Nur noch 23 Minuten bis zum Einschlag.

  • nachtvogel : Das ist alles von der Größe der Kernwaffe und der Höhe der Explosion abhängig. Grundsätzlich sollte man aber 10 - 15 km vom Explosionsord halbwegs sicher sein wenn man sich nicht gerade im Freien aufhält.

    Gegen die Strahlung der Explosion, die Hitze und die Druckwelle kann unsereins kaum etwas machen, aber gegen die Sekundärfolgen (radioaktive Teilchen) durchaus. Hier ist das wichtigste sie nicht einzuatmen, d.h. eine P3 Maske hilft schon. Und alles was auf der Haut und dem Gewand ist kann man mit normalem Wasser abspülen. Hier sind auch diese Papieranzüge zum wegschmeissen praktisch, da erspart man sich das Duschen und entsorgen des eigenen Gewandes.

    Ich bin kein Fan einer Flucht (es sei denn man weiß es Tage vorher), denn ungeschützt im Auto - mit anderen im Stau - ist der schlechteste Platz. Besser ein Keller, die Fenster abdichten und eine Luftfilteranlage die einen Überdruck herstellt. Aber das ist ein eigenes Thema :)

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • @ Nachtvogel:


    Schau mal im Forum diesen Beitrag an:


    Simulation of a Nuclear Blast in a Major City

    die Suche hier findet dazu leider nix................

    hab aber ein Video dazu gefunden

    Einmal editiert, zuletzt von nachtvogel () aus folgendem Grund: text ergänzt

  • nachtvogel : Das ist alles von der Größe der Kernwaffe und der Höhe der Explosion abhängig. Grundsätzlich sollte man aber 10 - 15 km vom Explosionsord halbwegs sicher sein wenn man sich nicht gerade im Freien aufhält.

    Gegen die Strahlung der Explosion, die Hitze und die Druckwelle kann unsereins kaum etwas machen, aber gegen die Sekundärfolgen (radioaktive Teilchen) durchaus. Hier ist das wichtigste sie nicht einzuatmen, d.h. eine P3 Maske hilft schon. Und alles was auf der Haut und dem Gewand ist kann man mit normalem Wasser abspülen. Hier sind auch diese Papieranzüge zum wegschmeissen praktisch, da erspart man sich das Duschen und entsorgen des eigenen Gewandes.

    Ich bin kein Fan einer Flucht (es sei denn man weiß es Tage vorher), denn ungeschützt im Auto - mit anderen im Stau - ist der schlechteste Platz. Besser ein Keller, die Fenster abdichten und eine Luftfilteranlage die einen Überdruck herstellt. Aber das ist ein eigenes Thema :)

    Das hilft mir schon mal weiter.

    Von der nächsten Stadt her, wäre das relativ sicher (ca. 100km Luftlinie)

    mehr Sorgen bereitet mir das in ca 30km Entfernung ein AKW ist.

    Wenn ich nun aber anfange Schutzanzüge kaufen, lassen mich meine Männer wirklich einliefern........... ups......

  • ich habe dann gestern Abend noch länger über das Thema nachgedacht.

    Was würde ich tun ? Gedankenspiele. Da ist nix mit ne Kippe holen und einen schönen Platz suchen.


    Nächste Stadt ca 100km entfernt. AKW 30km entfernt. Ausgehend vom "Zuhause" Luftlinie.

    Die Stadt wäre also kein soooooo großes Problem, das AKW schon mehr.


    1. Urschrei - Check wer zuhause ist, info an die anderen.

    Wer in der Arbeit ist, der ist 10 bzw. 20km näher an der Gefahrenquelle als Zuhause, aber die können eigenständig heim fahren.

    Wer in der Schule ist, der ist 25 bzw. 40km entfernter von der Gefahrenquelle wie Zuhause.

    Nachteil : keine Chance die in 23 Minuten abzuholen, Vorteil : sie sind weiter weg als wenn sie zuhause wären.


    je mehr zuhause sind, umso mehr wäre von den Punkten die jetzt kommen zu schaffen. Bzw. kann gleichzeitig passieren.

