Blackout: Folgen des totalen Stromausfalls

  • Stimmt, das führt in der Realität aber zu interessanten Problemen. Solange dein Auto in deiner Garage oder Einfahrt steht alles gut.


    Aber wie soll ein Stadtbewohner bei einer Ausgangssperre zu seinem Auto, das in einer Tiefgarage oder zwei Straßen weiter steht? Und wie oft geht er sich informieren?


    Halte ich in der Stadt für schwierig.

  • Hacker legen die ganze Strom Infrastruktur Lahm?

    Nö, aber es gibt halt nur N+1 Sicherheit. Wenn 2 Dinge ausfallen dann kanns passieren, dass es andere elemente domino mäßig mitreisst.


    Unser Netzverbund kann 3-4 GW ausfall mit Momentanreserve und kurzfristiges zuschalten von Wasserkraft, umdrehen von hochpumpen auf erzeugen kurzfristig dazuschieben ins netz, mit industrie großverbraucher kurzfristig abwerfen . Wenn aber dann auch noch ein zweites Upppps passiert, oder ein anderes kraftwerk dann auch noch ausfällt dann fällt die Frequenz unter gewisse sicherheits schwellen.


    Zum Beispiel Kraftwerk X kann nicht stabil und sicher betrieben werden bei 49,6Hz, dann wird dort auch eine Sicherheitseinrichtung das Kraftwerk vom netz nehmen um schäden am Kraftwerk zu verhindern.

    Das senkt die Frequenz kurzfristig auch nochmal um ~0,1Hz, da werden dann eventuell andere Kraftwerke auch sicherheitsabschalten weil es sonst zu überlast kommt. und dann noch mehr, und dann noch mehr. dann gehts schnell und alle sind in sekunden off. siehe Lawinendurchbruch-Effekt


    So oder so ähnlich kann ein Blackout passieren. heuer mit dem überlast problem im umspannwerk in kroatien/rumänien und netzsplit und auch bei dem Polnischen Kohlekraftwerk Vorfall... waren wir schon in einer kritischen lage dafür.


    Dann müssen mit Schweizer Wasser-Kraftwerken und Malta/Kaprun wieder kleine Netzinseln aufgesetzt werden, weil die eben kaltstartfähig sind. und auch ein kleines netz schnell nachregeln können mit schaufelrädern. Weitere Verbraucher und Kraftwerke zuschalten schritt für schritt und die Frequenz bei 50Hz halten.

    Da dann auch die Kommunikation mit den anderen Kraftwerken nicht mehr funktioniert, da die Telekommunikation dazwischen nicht mehr 100% funktionell ist, schon garnicht automatisiert passieren wird, kann man davon ausgehen das da auch verzögerungen erwartet werden können.

  • Sicher, nix ist einfach in einer massiven akuten Krise... In der Stadt könnten sie mit Lautsprecherwagen-Durchsagen zumindest eine ganz rudimentäre Situationsinformation geben bzw. koordinieren ("Wir haben österreichweit Stromausfall. Noch ist unklar, wie lange es dauert, wir informieren Sie in sechs Stunden wieder. Auch mit einem batteriebetriebenen Radio oder Autoradio können Sie aktuelle Informationen hören. Bitte bleiben Sie ruhig. Die Wasserversorgung funktioniert weiterhin. Morgen kommt ein Lastwagen mit Lebensmitteln für alle über-60-Jährigen an diesenundjenenOrt..."). Auch würde ich vermuten, dass an relativ vielen Punkten der Stadt die Polizei Präsenz zeigen wird, und dort gibts dann auch Infos.


    Ich habe u.a. für solche Fälle einige geladene akkubetriebene Lautsprecher, um Informationen im näheren Umkreis (Häuserblock...) weitergeben zu können, denn Panik kann durch Uninformiertheit leichter entstehen oder verstärkt werden.

  • In der Stadt könnten sie mit Lautsprecherwagen-Durchsagen zumindest eine ganz rudimentäre Situationsinformation geben bzw. koordinieren

    Und genau hierfür, denke ich, gibt es keine Pläne der Behörden mehr. Dass das vorgesehen ist, mit Lautsprecherwagen durch die Stadt zu fahren, kann ich mir nämlich nicht vorstellen. Und schon gar nicht ist so detailliert geplant, was alles durchgesagt werden muss, um die Menschen zu beruhigen. Denn ein "Der Strom ist ausgefallen, wie lange es dauert, bis er wieder da ist, wissen wir noch nicht. Bewahren sie Ruhe", ist wohl das was frühestens nach 8h durchgesagt werden würde, was aber kaum dazu beiträgt, dass sich die Menschen sicher fühlen, weil Null Informationsgehalt.


