COVID-19: Erfahrungen & Austausch

    Das mit dem Nein.. Wie wisst ihr das? Doch eher Vielleicht?


    Wie ist es, wenn man sich am Anfang von dieser Pandemie 2019 sich mal angesteckt und keine Symptome gezeigt hat? Nur die wenigsten Fälle landen zum Glück im Spital.

    Damals gab es keine Tests, geschweige von der Impfung.

    Es hiess von offizieller Seite aus (bei uns in der Schweiz), das die Masken nichts bringen würden..

    Während der ersten Welle haben die wenigsten bei uns Maske getragen. Das mit dem Abstand funktioniert Heute immer noch nicht, Händewaschen und desinfizieren.. Na-ja!


    Nicht alle, sogar die wenigsten merken das sie überhaupt Positiv sind. Genau da liegt das Problem.


    Kommt mir nicht mit dem Testen. Ich meine jetzt diese Spucktests die jeder von uns kennt. Die, die einem erlauben bei einem Anlass ohne Maske beizuwohnen.. (So werden sie bei uns gehandhabt und leider missbraucht)


    Testen ist von mir aus gesehen, nur eine Momentaufnahme.


    Es kann sein, das man 5 Min. nach dem Test, oder 5 Min. früher, sich anstecken könnte / hat. Was dann? Der Test zeigt sowas nicht an.

    Stäbchentests (die genaueren) kommen bei uns nur noch selten im Einsatz, zwecks (genauerer) Abklärung..


    Man spaziert dann durch die Weltgeschichte herum und verbreitet ungewollt das Virus nach links und rechts..

    Jetzt denkt mal Global. Wetten, dass das schon Millionenfach passiert ist? Die Welt ist gross!

    ich habe auch überlegt was ich ankreuze.

    Alle PCR Test und die Schnelltests waren bisher immer negativ.

    die PCR Test haben wir gemacht, 2x, weil ich richtig krank war.

    Ja war dann doch wohl nur eine Erkältung, die mir aber eingebracht hat, das ich seitdem Asthma Spray nehmen darf.

    Darüber habe ich schon oft nachgedacht. Leider hilft mir da auch kein Antikörpertest, da ich ja geimpft bin.

    Nein bedeutet das ich noch nie positiv getestet wurde.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

    Man muss auch dabei nicht ausser Auge lassen, das viele noch nie einen Test gemacht haben.

    In den letzten Jahren nie krank gewesen sind.. Der Arbeitgeber es nicht vorschreibt.. Sonst nie an grosse Anlässen gehen..

    Wenn man nie getestet wurde, ist man auch offiziell negativ. Oder? Oder nicht? Wie soll es derjenige wissen ob er schon mal positiv gewesen ist?

    Die Impfung ist ja momentan dank Omicron auch keine Garantie mehr.


    Fragen über Fragen..


    Hoffentlich ist es bald vorbei..

    Impfungen haben noch nie vor einer Infektion geschützt, nur vor einem schweren Verlauf, egal welche Variante.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

    Ich teste mindestens 3x pro Woche, bisher waren alle Tests negativ. In der Anfangsphase Februar/März könnte es mich eventuell erwischt haben, da war ich sehr heftig verkühlt und habe trotz unzähliger Versuche das damals hoffnungslos überforderte Testteam nicht erreicht.

    Wissentlich daher: Eher nein

    Ich hab's November 2020 gehabt.

    Seit vielen Monaten teste ich 2-3x wöchentlich. wenn der Hals kratzt, Temperatur erhöht ist etc auch öfter. Also bei jedem Erkältungssymptom, das nicht durch Allergien erklärt werden kann

    liebe Grüße, Betula


    falls die Welt untergeht, muß noch lange nicht die Welt untergehen.

    hatte vor kurzem ein Telefonat mit einem Kollegen aus D. Seine Frau und er hatten es beide. In etwa vor einem Jahr. Er hat erzählt, dass seine Frau heute ihren Geschmackssinn noch nicht wieder hat. Irgendwie krass...

    Zitat von Hood

    Er hat erzählt, dass seine Frau heute ihren Geschmackssinn noch nicht wieder hat. Irgendwie krass...

    Nicht überraschend. Das ist eine Folge von Long Covid. Mindestens 10% der Menschen leiden nach einer Infektion an diversen Folgewirkungen. Am häufigsten sind kognitive Beeinträchtigungen, Fatigue und eben Anosmie.

    Schon klar aus medizinischer Sicht. ich hatte es ein klein wenig anders gemeint...

    Eher, dass es deutlich spürbarer ist, wenn du es von Menschen die du kennst aus erster Hand gesagt bekommst. Einfach krass ist die Vorstellung ein Jahr lang keinen Geschmackssinn zu haben. Anderes Beispiel off topic: Freund eines (anderen) Kollegen ist in der Früh im Bett aufgewacht und war komplett blind. Hat einfach nichts gesehen. Mittlerweile ist wieder alles gut. Ursprung war eine 6 Wochen zurück liegende Schleimbeutelentzündung im Ellbogen! Keine Ahnung wie das zusammen hing, habe auch nicht nachgefragt.

    Das macht es immer wieder etwas wirklicher wenn du die Dinge aus erster Hand hörst. Hatte es eher auf der Ebene gemeint.

    Zitat von Hood

    Das macht es immer wieder etwas wirklicher wenn du die Dinge aus erster Hand hörst.

    Ja, das hört man ja auch immer wieder nach Naturkatastrophen.