    Außerdem würde das auch davon abhängen, was nun in 23 Minuten passiert, AKW geht hoch oder Stadt geht hoch.


    2. Schwiegereltern Hausteil Badewanne füllen, Alle Fenster zu und Rollos runter. Paar Klamotten packen zu uns rüber. (sie haben keinen Keller)

    3. Bei uns Badewanne voll laufen lassen. Kanister, Eimer füllen. Alle Fenster zu und Rollos runter. können dann schon Schwies machen.

    4. Decken über die Vorhangstangen der Gangfenster, Styroporplatten, Kartons rein, Decken unten festnageln. KEIN Rollo an den Fenstern und AKW Himmelsrichtung. Kamin "ausstopfen"

    5. Gangfenster von aussen vernageln. Aussen besser, wegen Druckwelle. Bretter, Styropor griffbereit Scheune, Nagel Hammer auch.

    6. Fenster auf AKW Seite Matratzen aus den Betten, davor stellen und abstützen. (oder in allen Zimmern)

    7. Kellerschächte, Gitter raus, Erde rein. Erdhaufen in der Nähe, Frontlader Traktor vorhanden. (Schutz der Vorräte)

    evtl könnte hier auch das unterste Gangfenster einfach zugeschüttet werden.


    8. Rechtzeitig in den Keller. Unser Haus ist eigentlich ein Doppelhaus. Unser Teil unterkellert, der später erstellte Anbau ohne Keller (SChwie).

    Bei uns der hinterste Kellerraum, ist ziemlich mittig vom 20m langen Haus. Außerdem ist da auf der Südseite noch die Terrasse aufgeschüttet.

    Die einzige Gefahrenquelle sind hier die Gangfenster, auf dem Podest der Kellertreppe und die beiden weiter oben. Die würden wohl bersten.

    Deshalb hier das vernageln wenn schaffbar. Außerdem das Decken drüber, Dämmmaterial rein und festnageln von innen - wegen Glassplittern.


    und was hab ich nun alles vergessen oder falsch gemacht ??


    Außerdem habe ich festgestellt, ich brauche doch noch einen Campingkocher und Kurbelradio. dong.

  • ein ganz gutes Bild kann man sich mit der Nukemap machen: https://nuclearsecrecy.com/nukemap/

    Allerdings gibt es da natürlich viele Unbekannte:

    - Stärke der Bombe: wenn da nur ein Fliegerstützpunkt in der Nähe ist, wohl etwas im Bereich 100kt, je nach Lage auch mehr. Die stärksten im Dienst befindlichen Sprengköpfe gehen wohl aktuell von Russland mit 800kt über Amerika mit 1.2Mt zu China mit angeblich über 5Mt. Dazwischen ist viel möglich.

    - Detonationshöhe: es gibt Tabellen, in welcher Höhe die Bombe gegen "normale" Bebauung am wirkungsvollsten ist. In der Praxis kann das aber sicher abweichen. Um beim Fliegerhorst zu bleiben - wenn das ein "normaler" ohne große Bunker ist, vielleicht eher höher, im anderen Fall wäre eventuell eine Bodendetonation denkbar. Hat halt immense Auswirkung auf den Fallout

    - Windrichtung: Wenn es zum Fallout kommt, also eher bodennahe Detonation, kann der direkt gefährliche Fallout schon mal über 100km weit reichen (bei verhältnismäßig kleinen Bomben), planen kann man da wenig, Hauptwindrichtung wäre sicher ein Anhaltspunkt.


    Wenn man sich mit Gedankenspielen in der Richtung befassen möchte, sollte man erst einmal ein Grundszenario bestimmen. Ein nuklear unterstützter Landkrieg, also kalter Krieg Szenario der Warschauer Pakt überfällt Westdeutschland, ist eher unwahrscheinlich geworden, bzw. hat sich weiter nach Osten verlagert. Damit fallen manche Ziele weg, andere bleiben.

    Für D-A-CH sehe ich das erstmal so:

    - Primärziele sind Atombombenlager (Büchel...) und Standorte mit Trägerwaffen (hier inzwischen hauptsächlich Fliegerhorste die Atombomben transportieren können / nukleare Teilhabe)

    - Abwehrwaffen sind auch gleich mal mit dabei, die sind aber eher im Osten stationiert / Raketenschirm usw.

