COVID-19: Wirtschaftliche Auswirkungen

  • Ich habe vor ein paar Wochen für meinen Ex-Arbeitgeber Verhandlungen über einen Liefervertrag mit einigen Brauereien geführt.

    Diese rechnen für heuer mit ca 25% Insolvenzen, vor allem wenn die Stundungen der Steuern auslaufen, und im Dezember Weihnachtsgelder und doppelte GKK-Beiträge fällig werden.


    Eine grössere Insolvenzwelle werden wir sicherlich Anfang bis Mitte nächsten Jahres haben, und bei weitem nicht nur in der Gastronomie...

    "Die Demokratie ist nicht die beste Regierungsform, sie ist nur als einziges übriggeblieben!"

  • Wäre deine Annahme richtig, wären nicht schon Millionen Jobs weltweit durch die Digitalisierung weggefallen.

    Digitalisierung ist nur ein Schlagwort und wird gerne als Ausrede benutzt weil man sich die letzten 20 Jahre beruflich nicht weitergebildet/verändert hat.


    Alles was simple, wiederkehrende und nicht kreative Arbeit ist kann durch Computer ersetzt werden. Aber wehe es wird etwas Hirn benötigt ...

    Vor 30 Jahren hatte man die große Angst das der Computer uns alle ersetzt. Und was ist passiert? Insgesamt beschert der Computer mehr Arbeit als er uns abnimmt. Das liegt aber auch daran das sich die Möglichkeiten vervielfältigt haben. Und das wird auch bei der Digitalisierung passieren.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Digitalisierung ist nur ein Schlagwort und wird gerne als Ausrede benutzt weil man sich die letzten 20 Jahre beruflich nicht weitergebildet/verändert hat.

    Interessante These.


    Du meinst also all die Menschen die durch die Digitalisierung ihren Job verloren haben sind selber schuld, weil sie sich nicht weitergebildet haben?

  • Du meinst also all die Menschen die durch die Digitalisierung ihren Job verloren haben sind selber schuld, weil sie sich nicht weitergebildet haben?

    Ich hätte es so verstanden, dass Digitalisierung Jobs nimmt und Jobs bringt.

    Wenn das ein langsamer Prozess (wie in der Anfangsphase) ist, dann gehen Menschen in Pension, der eventuell nicht mehr benötigte Arbeitsplatz verschwindet und die nachfolgende Generation wird entsprechend den wirtschaftlichen Bedürfnissen ausgebildet.

    Das Hauptproblem ist wohl, dass die Veränderungen so rassant erfolgen, dass eine Person so rasch neuorientiert sein muss, wie das früher über mehrere Generationen hinweg geschah!

  • Aber zu den Covid-Auswirkungen, aktuell sind noch diverse Stundungen nicht zu begleichen, richtig? Wenn die schlagend werden wird es auch nochmal gehörig rascheln. :(

    Ja, das ist ein gewaltiges Problem! Der Schuldenberg, den die derzeit "Geschützten" vor sich herschieben, wird immer größer, aber es ist klar, dass kaum jemand in absehbarer Zeit um so viel mehr verdienen wird, dass er so einen Berg auch wieder abtragen kann. Das betrifft bei uns zB Stromrechnungen oder auch Mieten (https://www.justiz.gv.at/html/…201715afa51fe361d.de.html). In den USA sind Millionen Mieter von diesem Problem bedroht - laut diesem Dokument https://www.federalregister.go…urther-spread-of-covid-19 zumindest ca. 25% bzw. über 12 Millionen Menschen.

  • Ich hätte es so verstanden, dass Digitalisierung Jobs nimmt und Jobs bringt.

    Das ist sicher so, aber die Digitalisierung bringt weit weniger Jobs als sie nimmt.