    Da stehen die Menschen nun vor der Kamera des TV-Teams und "rechtfertigen" sich mit Aussagen wie "Man sieht sowas in den Nachrichten, denkt aber nie, dass man selbst betroffen sein könnte."


    Bin immer wieder fasziniert von der Naivität dieser Menschen.

    Zitat von Fluid

    as mit dem Nein.. Wie wisst ihr das? Doch eher Vielleicht?


    Wie ist es, wenn man sich am Anfang von dieser Pandemie 2019 sich mal angesteckt und keine Symptome gezeigt hat? Nur die wenigsten Fälle landen zum Glück im Spital.

    Ich habe im April 2020 einen ersten Antikörper - Test gemacht um genau das ausschließen zu können. Ab Sommer gab es dann sowieso regelmäßige Tests.

    viribus unitis - acta non verba

    Bisher war ich immer negativ (Holzklopf).

    2019 im November oder Dezember war ich zwei Wochen krank, entweder starker grippaler Infekt oder schon Corona - was weiß man.

    COVID 19 MEDI KIT?

    Ich hatte ja heute das TV Gerät so nebenbei laufen, obwohl 3x Geimpft beschlich mich der Gedanke was denn so passieren könnte wenn mich ein Kanzlerschicksal ereilt. Gut ich habe dann kaum medizinische Versorgung und wenn ich abröchle holt mich dann vielleicht doch noch der Notarzt, aber es sind schon wertvolle Tage vergangen wo ich dann was genau einwerfen hätte können?


    Auch im Fernsehen hab ich gesehen dass irgendwo in Mittelamerika an die arme Bevölkerung Medikamentensets ausgegeben werden und ich bin gerade der Meinung das will ich auch, sogar das Ivermectin war dabei. :D :D :D . Meine Ärztin würde mir sicher schnell ein Rezept zukommen lassen aber sie ist alt und absolut nicht lege artis was Covid angeht. Wenn sie eine Liste hätte würde sie dann schon aktiv werden was die Beratung angeht.


    Habt ihr eine Idee was man einlagern sollte?

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

    Zitat von paperprepper

    Auch im Fernsehen hab ich gesehen dass irgendwo in Mittelamerika an die arme Bevölkerung Medikamentensets ausgegeben werden und ich bin gerade der Meinung das will ich auch, sogar das Ivermectin war dabei. :D :D :D . Meine Ärztin würde mir sicher schnell ein Rezept zukommen lassen aber sie ist alt und absolut nicht lege artis was Covid angeht. Wenn sie eine Liste hätte würde sie dann schon aktiv werden was die Beratung angeht.


    Habt ihr eine Idee was man einlagern sollte?

    Das klingt so als würdest Du Ivermectin haben wollen!? Ivermectin kann Dich nur auf eine Art davor bewahren an COVID zu sterben, indem Du genug davon nimmst dass Du an einer Vergiftung durch Ivermectin stirbst! So gesehen ist die Aussage zwar korrekt dass es hilft, aber leider unvollständig.

    Zitat von JoBe

    Das klingt so als würdest Du Ivermectin haben wollen!? Ivermectin kann Dich nur auf eine Art davor bewahren an COVID zu sterben, indem Du genug davon nimmst dass Du an einer Vergiftung durch Ivermectin stirbst! So gesehen ist die Aussage zwar korrekt dass es hilft, aber leider unvollständig.

    Danke für deine Warnung aber meine Frage war ob jemand eine Liste mit Vorsorgemedikamente gegen Covid weiterreichen kann.


    Und nein ich meine nicht die Liste unseres prominenten Pferdefreundes, das wäre leicht, den Parteibuschfunk aufrufen und runterladen.

    Aber du wirst lachen, ich hab sogar ein Quantum Ivermectin das fast noch nicht abgelaufen ist zu Hause. Es gab einen Vorfall im Altersheim der Mutter meiner Chefin und alle Angehörigen wurden aufgefordert eine medikamentöse Therapie einzunehmen, bis falscher Alarm angezeigt und zurückgerudert wurde. Auch damals hat mich meine Ärztin versorgt und dringend gewarnt, da die Inhaltsstoffe denen einer Chemotherapie entsprechen und wahrlich nicht harmlos sind. Frauchen hatte schon ungeduldig wie sie ist die erste Dosis eingeworfen, ich hab noch auf die Meldung aus dem Altersheim gewartet und mir blieb der Mist erspart.

    Wie gesagt im Falle des Falles fürchte ich recht alleine dazustehen wenn ich mich mit Quarantänebescheid, dann erst medikamentös aufrüsten müsste. Die Nummer 1450 soll oft nicht sehr ergiebig sein. Die Situation, Anruf bei Arzt oder Ambulanz und die Frage ich habe diese Symptome und die Medikamente X Y oder Z, welches soll ich einwerfen Herr DoktorIn, scheint mir dann ergiebiger, ich war doch einmal Prepper oder nicht?

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

    paperprepper grundsätzlich brauchst du dasselbe wie bei jedem anderen Atemwegsinfekt. Da bei Omikron stark die oberen Atemwege betroffen sind und Husten das häufigste Symptom ist, auf alle Fälle einen Hustenstiller.

    Grundsätzlich empfehle ich einen Medikamentenvorrat gemäß unserer Checkliste aufzubauen, dann bist du rundum abgesichert. https://www.diekrisenvorsorger…-teil-1--die-medikamente/