Die wohl wichtigste Ressource für danach ist in meinen Augen Fähigkeiten und Wissen, Ausrüstung ist das eine, aber Ausrüstung ohne Wissen und Können ist nichts. Es ist wie beim Autofahren, es hilft nichts ein Auto zu haben, man muss es lernen und können, wenn man es kann, kann man es auch mit anderen Fahrzeugen zumindest Grundlegen. Und alles was man kann muss man immer wieder Üben, sonst rostet man ein und verlernt es. Was man übt geht in Fleisch und Blut über und bleibt erhalten
Es gilt, mann muss nicht alles wissen, aber man sollte sich zumindest Grundlegend in vielen Gebieten auskennen.
Grundwissen das auf jeden Fall erforderlich in:
- Wasseraufbereitung
- Feuer machen und erhalten
- Erste Hilfe
- Notunterkünfte bauen
- Umgang mit dem Werkzeug und Material das man einlagert
- Orientierung nach Sonne und Sterne mit Kompass und ohne
- Grundlegende Wetterkunde
- Handwerkliche Fähigkeiten, zumindest einfache Sachen sollte man ohne Hilfe hinbekommen.
Die Liste kann man noch um vieles Ergänzen also rann an die tasten 
Grüsse Capt J Reynolds
Investments für danach: Fertigkeiten
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Man sollte sich meiner Meinung nach auch mit ein paar grundlegenden sozialen und psychischen Fähigkeiten auseinander setzen. Es könnte nützlich sein, mit Menschen (auch in Gruppen) umgehen zu können und es könnte überlebenswichtig sein die Fähigkeiten zu besitzen, sich selbst und das unmittelbare Umfeld zu motivieren.
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Mir fällt da als Stichwort "mentales Training" ein. Im Sport gibt es den Spruch: "Verloren wird zwischen den Ohren." Es kommt viel auf mentale Stärke an. Ich finde, das ist ein wichtiger Punkt und das Thema wird sehr vernachlässigt.
Früher, als ich es noch regelmässiger in die Muckibude geschafft habe, habe ich mir bei den letzten Wiederholungen gesagt: "Ich - bin - stark". Nicht lachen ! Jedenfalls konnte ich dann noch drei zusätzliche Wiederholungen schaffen. -
Ganz genau das meinte ich. Generell tendiert "die Szene" immer dazu sich mit einem Haufen von mehr oder weniger sinnvollen Zeug einzudecken aber wenige überlegen sich wie sie in wirklichen Notsituationen ticken werden und was zu tun ist um durchzuhalten.
Ein Wegbegleiter von mir hat es einmal sehr drastisch auf den Punkt gebracht (verkürzt): "Stell dir vor, dein Haus ist niedergebrannt, deine Frau und Kinder sind vor deinen Augen umgekommen und du liegst jetzt in einem Dreckloch und hast noch eine Kugel übrig. Was bringt dich dazu weiterzumachen?".
Zugegeben eine sehr drastische Art um an diese Sache heranzugehen, aber auch auf solche Dinge sollte man - so gut es eben geht - vorbereitet sein um im Fall des Falles nicht an der Trauer/Wut/etc. zugrunde zu gehen.