    Schönes Beispiel von DerLinzer bezüglich Autofertigung. Das was vorher 12 Mitarbeiter gemacht haben, in mehreren Schichten, machen nun 1-2 Roboter 24/7/365. Eine fehlende Qualifikation würde ich diesen 12 Mitarbeitern nicht absprechen. Sie haben nach der Automatisierung nur die falsche Qualifikation.


    Ob manche rechtzeitig umlernen hätten sollen? Natürlich, aber im nachhinein ist man immer klüger. Hätten so alle neue Jobs finden können? Wohl kaum.


    Außerdem darf man nicht vergessen, dass nicht jeder eine Weiterbildung machen kann, oder auch machen WILL. Nicht jeder, nein, ich behaupte sogar fast niemand tut sich leicht einen komplett anderen Berufszweig zu erlernen, besonders im Alter ab 40 oder 50. Von den Jobaussichten ganz zu schweigen.


    Wenn man wollte könnte man jetzt schon sämtliche U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse autonom fahren lassen. Die Technologie ist da. Es wird aber nicht nur wegen der noch sehr hohen Anschaffungskosten davor zurückgeschreckt.


    Automatisierung / Digitalisierung geht immer mit Emotionen einher, weil sie eben viele Jobs kostet und wird eher durch die Hintertür in Firmen umgesetzt.


    Ich habe vor vielen Jahren in Shenzhen eine Fabrik besichtigt. Dort wurden Türgriffe hergestellt. Großteils in Handarbeit wurden die Griffe entgratet, geschliffen, poliert und zusammengesetzt. In einer riesigen Halle saßen hunderte Mitarbeiter und arbeiteten daran. Ein Jahr später war ich noch einmal dort. Von einer Galerie aus konnte ich die selbe Halle überblicken. Dutzende Roboter waren zu sehen, die Türgriffe entgratet, geschliffen, poliert und zusammengesetzt haben. Stolz wurde uns erzählt, dass man es geschafft hat von fast 900 Mitarbeitern in der Produktion auf 50 zu reduzieren.

  • Erste industrielle Revolution

    Übergang von der Agrar- zur Industriegesellschaft


    Zweite industrielle Revolution

    Mit dem Aufstieg neuer Führungssektoren insbesondere der chemischen Industrie und der Elektrotechnik setzt die französische und deutschsprachige Forschung die zweite industrielle Revolution etwa in den 1870er und 1880er Jahren an.


    Dritte industrielle Revolution

    Durch Digitaltechnik und Computer ausgelösten Umbruch, der seit Ausgang des 20. Jahrhunderts in vielen Ländern einen Wandel nahezu aller Lebensbereiche bewirkt und in eine Digitale Welt führt – ähnlich wie die industrielle Revolution 200 Jahre zuvor in die Industriegesellschaft führte.


    Da gibts eh schon genug primär, sekundär und tertiärliteratur. 8)

  • Ob manche rechtzeitig umlernen hätten sollen? Natürlich, aber im nachhinein ist man immer klüger. Hätten so alle neue Jobs finden können? Wohl kaum.

    Eine Weiterbildung ist mit zusätzlichen Kosten und meist weniger Verdienst verbunden. Das geht sich bei vielen einfach nicht aus. Die Leute können froh sein wenn ihr Verdienst die monatlichen Kosten deckt.



    Ich sehe neben der Digitalisierung und Robotern den massiven Drang nach Gewinnmaximierung als großes Problem. Es muss immer mehr und mehr sein, aber durch Steuertricks hat die Allgemeinheit nichts davon, und das kann einfach nicht funktionieren.


    Für mich auch unverständlich das viele Firmen seit Jahren große Gewinne schreiben, und als die Pandemie begann waren sie die ersten die nach staatlicher Hilfe gerufen haben. Die sollen doch mal an ihre Reserven gehen. Viele nutzen leider auch die Pandemie um "Umstrukturierungen" zu machen die vorher nicht möglich gewesen wären weil der öffentliche Druck zu groß gewesen wäre.


