DreamTheaters Bug Out Vehicle Vorstellung

  • Hy zusammen,


    wie in meiner Vorstellung geschrieben gehe ich dem Hobby des Offroad Campen/Reisen nach und bin dadurch auch stolzer Besitzer eines von mir umgebauten Isuzu Dmax den ich euch nicht vorenthalten möchte. Natürlich eignet sich so ein Fahrzeug auch ideal als Bug Out Vehicle, der einzige Nachteil wäre die Optik, die etwas auffällig ist.


    Er ist noch lange nicht fertig aber hier mal die Daten:


    D-MAX Doublecab, Bj 2016, Premium 2.5er Twinturbo Diesel (163ps) 4x4 Zuschaltbar (gesperrtes Mitteldiff) mit Untersetzung, Automatik, Kotflügelverbreiterungen, Kunststoff Bedliner inkl. Horntools Gummi Werkzeughalterungen, 18" Delta KlassikB Felgen in matt schwarz mit Isuzu Nabenkappen, 265/60/r18 BF Goodrich All Terrain Bereifung, vorderes Begrenzungslicht orange (wollte ich so, ist zwar nicht erlaubt, sieht aber mega aus, als ehemaliger Ami Fahrer musste das sein [Blockierte Grafik: https://illiweb.com/fa/i/smiles/icon_biggrin.png] ), vorne Bullbar, Trittleisten seitlich

    Seit 23.08.2019: BF Goddrich All Terrain KO2 in 265/60/18r

    Seit 25.08.2019: Garmin Overlander On - und Offroad Navigation

    Seit 01.09.2019: Pipercross Luftfilter

    Seit 18.09.2019: RSI Smart Canopy Edelstahl Hardtop in matt schwarz mit Fenster - Schutzgitter und LED Beleuchtung, 12V Buchse im Laderaum

    Seit 05.11.2019: Frontrunner Slimline II Dachträger für Autodach und Hardtop

    Seit 15.11.2019: Garmin InReach mini Satelliten Empfänger/Sender für international SOS, SMS Nachrichten, email und Tracking über da Iridium Satellitennetzwerk unabhängig vom Mobilfunknetz

    Ende 2019: Schaufelhalter, Maxtrax inkl. Halter, div. Wolfpack boxen (Frontrunner)



  • 8osieht "nett" aus

    wieviel Bodenfreiheit hast du? Ich hab meinen Pajero auf ca.26cm...und komme doch schon manchmal im tiefen Wald, wenn ich querfeldein fahre an meine Grenzen :(

  • Hy, bin ca. bei 27 cm zwischen Boden und hinterem Diff (ist der tiefste Punkt beim Dmax) ... wie du sagst ist das eigentlich zu wenig, überhaupt beim Pickup weil längerer Radstand noch problematischer. In Wahrheit ist ein pick up eh kein ideales Geländefahrzeug aber ich brauch den Platz. Mehr Bodenfreiheit unterm Diff bekommt man eigentlich nur durch größere Reifen und das artet beim Dmax schnell in eine riesen Baustelle aus weil die Radkästen vorne relativ klein bemessen sind und ich mit meiner Bereifung bereits am Maximum bin was ohne gröberer Umbauten möglich ist.

  • Ich hab mir die 265/70/15 Northena NX Trac draufgegeben. Dadurch ist er ca. 4,5cm höher gekommen...ohne Umbauten. Alles andere Höherlegungskit etc. wäre zu teuer und umständlich.

  • Ich hab mir die 265/70/15 Northena NX Trac draufgegeben. Dadurch ist er ca. 4,5cm höher gekommen...ohne Umbauten. Alles andere Höherlegungskit etc. wäre zu teuer und umständlich.

    Und du darfst bei den Höherlegungskits oder zB OME Fahrwerken nicht vergessen dass du damit nur die Karosserie höher legst, und das ist in den meisten Fällen nicht der tiefste Punkt, sondern meistens das Diff. Die Höherlegungskits ermöglichen jedoch manchmal wiederum größere Reifendimensionen (da sich der Platz in den Radkästen ändert) mit denen man das Diff wiederum höher bekommt.

  • Mehr Bodenfreiheit geht nur über die Reifengröße, obwohl das nur ein kleiner Punkt von vielen ist. Ein paar cm mehr Bodenfreiheit bei über 25cm bringt jetzt nicht die Welt (ich hab im Hilux ein Ironman Foamcell Fahrwerk und größere Reifen), wichtiger ist zu wissen, wofür man das haben will/braucht. Mir war wichtig voll beladen auch noch im Gelände unterwegs sein zu können und das ging mit den Originalfedern nicht so gut. Und wenn man schon ans Fahrwerk geht, macht man die Reifen gleich mit (BFG KO2). Ich bin beim Leerfahrzeug etwas über 2,3 t und das merkt man im Gelände, der größte Brocken sind aber die Reifen (und der Reifendruck). Am Landcruiser hatte ich MTs, jetzt mit den ATs merke ich schon einen ordentlichen Unterschied, aber auf der Straße sind die ATs angenehmer.

    Wenn die Bodenfreiheit nicht reicht, ist wahrscheinlich eine Winch die bessere Variante, als über die Reifengröße und damit Suspension-Liftkit, Diff-Drop (bei IFS) und eventuell einem Bodylift, was alles zusammen die Alltagstauglichkeit ordentlich einschränkt, etwas weiter kommen zu können (abgesehen von den Kosten). Wie oft wird man denn wegen ein paar cm mehr Bodenfreiheit wirklich viel weiter kommen?

  • Genau, ich habe mich auch beim stecken bleiben für die günstigste Variante (nämlich 4 ordentliche Sandbleche) entschieden, da ich doch öfters mal hängen blieb. Winch und Heckdiffsperre waren mir mit ca. 2000 Euronen jeweils schlichtweg zu teuer, mit den Maxtrax und Frontrunner Bergeblechen bin ich bis jetzt überall (zumindest wo ich mich herumtreibe) herausgekommen, is günstig, und geht schnell, denn meistens hängt man im Matsch da sich AT Reifen gerne damit vollpampen und da sind die Maxtrax Bleche genial. Für Winch brauchst auch mal nen Ankerpunkt (der oft nicht da ist und somit geschaffen werden muss) und die Sperre im Heckdiff ist auch kein Wundermittel.