    - alles was UBooten gefährlich werden kann, also die deutschen UBoot Stützpunkte, Marine allgemein

    - dann schon weit dahinter Infrastruktur und Infanterie, also Panzerverbände und deren Verlegemöglichkeiten.

    Wenn sich so ein Szenario dann ausweitet, also eine Seite startet mal Alles, wird es richtig unübersichtlich.

    - An erster Stelle liegen dann ICBM Standorte, Trägergruppen usw, also zweit- bzw. Drittschlag verhindern

    - Größere Städte werden dann auch betroffen sein, möglicherweise mit einem Schwerpunkt auf große industriezentren

    - der Rest fliegt auf alles was in den Ziellisten steht, darüber kann man nur spekulieren.


    Da braucht man aber auch keine Planung mehr...


    Meiner Meinung reicht folgendes:

    - Abstand zu lohnenswerten Zielen (mind. 20km), am Besten nicht im Wind

    - Bei Millionenstädten, Industriezentren etwas mehr Abstand

    - im Radius von 100km um denkbare Ziele zumindest einfachen Strahlenschutz im Hinterkopf haben. Mit AKW im Hintergrund ist Jod möglicherweise ein Thema, bei Atombomben weiß ich es nicht, in welchen Mengen das überhaupt auftritt.

    - gegebenenfalls eher BUG IN bis Wetter passt - ich möchte nicht unbedingt durch den Fallout laufen wenn es Staubtrocken ist

    - Wasser! Natürlich ausreichend zum trinken, aber das reicht nicht. Stichwort Dekontamination. Friesennerz und ähnliches kann sinnvoll sein - kann man mit Kübelspritze gut behandeln und im Notfall mehrfach verwenden, alles was atmungsaktiv ist wird es in die andere Richtung auch, früher oder später.

    - zu guter Letzt, beim Vorrat auch an ein paar Wochen ohne kochen denken. Draußen Brennholz holen wird problematisch sein, mit abgedichteten Fenstern kann schon der Campingkocher ein Problem sein.

  • und was hab ich nun alles vergessen oder falsch gemacht ??


    Außerdem habe ich festgestellt, ich brauche doch noch einen Campingkocher und Kurbelradio. dong.

    23min ist sehr kurz. Ich würde mich um den sicheren Raum kümmern, und um Wasser. Damit ist genug zu tun. Vorräte zähle ich zum sicheren Raum.

    Also Kellerfenster, im Keller für Wasser sorgen, Notgepäck nach unten bringen.

    Strom aus! nach Möglichkeit vom Zähler direkt in den sicheren Raum, eigene Sicherung! Wasserhahn ist dort auch sinnvoll, auch vom Hauptwasserhahn abgehend, restliches Gebäude: Wasser abdrehen. Gashahn zumachen! ist so eine Sache, zu früh und es muss einer kommen zum aufmachen, zu spät ist aber auch schlecht.

    Fluchtweg wäre noch ein Thema.

    Da das Thema eine ABC Sache ist und damit das Ziel eher Luftdichte wo möglich ist: dafür würde ich auf den Kocher verzichten, aber ansonsten, ja, solte zuhause sein.

    Wenn man mehr als ein paar Tage aushalten will - oder mit mehreren Personen ist die Luft schnell ein Thema. Eine Bunkerbelüftung werden sich die wenigsten einbauen wollen und können. Da kann man aber sicher improvisieren, wäre aber ein ganz eigenes Thema. Kommt halt darauf an, was oben an Luft anliegt. Wenn es nur um das Filtern von Staub geht - da dürfte manche Bastelei zumindest eine Verbesserung bringen, wenn es an die Anforderung Außenluft von 300°C über 6 Stunden zu filtern geht -> da braucht es auch baulich Eingriffe.