    Ich fürchte das uns hier noch einiges bevor steht.

  • Ja Gewinnmaximierung.

    Nun ja, meist sind es die ganz großen Firmen die eben bedacht sind ihren Aktionären Gewinne auszuschütten.

    War da nicht am Anfang von Corona mal groß zu lesen, das noch immense Gewinne an Aktionäre ausgezahlt wurden,

    obwohl man gleichzeitig schon Kurzarbeit beantragt hat.

    Meine, es war ein Autohersteller.


    Ich gehe auch davon aus, das nun einige schlechte Jahre kommen und ich hoffe schwer, wir bleiben direkt davon verschont.


    Fortbildung, natürlich. Ein Problem ist aber auch das es Menschen gibt die das nicht leisten können.

    Die einfach geistig nicht in der Lage sind mehr Leistung zu bringen.

    Die froh sind, die eine Ausbildung geschafft zu haben.

    Ich habe hier eine Familie da happert es bei den Kindern. Es ist eine nette Familie, ein Kind hat mit Ach und Krach den Quali geschafft,

    beim anderen ist es noch nicht sicher. Für sie bleiben nur einfache Berufe.

    Mein Mann arbeitet im Handwerk und was dort inzwischen an Lehrlingen ankommt ist meist nicht mehr ausbildungfähig.

    Der letzte hat nach 2 Jahren aufgehört, weil sein Notenschnitt in der Berufsschule bei 6,0 lag.

    Was soll aus den Menschen werden ? Ein Leben in ALGII einrichten ?


    ich sehe aus einigen Richtungen ganz schwere Jahre für unsere Sozialversicherungen zukommen.

  • Heute in „Wirtschaftswoche“:


    Daimler muss sparen und will deshalb reihenweise Jobs streichen. Von bis zu 30.000 Stellen weltweit ist die Rede. Auch im symbolträchtigen Stammwerk in Untertürkheim könnten bald Tausende Menschen weniger arbeiten.


    Der Sparkurs beim Autobauer Daimler dürfte auch am symbolträchtigen Konzernstammsitz in Stuttgart-Untertürkheim für einen spürbaren Stellenabbau sorgen. Gut jeder fünfte Arbeitsplatz steht dort nach Angaben des Betriebsrats in den kommenden Jahren zur Disposition. Demnach fordert das Unternehmen, dass in Untertürkheim bis zum Jahr 2025 rund 4000 von zurzeit etwa 19.000 Stellen abgebaut werden sollen. Ein Papier mit diesem Inhalt wurde von den Arbeitnehmervertretern unter den Beschäftigten verteilt, wie die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch erfuhr. Zuvor hatten „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ darüber berichtet.

  • Automatisierung / Digitalisierung geht immer mit Emotionen einher, weil sie eben viele Jobs kostet und wird eher durch die Hintertür in Firmen umgesetzt.

    So um das Jahr 2000 herum habe ich bei mehreren Projekten digitale Lösungen (zum Scannen, Ablegen und Archivieren) in unterschiedlichen Firmen umgesetzt. Und in jeder Firma gab es eine (gefühlt 80%) große Gruppe die die Meinung vertreten hat, den "Blechdeppen" fassen sie nicht an. Klar, den Schulungen sind sie auch fern geblieben und am Ende konnten sie teils nichtmal ein Word Dokument drucken. Es ist müßig zu erwähnen, das diese Leute tatsächlich alle ersetzt / wegrationalisiert wurden. Es ist nicht immer die digitaltechnik schuld, die Fälle die mir bekannt sind fallen in die "Selbst-Schuld" Schublade.

