Die Idee mit der Garage finde ich gut, vor allem, wenn man sie wie Fluid auch so nutzt und sie nicht nur als Notdepot betrachtet. Der Idee mit dem Auto kann ich nicht viel abgewinnen, da sind aus meiner Sicht zu viele Unsicherheitsfaktoren, um für einen Ernstfall zu genügen.
Ein fixes Notdepot bringt halt, wie in anderen Threads erwähnt wurde nur was, wenn man es an einer mit hoher Wahrscheinlichkeit genutzten Fluchtroute anlegt. Muss man in die andere Richtung flüchten bringt es nichts, daher macht es auch eher mehr Sinn, wenn man es zwischenzeitlich auch anderweitig nutzt. Das Wichtigste wird wohl sein, wenn man es auch in Zeiten ohne Strom erreichen kann, was bei vielen Self-Storage-Lösungen nicht der Fall ist. An manchen Standorten kommt man ohne Strom schon nicht durch das Tor am Eingang zum Firmengelände. Außerdem würde ich vermuten, dass in Krisenzeiten vermehrt in solchen Lagern geplündert werden wird, da sich die recht hohen Lagerkosten für Ramsch nicht rentieren.
Ideal wär halt ein Lagerplatz, den man direkt ebenerdig erreichen kann, da Keller überflutet werden können und in oberen Stockwerken alles über Stiegen oder Leitern transportiert werden muss, auch wenn diese sicherer erscheinen mögen. Man muss sich in Gebäude wagen, mit kurzer Sichtweite und der Möglichkeit, dass man darin nicht alleine ist.