Hygiene im Krisenfall: 3. Hygiene der unmittelbaren Umgebung und des Lagers

  • so schauts doch heute oft schon aus

    zum fremdschämen

    dazu braucht es keine Krise.

    Dabei hätten wir ja doch noch eins der besten Müllsysteme weltweit.

    Wie das dann wohl aussieht, wenn es heute schon Straßen gibt wo die Leute volle Windeln aus den Fenstern werfen.......

    das würde ich jetzt als sehr großes Problem einschätzen.

    vielleicht ein Vorteil für uns Landbevölkerung, alle Ratten sind dann in der Stadt.

  • Ich will kein bashing starten, aber in DE fällt mir beim hinschauen, als auch im Gespräch mit deutschen Kollegen immer wieder auf, dass es zum Thema Müll (und speziell Mülltrennung) da -so scheints- "überhaupt kein" Bewusstsein und auch keine "Bildung" gibt.

    Selbst erlebt bei der letzten Umweltoffensive im Konzern: Die Deutschen starten damit, Folder auszugeben, wo zu sehen ist, welcher Müll in welche Tonne gehört. Das lernt man bei uns im Kindergartenalter sowohl im Kindergarten, daheim, in der Volksschule,... (und jede Gemeinde hat ihre eigenen Regeln bzgl gelbem Sack und TetraPack, etc... :) ).

    Wenn man solche Folder in AT in einer Werkshalle aufhängt, kommen Beschwerden von den MA's, ob man sie denn für blöd hält. :/

  • Für diesen Fall habe ich einen Müllsackständer und eine dicht verschließbare Tonne vorbereitet.

    Meine eigenen Bilder haben mich nachdenklich gemacht, und man darf ja g`scheiter werden.

    Also werde ich beim Vorrat berücksichtigen, was/welchen Abfall verursacht.

  • Ich will kein bashing starten, aber in DE fällt mir beim hinschauen, als auch im Gespräch mit deutschen Kollegen immer wieder auf, dass es zum Thema Müll (und speziell Mülltrennung) da -so scheints- "überhaupt kein" Bewusstsein und auch keine "Bildung" gibt.

    Selbst erlebt bei der letzten Umweltoffensive im Konzern: Die Deutschen starten damit, Folder auszugeben, wo zu sehen ist, welcher Müll in welche Tonne gehört. Das lernt man bei uns im Kindergartenalter sowohl im Kindergarten, daheim, in der Volksschule,... (und jede Gemeinde hat ihre eigenen Regeln bzgl gelbem Sack und TetraPack, etc... :) ).

    Wenn man solche Folder in AT in einer Werkshalle aufhängt, kommen Beschwerden von den MA's, ob man sie denn für blöd hält. :/

    Hm, da habe ich die gegenläufigen Erfahrungen gemacht. Einer der größten Unterschiede zu D ist, wieviel Müll in Ö überall rum fliegt, angeführt natürlich von den berühmten Red Bull Dosen. Allerdings war meine Vergleichsbasis Nürnberg <-> Wien und nicht Ruhrpott oder Berlin.
    Die Mülltrennungstafeln gibt es übrigens in allen gut geführten Betrieben mit Umweltmanagementsystem in D und A.

    Hanlons Razor: Suche keine Verschwörung hinter Dingen, die hinreichend mit Inkompetenz erklärt werden können.

  • Ich will kein bashing starten, aber in DE fällt mir beim hinschauen, als auch im Gespräch mit deutschen Kollegen immer wieder auf, dass es zum Thema Müll (und speziell Mülltrennung) da -so scheints- "überhaupt kein" Bewusstsein und auch keine "Bildung" gibt.

    Selbst erlebt bei der letzten Umweltoffensive im Konzern: Die Deutschen starten damit, Folder auszugeben, wo zu sehen ist, welcher Müll in welche Tonne gehört. Das lernt man bei uns im Kindergartenalter sowohl im Kindergarten, daheim, in der Volksschule,... (und jede Gemeinde hat ihre eigenen Regeln bzgl gelbem Sack und TetraPack, etc... :) ).

    Wenn man solche Folder in AT in einer Werkshalle aufhängt, kommen Beschwerden von den MA's, ob man sie denn für blöd hält. :/

    Bei uns lernt man das auch im Kindergarten. Immer wieder Thema noch in der Schule.

    Problem, die das so machen sind aus dem Alter meist schon raus und ja was Hänschen nicht lernt.......

    oder wie in den Berichten, es sind oft Problemviertel, meist mit speziellen Bewohnern.


    Die Regeln gelber Sack usw. unterscheiden sich meist nach Landkreis.

    So mußten wir bis vor kurzem alles Recyclbare an der "müllsammelstation" abgeben. Seit 2 Jahren haben wir nun gelbe Tonnen. (oder erst 1 Jahr?)