  • Mit 100 km zur großen Stadt bist du auf der sicheren Seite, 30 km zum AKW ist nicht so gut. Aber ein AKW explodiert nicht wie eine Atombombe. Es gibt hier keine Druckwelle (weiter als 1000 m bis 1500 m) die Gebäude beschädigt. Es gibt auch keine Hitze und keine direkte Strahlung.


    Aber ... dafür viel, viel mehr radioaktive Verseuchung. Wenn der Wind gut steht, dann passiert nichts, wenn er schlecht steht ... Kurzfristig wäre ein Kellerraum mit Wasser, Essen und Reservegewand eine gute Lösung. Wenn es euch erwischt, mit der Wolke, dann kann es sein das ihr evakuiert werdet und nie wieder zurück dürft. Das ist aber der schlimmste Fall.


    Die Schutzanzüge sind kein Muss, eher eine praktische Hilfe. Was aber wirklich notwendig ist sind Masken als Atemschutz. Und natürlich auch Schutzbrillen damit nichts durch die Augen eindringen kann. Eine klassische ABC Schutzmaske wäre das Optimum, aber eine normale FFP3 Maske mit einer Skibrille ist auch sehr gut.


    Wichtiges Teil: Radio

    Der Vorteil von Deutschland. Wenn es ein Unfall gibt, dann wird er (vermutlich) nicht vertuscht wie in anderen Ländern und es gibt schnelle Informationen über das Problem und die Lösung. Falls es echt ein Problem gibt, dann wird über das Radio aufgerufen.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Da kann man sich ja ewig einlesen.........

    Ich habe gestern noch einen langen Text geschrieben und dann mußte ich weg und nu ist der Text weg........


    Erstmal danke an eure Antworten, nun bin ich schon etwas schlauer, habe aber immer noch das Gefühl ich versteh Bahnhof.

    Wohl wie viele in der Gesellschaft die auch nur wissen AKW oder Atombombe bumm = nicht gut.


    Das Problem ist hier ja, das es nicht nur eine Gefahr ist, sondern eben Explosion, EMP, Fallout und am Ende die radioaktive Verstrahlung.

    Gegen alles muß man sich irgendwie anders schützen und andere Zeitfenster im Kopf haben.

    Dazu das völlig unkalkulierbare, die aktuelle Wetterlage, die anscheinend eine wesentliche Rolle spielt.


    In meiner Entfernung kann ich mich gegen die Explosion schützen, oder bin weit genug weg. EMP ja ok... in der Entfernung vernachläßigbar.

    Fallout wären dann Atemschutz und sichere Bekleidung (Wechsel) und glück für einen, wenns der Wind in die andere Richtung weht.

    (wobei ich nicht rechne das da einer raus geht)

    Aber gegen die Verstrahlung kannste dich eigentlich nur verkriechen. Ja ok Jodtabletten noch.

    Ich habe nun schon einiges gelesen, aber ich finde nix zur Angabe vom Radius der radioaktiven Verstrahlung.

    Wohl auch, weil das ganz stark an der Wetterlage hängt und somit eigentlich nicht abschätzbar sind, wie mir jetzt einleuchtet.


    Ja also wirklich verkriechen und am Radio lauschen was von außen vermeldet wird, weil sehen kann man die Strahlung ja nicht

    und somit weiß man nicht ob die "Wolke" nun genau zu einem hin oder weg ist.


    Wenn ich nun aber an den Punkt verkriechen bin, für was benötige ich dann den Schutzanzug (Maske, Brille)

    Entweder wir müssen sowieso evakuiert werden, oder wir hatten Glück und der Wind hats in die andere Richtung geweht.

    Oder rechne ich den Schutzanzug nur für den Fall ich will raus, weil ich was wichtiges holen muß. Oder die Schäden am Haus begutachten ?


    habe jetzt den link gefunden

    kurz und einfach

    Kurbelradio hab ich so ein einfaches Chinateil bestellt, Jod ist auch geordert.

    FFP3 Masken hab ich 10 Stück und tja, momentan sind die ja auch nicht bezahlbar.

    Werde noch über Maleranzüge nachdenken.


    UND über meinen Notfallplan, ja mein Gedankenspiel.

    Weil eigentlich muß ich nicht mit Explosionsschäden rechnen. So rückt der ganze Keller in den Vordergrund.

