben" Nachbarn*) einschätze, werden dann die weiteren Müllsäcke einfach in den Müllraum gestellt, sodass nach etwa 3-4 Wochen der Raum bis zur Decke vollgestapelt sein wird.

    *) das sind jene uneinsichtigen Idioten [Entschuldigung für den harschen Ausdruck], die prinzipiell Versand-Kartons aller Art in voller Größe (also nicht zusammengedrückt oder zerlegt) in die Tonne stellen.

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.

  • A) Feucht-Müll mit Potential zur Geruchsentwicklung/Schimmelbildung etc.:

    Küchenpapier, das zum Auswischen von Konserven-Dosen und Geschirr benutzt wurde (wegen wassersparender Reinigung)
    abgeknabberten Knochenreste
    Gemüsereste
    Nahrung, die sich als ungenießbar herausgestellt hat und entsorgt werden muss

    Du könntest vielleicht Versuchen aus Kategorie A Müll der Kategorien B oder C zu machen?

    - Küchenpapier trocknen lassen, mit dem Fett- und Futteranteil brennt das wahrscheinlich sogar gut -> Kategorie C

    - Knochenreste: das dürften in erster Linie Hühnerknochen sein? Alle Knorpel und Sehnen mit einem Messer abschneiden -> diese Teil bleibt Katergorie A, oder versuchen an Krähen und Nachbarskatzen zu verfüttern ;-) Die nackten Knochen dann trocknen -> Kategorie B
    - Gemüsereste: trocknen? - Kategorie C
    - ungenießbare Nahrung: je nach Wasser- und Fettanteil A, B oder C

    Hanlons Razor: Suche keine Verschwörung hinter Dingen, die hinreichend mit Inkompetenz erklärt werden können.

  • Jongleur das scheint mir ein bisschen viel "Müll-Management" für eine Person.

    Was spricht denn GEGEN ein kleines Feuerchen (wie beschrieben) hie und da - vielleicht mit dem Zusatznutzen etwas Wasser warm zu bekommen ?

    Ich weiß schon: Die elegante Lösung wäre natürlich ein kleiner Allesbrenn-Ofen in Verbindung mit dem Notkamin.

    Aber das ist zur Zeit eine $$$-Lösung ;(

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.

    Einmal editiert, zuletzt von zippygirl () aus folgendem Grund: Tippfehler korr

  • das scheint mir ein bisschen viel "Müll-Management" für eine Person.

    Ddu hast ja wahrscheinlich sonst nix zu tun 8o

    Aber eine gute Feuertonne könnte sicher auch einiges beseitigen. Allerdings befürchte ich, dass so eine Gastrokonservendose etwas zu dünnwandig ist.

    Hanlons Razor: Suche keine Verschwörung hinter Dingen, die hinreichend mit Inkompetenz erklärt werden können.

  • Aus Lagerfeuer nach Gruppenevents und Müllentsorgungsvermeidungskosten kann ich sagen, es gibt so gut wie nichts, was man nicht in ein schönes Lagerfeuer schmeißen kann. Das meiste Zeugs ist danach zumindest kleiner... aber das waren ordentlich große "Feuergruben", ob da ein kleines Balkonfeuer ausreicht... gegen die Feueridee würde nur sprechen, wenn man versucht unentdeckt zu bleiben. Ansonsten ist es zusätzlich wenigstens eine nette Wärmequelle und wenn es aufgehört hat, grün oder blau zu leuchten kann man sogar noch Kartoffeln in die Asche werfen. Eingewickelt, versteht sich, um nicht noch mehr Schadstoffe zu sich zu nehmen...Eine Feuerschale oder ein Holzkohlegrill lässt sich auch am Balkon betreiben (Fenster kann man ja schließen bzgl Rauch ect) und kriegt auch schon einiges an Müll weg. Ansonsten sind ja grade Kompostkisten für den Balkon groß in Mode, das wär vielleicht noch ne Idee... Dosen fallen bei mir recht wenig an, der Großteil für den stationänen Aufenthalt befindet sich bei mir in Einweckgläsern und die werden nach Gebrauch wiederverwendet. Gemüsereste fallen übrigens meistens weniger an, als man denkt, bzw man kann sie sehr viel mehr verbrauchen, als man gemeinhin tut. (Möhren und Kartoffeln muß man nicht schälen z. b., das Grün der meisten Gemüse kann man mitessen ect.)


