Mein Lebensmittel Vorrat

Wir sind auch 6 Personen. 😊

Dein Vorrat ist recht gut bestückt... Ich würde noch Haferflocken, Griess, Polenta, Couscous, gefriergetrocknetes Gemüse und Brotbackmischungen hinzufügen auf den ersten Blick.

Ich hab heut noch 2 nutellagläser, Haribos und Müsliriegel geholt für die Kinder. Fürs Gemüt 😊

Griess, Polenta und Couscous mit einer feinen Sauce mit Kichererbschen oder Wiener in Stückchen geschnitten servieren tut auch nicht? Komisch..

Sollte doch jeder gerne haben!

Vielleicht kochst du es viel zu "Hart" . Giess einfach mehr Flüssigkeit (Wasser) beim Zubereiten dazu als es auf der Rezeptur drauf steht. Wirkt Wunder!

Probier`s mal.

Dein Lebensmittelvorrat ist bis jetzt wie ich es sehe, auf ca. eine Woche ausgelegt. Vom Einten mehr vom Anderen weniger. Aufstriche ersetzen nicht Hauptmahlzeiten. Ausser Frühstück vielleicht.

Achte beim Einkauf besser auf die Kombinierbarkeit. Hauptmahlzeiten sind die, die zählen.

Bei 6 Personen würde ich mit der Zeit alles auf das 4 fache erhöhen und Wasser.. Viel mehr Wasser! So hättet ihr für einen knappen Monat Reserven.

Zitat von Kassiopeija

isst bei uns niemand, würde also wenig sinn machen^^

Aber nahrhaft und günstig ... Und wenn sonst so garnix mehr da ist, ist man froh und isst alles😉

Mit Haferflocken kann man super Porridge machen... Meine stehen da voll drauf.

Und mit Trockengemüse, Suppe oder Tomatensauce (die ich bei dir auch vermisse) schmeckt Couscous dann auch. 😉

Irgendetwas an nahrhaften Grundnahrungsmitteln sollte man in größeren Mengen daheim haben, das stimmt schon. Kassiopeija hat Nudeln und Reis, da ist eine Basis vorhanden. Wenn regelmäßig rotiert werden soll, kauft man besser das, was auch alle gerne essen. Natürlich ist man im Ernstfall froh über alles, was man bekommen kann, aber aktiv bevorrate ich eigentlich nur was ich auch gerne mag (und vertrage).

Zitat von Makoto

Irgendetwas an nahrhaften Grundnahrungsmitteln sollte man in größeren Mengen daheim haben, das stimmt schon. Kassiopeija hat Nudeln und Reis, da ist eine Basis vorhanden. Wenn regelmäßig rotiert werden soll, kauft man besser das, was auch alle gerne essen. Natürlich ist man im Ernstfall froh über alles, was man bekommen kann, aber aktiv bevorrate ich eigentlich nur was ich auch gerne mag (und vertrage).

Da geb ich dir natürlich absolut recht 👍

Hallo Kassiopeija,

wie geht es dir inzwischen mit deinen Vorräten ?

Ich habe mir auch so eine Liste hier eingestellt und finde es immer wieder schön zu sehen

wie man sich weiterentwickelt.

Tschüssi

ping Kassiopeija

damit Kassi auch eine benachrichtigung bekommt

In den meisten Fällen unterliegt der Lebensmittelvorrat einer laufenden Veränderung. Sei es dass sich die Anzahl der Personen im Haushalt verändert, andere Schwerpunkte gesetzt werden, usw.

Corona lässt uns wieder eine Veränderung wahrnehmen.

Wir sind ein 2 Personen Haushalt, schauen nicht nur darauf dass unser Lager an Dosenware rechtzeitig getauscht wird, sondern wollen dieses auch auf geschmacklich bessere Ware umstellen, insgesamt aber reduzieren und verstärkt auf gefriergetrocknete Ware setzen.

Im Zuge von Corona gibt es nun immer mehr Anbieter von fertig gekochten Speisen in Gläsern. Das reicht vom kleineren Anbieter bis zum Haubenkoch-Angebot, was sich natürlich auch im Preis niederschlägt.

Also ein 750ml Glas Spezialgulasch um € 20,00 brauche ich ja nicht aber € ca. 8,00 bin ich bereit zu zahlen wenn es uns schmeckt. Weiters gibt es in Gläsern ein völlig andere Auswahl an Gerichten die es bei Dosenware (die ich auf keinen Fall schlecht machen möchte) nicht gibt.

Die für uns bekömmlicheren Gerichte im Glas passen besser in unsere normale Verpflegungsschiene und erweitert diese (z.B. Wildragout u.a.) sogar.