    Da ja komplett unter Erde und somit relativ sicher. Ich werde wohl in meinen hinteren Raum etwas umräumen und bestimmte Sachen dort einlagern.

    Aber auch oben, weil wenn alles dicht ist, müßte das ja auch sicher sein. Bliebe nur die Strahlung, da müßte man sich dann auf die

    Ansagen verlassen. Also wie schlimm der eigene Wohnort von der Strahlung betroffen ist.

    Nun ja, ich mag nicht perfekt vorbereitet sein, aber ich weiß nun doch einige Dinge mehr und

    habe ein paar Sachen mehr Ausrüstung.

  • nachtvogel Der Link von dir, der ist eine schöne Zusammenfassung der Basics.

    Wegen der Explosionswirkung brauchst du dir keine Gedanken machen, da bist du weit genug weg. Auch ein EMP ist hier kein Thema, denn bei einer normalen Atomwaffe oder einem AKW Unfall passiert sowas nicht oder ist nur ganz begrenzt wirksam (ein paar Kilometer). Ein echter EMP wäre eine Explosion einer Atomwaffe in 30 - 50 KM (oder mehr??) HÖHE, dann wäre aber "nur" in ganz Europa der Strom ausgeknipst. Keine Druckwelle, keine Strahlung, kein Fallout.


    Schutzanzug, aus Papier, Maleranzug ... Der verhindert das radioaktive Partikel auf dein Gewand oder deine Haut kommen. Beim evakuieren kann das nicht schaden oder du schmeisst dann dein Gewand weg. Oder wenn du nach draußen musst. Aber kein muss Teil, eher hilfreiche Bequemlichkeit :)


    Wetter: Am besten wäre ein windstiller Tag mit Dauerregen, dann wird der ganze Sch... direkt in der Umgebung vom AKW aus der Luft gewaschen und bleibt in der Gegend. Bei Wind kann der radioaktive Staub auch über tausende KM getragen werden, siehe Tschernobyl. Aber das ist "relativ" harmlos. Der Bereich um die 50 KM um ein AKW, das ist der problematische Bereich. Da kann es passieren das du dann nie mehr zurückkommst. KANN aber nicht muss.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Man vergisst gerne, das nach einer EMP fast alles elektronische über den Jordan geht. Nix mit Radiohören, Fernsehen, Internet, mit dem Handy telefonieren..

    Funkgeräte kann man auch noch mit in die Tonne klopfen falls man nicht alles in einem Faraday Käfig hat. Wer hat sowas? Ich nicht.


    Wenn ich nur noch 23 Minuten zur Verfügung hätte bevor es BUMM macht, würde ich mein Schatz benachrichtigen (falls sie es noch nicht mitbekommen hat). So das sie schleunigst Nachhause kommt. Dann schnell noch mit dem Hund raus und anschliessend das ganze Spektakel (alle zusammen) von Zuhause aus anschauen. Falls es uns voll trifft, dann ist es halt Pech.

    Was ich hier alles lese, was man innerhalb 23 Min. machen will.. Eine Utopie!

    23 Min. sind so schnell vorbei das man nicht mal die Hälfte schafft, was man machen will. Entweder ist man immer vorbereitet, oder man ist es nicht.

    Darum hoffe ich das so ein Vorfall zu meinen Lebzeiten nie stattfinden wird.

  • Was ich hier alles lese, was man innerhalb 23 Min. machen will.. Eine Utopie!

    23 Min. sind so schnell vorbei das man nicht mal die Hälfte schafft, was man machen will. Entweder ist man immer vorbereitet, oder man ist es nicht.

    Darum hoffe ich das so ein Vorfall zu meinen Lebzeiten nie stattfinden wird.

    ja darum Gedankenspiel.

    Ich hab hier ja auch 8 Leute, davon 7 Erwachsene.

    Je nachdem, wer zuhause ist, kann man sofort entscheiden was machbar ist und was nicht.

    womöglich reicht es nur zum in den Keller kommen und dort das Wasser abzudrehen. So läuft unser 500 Liter Druckkessel nicht leer.