    lg hnooasl

  • .....Eine Feuerschale oder ein Holzkohlegrill lässt sich auch am Balkon betreiben (Fenster kann man ja schließen bzgl Rauch ect) und kriegt auch schon einiges an Müll weg. Ansonsten sind ja grade Kompostkisten für den Balkon groß in Mode, das wär vielleicht noch ne Idee... Dosen fallen bei mir recht wenig an, der Großteil für den stationänen Aufenthalt befindet sich bei mir in Einweckgläsern und die werden nach Gebrauch wiederverwendet. Gemüsereste fallen übrigens meistens weniger an, als man denkt, bzw man kann sie sehr viel mehr verbrauchen, als man gemeinhin tut. (Möhren und Kartoffeln muß man nicht schälen z. b., das Grün der meisten Gemüse kann man mitessen ect.)


    lg hnooasl

    :thumbup: Feuerschale - klingt nach einer guten Idee (v.a. wg. Wandstärke).

    :thumbdown: Kompostkiste hat keinen Platz auf dem Balkon: da stehen Feuerschale(?), AFU-Antenne, Solarpaneel und - vielleicht irgendwann auch ein Kleinst-Windrad zum Laden einer 12 V Batterie (- aber DAS ist eine andere Geschichte)

    Als Einzelprepper besteht mein Notvorrat HAUPTSÄCHLICH aus Konserven und Fertignahrung - bezüglich Metallmüll muss ich daher realistisch bleiben.

    Frisch-Gemüse-Reste wird es bei einem längeren Blackout kaum geben für mich - ich bevorrate gefriergetrocknetes Gemüse.

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.

  • HAUPTSÄCHLICH aus Konserven und Fertignahrung

    dann gibt's ja eigentlich eh kein Problem, oder? Die leeren Packungen nehmen schließlich viel weniger Platz weg als die vollen.


    Wo kommen dann eigentlich die eingangs erwähnten Knochen her? Planst du auf Dachhasen Jagd zu gehen?

    Hanlons Razor: Suche keine Verschwörung hinter Dingen, die hinreichend mit Inkompetenz erklärt werden können.

  • dann gibt's ja eigentlich eh kein Problem, oder? Die leeren Packungen nehmen schließlich viel weniger Platz weg als die vollen.


    Wo kommen dann eigentlich die eingangs erwähnten Knochen her? Planst du auf Dachhasen Jagd zu gehen?

    Leere Konservendosen nehmen bei mir mit Sicherheit viel Platz ein, da ich keinen Bud Spencer zur Verfügung habe, der sie mit einem Fausthieb plattdrückt.

    Bezüglich des brennbaren "Restmülls" - mal sehen was der Testlauf ergibt.

    Knochen ... naja - eher sehr theoretisch, vielleicht Reste aus der TK-Truhe (Rippchen)

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.

  • Ich wische die Fettigen Reindln und Töpfe vor dem Geschirrspüler mit Küchenrolle oder Zeitungspapier aus, das dann in einen leeren sechser Weinkarton landet und vor sich hintrocknet. Unsere noch mit Einzelofen werkelnde Nachbarin nimmt das gerne, auch den dann meist fettigen Karton zum anfeuern.

    Speisereste die dann eigentlich nicht mehr anfallen sollten kann man mit etwas Walderde mischen und an geeigneten Orten (Garten Waldrand . . . ) deponieren und durch die Bodenmikroorganismen abbauen lassen, ein eventueller Schädlingsbefall sollte bedacht werden . Alternativ kann man die Reste mit Asche vermischen und abfackeln, idealerweise sollte die Abwärme noch benützt werden. Große Dosen halten schon einige Runden durch, bevor sie zerbröseln. Mit derben Schuhen kann man leere Dosen leicht flachtreten, aber das Blech oder die Dosen könnten im Notfall noch für einige Zwecke gut geraucht werden.