  • Beispiel Jobänderung Digitalisierung: Momentan sieht man in einigen Supermärkten Kassaautomaten und es werden seit Jahren immer mehr. Als Kassenkraft sollten da jetzt die Alarmglocken schrillen. Was kann man tun? A) Veränderung im eigenen Betrieb JETZT suchen und nicht dann wenn es alle machen. Man hat (vielleicht) Wissen über alle Artikel und kann in der Logistik was machen. Oder man bewirbt sich als Filialleiter in einem neu eröffneten Markt? B) Gleiche Tätigkeit aber in einer Branche/Firma die nicht auf Kassautomaten setzt. Trafik, Sportfachhandel, ...


    Das sind jetzt nur allgemeine Gedanken, ich will darauf hinaus das die Zeiten vorbei sind wo man als Lehrling in einer Firma beginnt und auch dort in Pension geht. Auch wenn alles viel schneller ist als früher sind es trotzdem Prozesse die Jahre oder Jahrzehnte dauern und wenn man aufpasst, dann hat man die Möglichkeit sogar davon zu profitieren.


    Lernen und sich weiterbilden sollte man immer, wenn man nicht WILL, dann SSKM. Und Geld ist meistens die Ausrede für fehlende Weiterbildung. Wenn jetzt ein 2 jähriges Studium notwendig ist, dann ja, aber vieles kann heutzutage über das Internet gelernt werden. Nicht zwingend in Kursen, durch Artikel, durch Veröffentlichungen, durch Blogs, ... Dank der Digitalisierung haben wir heute Zugriff auf eine Wissensmenge die nahezu unendlich ist.


    Man muss nur wissen was man vor hat und was man möchte. Und das Alter wird gerne als Ausrede benutzt. Klar, wenn man komplett die Branche wechselt dann hat man vielleicht nicht mehr das gleiche Gehalt wie vorher. Aber immer noch besser als arbeitslos, oder? Wieso sollte man ab 50 nicht mehr flexibel genug sein? Körperlich mag die Spirale nach unten begonnen haben, aber geistig? Wenn ja, dann hat man die letzten 30 Jahre verdammt viel falsch gemacht.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Lernen und sich weiterbilden sollte man immer, wenn man nicht WILL, dann SSKM. Und Geld ist meistens die Ausrede für fehlende Weiterbildung. Wenn jetzt ein 2 jähriges Studium notwendig ist, dann ja, aber vieles kann heutzutage über das Internet gelernt werden. Nicht zwingend in Kursen, durch Artikel, durch Veröffentlichungen, durch Blogs, ... Dank der Digitalisierung haben wir heute Zugriff auf eine Wissensmenge die nahezu unendlich ist.

    In den anderen Punkten gebe ich dir absolut recht, aber in diesem Punkt sollte man schon gewisse Faktoren berücksichtigen. Klar man kann im Internet viel selbst lernen, aber eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern und Job, die wird kaum Zeit finden und auch die finanziellen Möglichkeiten nicht haben sich weiter zu bilden (außer Internet), die bleibt wahrscheinlich in der Abwärtsspiral leider stecken.


    Es gibt sicher viele mit Potential zur Weiterbildung, die einfach faul sind, aber bei manchen gehts nicht. Hinzu kommt natürlich auch eine gewisse Angst, das viele nicht das wenig ersparte in Weiterbildung stecken, weil sie finanziell am Anschlag sind, und davon gibts sehr sehr viele.

    Natürlich liegt der Grund für die derzeitige Situation bei manchen schon viele Jahre davor, in dem sie damals die Schule abgebrochen haben etc., aber die müssten wir irgendwie wieder ins Bildungssystem bringen, damit sie eine Zukunft am Arbeitsmarkt haben.


    Der Zugang zu Bildung müsste viel mehr verbessert werden. Auch wenn viele Bildungseinrichtungen kostenlos sind, es fällt rundherum sehr viel an. Wenn man bedenkt wie viel Geld man für einen Volkschüler 1. Klasse aufbringen muss.

  • Ich glaube, die Digitalisierung hat eine ähnliche Tragweite wie im letzten Jahrhundert die Verbreitung des Verbrennungsmotors. Das hat damals auch so ziemlich jeden Arbeitsbereich betroffen. Auch von der Dauer her hat das damals ähnlich lange gedauert wie heute mit der Digitalisierung.