Den Nachkauf von Dosenware werden wir vorerst einstellen und uns mit der Verkostung von "Eingerexten" beschäftigen.

Zitat von Grauer Wolf

In den meisten Fällen unterliegt der Lebensmittelvorrat einer laufenden Veränderung...

...Wir sind ein 2 Personen Haushalt, schauen nicht nur darauf dass unser Lager an Dosenware rechtzeitig getauscht wird, sondern wollen dieses auch auf geschmacklich bessere Ware umstellen, insgesamt aber reduzieren und verstärkt auf gefriergetrocknete Ware setzen.

...Also ein 750ml Glas Spezialgulasch um € 20,00 brauche ich ja nicht aber € ca. 8,00 bin ich bereit zu zahlen wenn es uns schmeckt...

Dem kann ich nur zustimmen!

Ich hatte mit Beginn von Corona mengenmäßig aufgestockt, aber mir wird das jetzt einfach auch zu viel an Dosenfutter. Das wird definitiv wieder runter gefahren.

Ich habe mir inzwischen eine grobe 3-Monats-Liste erstellt mit kompletten Mahlzeiten für 2 Personen, die ich aus meinem jetzigen Vorrat (ohne die eigenen eingemachten/eingelagerten Gartenvorräte) zubereiten kann, - alles darüber hinaus wird wieder abgebaut.

Und die ersten Umstellungen sind auch schon erfolgt. Kleines Beispiel: statt "normaler" Bockwurst im Glas gibt es jetzt Pferde- oder Wildbockwurst. Ist zwar teurer, schmeckt aber deutlich besser. "Konserve" bleibt es trotzdem.

Zusätzlich soll etwas Gefriergetrocknetes zugekauft werden, wobei ich da noch Neuling bin. Ich muss mich erst einmal schlau machen, was zu uns passt.

Zitat von Carola

Zusätzlich soll etwas Gefriergetrocknetes zugekauft werden, wobei ich da noch Neuling bin. Ich muss mich erst einmal schlau machen, was zu uns passt.

Einfach durchprobieren! So hab ich es gemacht. Denn bekanntlich lässt sich über Geschmack streiten, obwohl alle Anbieter geschmacklich nahe beieinander sind. Zuerst eine Probepackung und wenn sie schmeckt, zugreifen.

Es gibt da 4 verschiedene Varianten.

1. Tütensuppen. Die kennt jeder. Durchschnittlich 1-2 Jahre haltbar.

2. Die von Maggi, Knorr und Konsorten (Aldi, Lidl). ZB: Gebratene Nudeln Ente, Hüttenlunch Chäs Spätzli, Asia Gebratene Nudeln Curry usw.. Normalerweise 2 Jahre haltbar.

3. Richtige Trekkingnahrung. Trek`n Eat, Travellunch usw.. Die sind länger haltbar, aber dafür teurer. Durchschnittlich 5 Jahre.

4. "Emergency Food" zB. von der Firma Innova. Durchschnittlich 15 - 25 Jahre locker haltbar. Dafür sehr Teuer.

Wir haben da eine Mischung von allem für Zuhause eingekauft.

"Jahre"= Mindestens haltbar versteht sich! Wenn alles richtig gelagert wird, dann sogar viiiel länger.

Fluid , die Punkte 1 und 2 kommen für mich nicht infrage (dann könnte ich ja auch bei den Konserven bleiben).

Ich tendiere zu Punkt 4

Wir kochen eigentlich jeden Tag frisch (vorwiegend vegetarisch bzw. vegan).

Konserven und Fertiggerichte esse derzeit nur ich manchmal.

Im Falle eines Falles werden sowieso ALLE (auch meine Lebensgefährtin..😁) das essen, was verfügbar ist. War schon immer so...wird auch immer so bleiben. Garantiert.

Alles andere ist Wohlstandsdenken und Träumerei.

Möchte zum Thema nur kurz einwerfen, das unsere Verdauung ein "Gewohnheitstier" ist.

Sie passt sich (im Normalfall) an unsere Essensgewohnheiten an (Allergien und Unverträglichkeiten mal ausgenommen).

Konkret geht es da um unsere Darmflora.

Im Krisenfall nur das zu Essen zu haben, was normalerweise nicht in den Bauch kommt, kann im wahrsten Sinn des Wortes in die Hosen gehen.

Ps.: wir ernähren uns bewusst und gesund mit viel Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten, backen unser Brot selber, haben aber auch immer wieder Konservenfutter untergemsicht - essen bewusst auch abgelaufenes (mit der gebotenen Vorsicht).

So isses! Die Nahrungsaufnahme sollte immer Abwechslungsreich sein!

Ich kenne aber leider Leute, die immer das gleiche essen tun. Ja nichts neues probieren! Könnte ja schmecken!