    Gläser sollte man wenn die Not groß ist sammeln und zum Lagern oder Einkochen verwenden. Ich habe sicher 50 - 60 Schraubdeckelgläser gebunkert, wo eventuell der Kühltruheninhalt für die Zeit ohne Strom eingekocht werden soll.

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • 3 Methoden um Konservendosen flach zu bekommen wenn Bud Spencer gerade außer Haus ist:


    Nummer 1: Hammer

    Nachteil: Lärm,

    Nummer 2: Dose seitlich legen, mit festem Schuhwerk drauf steigen. Dann macht die Schwerkraft die Arbeit.


    Bei 1 und 2 wird die Dose aber nicht ganz flach.


    Profimethode Nummer 3: Mit Dosenöffner auch den Boden ausschneiden. Dann lässt sie sich mit minimalem Kraftaufwand zusammen drücken und stapeln.

    Hanlons Razor: Suche keine Verschwörung hinter Dingen, die hinreichend mit Inkompetenz erklärt werden können.

  • Im Krisenfall, würde ich genau aus hygienischen Gründen alles in einem ausgedienten Ölfass oder etwas feuerfestes (kann auch ein Eimer sein) werfen und anzünden. Ja nicht lagern! Büchsen mit System 3 behandeln und mitferfeuern. Gar nicht auswischen, denn Papier ist nicht "unendlich". Die Büchsen kann man später (nach der Feuerbehandlung) herausnehmen um sie irgendwo zu Lagern und sie eventuell nach der Krise entsorgen.

    In Drittweltländern ist dieser Vorgang ein tagtägliches Ritual (grössere Familiengruppen) und keine Krise ;) .

    Man kann sich mit den Nachbarn "Absprechen".. Heute heize ich ein, Morgen du.. Dann bleibt es schön sauber und niemand beklagt sich wegen dem Rauch und vor allem Geruch.

    Ps: Man kann auch den täglichen festen Toilettengang mit-verbrennen, wenn das Feuer kein Feuerchen ist.


    Alles andere zieht ungebetene Fiecher und unweigerlich Krankheiten an.


    .. Umweltschutz ..


    Man kann es sehen wie man will. In einer Krise finde ich sowas Nebensache. Da muss man schauen, dass man selber über "die Runden" kommt.


    Hoffentlich wird so ein Fall bei uns nie eintreten. Umweltschützer würden da Amok Laufen! Aber auch gegen DIE, gibt es ja Lösungen. :evil:

  • Für diesen Fall habe ich einen Müllsackständer und eine dicht verschließbare Tonne vorbereitet.

    DSC09398.jpg   120 Liter Fässer Juni 2018 - Kopie (2).jpg   DSC02604.jpg

    Bis beide Behältnisse voll sind würde schon einige Zeit vergehen.

    Die Entsorgung des Inhaltes könnte dann ja eventuell durch verbrennen erfolgen.


    Weil unser Balkon stark der Sonne zu ausgerichtet ist (gut für Solar) arbeite ich an einer Lösung den Balkon vor Sonne, aber auch vor Regen, Schnee oder Sturm abzuschirmen.

  • zippygirl Vorsicht wenn du etwas am Balkon verbrennst. Um Müll zu verbrennen brauchst du ein größeres Feuer, so ab 30 cm, und damit fackelst du dir dein Haus ab.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Schön das wir uns gedanken über den Müll in der Krise machen.

    Was werden wohl die Leute ohne Vorbereitung mit ihren Abfall machen? Ich habe da so meine Vermutungen.

  • Schön das wir uns gedanken über den Müll in der Krise machen.

    Was werden wohl die Leute ohne Vorbereitung mit ihren Abfall machen? Ich habe da so meine Vermutungen.

    Meinst du so wie früher die Bilder aus Neapel etc., wenn die Müllabfuhr gestreikt hat?

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.