    Natürlich war in jedem Fall der Profit an erster Stelle, aber auch der Sicherheitsgewinn, der durch die Umstellungen erreicht wurde, spielte in weiterer Folge eine Rolle. Man darf nicht vergessen, dass sich manche Branchen nur durch die Digitalisierung halten konnten bzw. die Gesellschaftsentwicklung nur dadurch schneller voranschritt als ohne die Modernisierungen. Man vergleiche den Unterschied zwischen West- und Ostdeutschland in der Mitte der 80er. Nach der Wiedervereinigung gingen dann in Ostdeutschland schlagartig Jobs verloren, deren Abbau sich in der BRD über Jahrzehnte verteilen konnte.

    Ähnlich ist es jetzt mit den Coronaauswirkungen. Das kam schlagartig und hat daher sehr stark merkbare Auswirkungen, Aber viele der Jobs, die jetzt in der Produktion wegfallen, wären aber über kurz oder lang ohnehin weggefallen (auch in Bezug auf die Auswirkungen des Klimawandels).

    Anders ist es in den Branchen, die unmittelbar mit Menschen zu tun haben, da bleiben jetzt wohl nur noch essenzielle Branchen übrig, für alle anderen wird das durchaus bitter, in diesen Bereichen spielt aber die Digitalisierungeine eher untergeordnete Rolle.

    Im Endeffekt können wir froh sein, dass die Digitalisierung und Automation soweit fortgeschritten ist, so ergibt sich wenigstens die Möglichkeit in vielen Branchen auf Kontakt zu verzichten.

    Stellt euch mal vor was gewesen wäre, wenn diese Pandemie so wie die Spanische Grippe in einer Zeit ohne Hochtechnisierung in Wissenschaft, Produktion und Gesellschaft passiert wäre. Das hätte wohl ähnliche Auswirkungen wie damals.

  • Die Bundesregierung hat heute einen Ausblick auf den Wintertourismus gegeben und dabei Gäste und Gastgeber auf einen schaumgebremsten Skiurlaub eingestimmt. „Skivergnügen ja, aber ohne Apres-Ski“, sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

    Na das wird nicht viele Touristen anlocken.

  • Einigung in erster Lohnrunde

    Gewerkschaft und Arbeitgeber haben sich überraschend schon in der ersten Verhandlungsrunde auf einen neuen Kollektivvertrag für die 130.000 Beschäftigen in der Metalltechnischen Industrie geeinigt. Die Ist- und KV-Löhne sowie -Gehälter steigen ab November um 1,45 Prozent.

    Das ging ja flott :)




    Na das wird nicht viele Touristen anlocken.

    Ich glaube das trotzdem viele kommen werden, sofern es keine Reisewarnung gibt. Möglicherweise steigt dadurch der Qualitätstourismus. Bei uns sind viele Hotelbetriebe sehr zufrieden mit der Sommerbilanz.

  • Stellt euch mal vor was gewesen wäre, wenn diese Pandemie so wie die Spanische Grippe in einer Zeit ohne Hochtechnisierung in Wissenschaft, Produktion und Gesellschaft passiert wäre. Das hätte wohl ähnliche Auswirkungen wie damals.

    Dann wäre es keinem aufgefallen weil weder das Fernsehen, das Radio, die Zeitungen oder Internet ein riesen Thema daraus gemacht hätten. Statistiken in der heutigen Form gab es auch nicht und obe jetzt in einem Jahr 2000 Tote mehr oder weniger sind hätte man nichtmal bemerkt. Die Kindersterblichkeit damals war um einiges höher als die heutige Coronasterblichkeit.

    Conclusio: Vielleicht haben wir Corona alle 100 Jahre, nur ist es bisher keinem aufgefallen :evil::evil:

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.