    Die Covid-19-Pandemie hat eindrucksvoll gezeigt, dass es keine Pläne für richtige Großschadensereignisse in den Schubladen gibt. Ergo würde wohl auch bei einem Blackout viel per Learning-by-doing passieren, was absolut vermeidbar wäre, mit einer anständigen Vorbereitung auf dieses Szenario.

  • ... Ich habe u.a. für solche Fälle einige geladene akkubetriebene Lautsprecher, um Informationen im näheren Umkreis (Häuserblock...) weitergeben zu können, denn Panik kann durch Uninformiertheit leichter entstehen oder verstärkt werden.

    wir haben aus diesem Grund im Ort in öffentlichen Einrichtungen (Schule, Kindergarten, usw.) Megaphone platziert - diese werden im Friedensfall z.B.: bei Räumungsübungen am Sammelplatz hergenommen und können im Bedarfsfall für genau solche Informationen hergenommen werden

  • Das große Problem ist, dass schwarzstartfähige Kraftwerke nur ein Teil der Gleichung sind.

    Denn auch beim Schwarzstart muss die Waage zwischen Erzeugung und Verbrauch gegeben sein. Daher braucht man auch die richtigen Abnehmer in der Nähe des Kraftwerks. Sowohl von der Menge her, als auch von der Struktur. Man beginnt mit ganz kleinen Strominseln, und schaltet dann sukzessive Verbraucher und Erzeugung hinzu, bis man schließlich so stabil ist, dass man schließlich über das Verteilnetz auch wieder andere Kraftwerke abspeisen kann.

    Ein mittelgroßes Gaskraftwerk zB benötigt mehre MW an Leistung, um überhaupt starten zu können. Dazu muss die Strominsel stabil genug sein, um solche Lastsprünge verkraften zu können.


    Die richtige Kunst besteht dann darin, die einzelnen Strominseln zu einem Verbundnetz zusammenzuschließen.

    There is no such thing as too much backup!

  • Es gibt inzwischen diesen "Blackoutleitfaden für Gemeinden" zum freien Download für alle. Im Vorwort wird kurz auf die 3 Phasen des Blackouts eingegangen und wie lange sie dauern KÖNNTEN. Alleine von der Relation her wird die stromlose Zeit recht schnell vorbei sein im Vergleich bis zu dem Zeitpunkt an dem die Infrastruktur wieder hochgefahren ist. Und diese Zeit wird wohl die Hauptbelastung werden.


    Blackoutleitfaden (runterscrollen bis zu den Downloads)


    „ ..., wenn man rechtzeitig d’rauf schaut, daß man’s hat, wenn man’s braucht.“


    – Josef Kirschner: Werbespots für Raiffeisen

  • Sicher, nix ist einfach in einer massiven akuten Krise... In der Stadt könnten sie mit Lautsprecherwagen-Durchsagen zumindest eine ganz rudimentäre Situationsinformation geben bzw. koordinieren ("Wir haben österreichweit Stromausfall. Noch ist unklar, wie lange es dauert, wir informieren Sie in sechs Stunden wieder.

    Ich finde auch die tun schon was, hat covid ja schön gezeigt.  :thumbup::thumbup::thumbup::D:D:D:evil:

    Irgendwann kaufe ich bei Amazon

  • Es kommt darauf an was den Blackout verursacht. Wen große Trafos beschädigt werden, dann kann es lange dauern. Wenn es eine Netzabschaltung aufgrund Frequenzproblemen gibt, dann geht es sicher flotter.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Wenn wir von einem Blackout sprechen, dann von einem Schaden der öffentlichen Infrastruktur. Klar private Anbieter aber mit staatlichen Background/Beteiligung oder Invest.


    Ein Systemversagen steht da auch klar für Staatsversagen.


    Gerade Maßnahmen wie Ausgangssperren sind da eigentlich komplett fehl am Platz. Wozu auch. Das erzwungene Verbleiben in Gebäuden ohne Licht und funktionierende Schutzmaßnahmen (zB Brandschutz, Fluchtwegbeleuchtung) ist eigentlich ein No Go. Wenn dann was passiert bin ich gespannt wer da haften soll.


    Gezielte Maßnahmen ergeben Sinn (temporäre/lokale Platzsperre, Räumung von Kleingebiet, Straßensperre usw gibts ja jetzt auch schon) alles anderen sind eher aus dem Methodenset autoritärer Systeme. Rechtlich hochgradig fragwürdig zumal Notfallprozesse ggf. nicht transparent sind bzw. aufgrund der technischen Ausfälle kaum korrekt zu verlautbaren.


    Wird man es trotzdem machen ... wahrscheinlich ... Wie man in den Wald reinruft ... Harte Methoden - heftige Reaktionen. Leute lernen dann auch schnell alte Methoden wenns sein muss. Kommt also keine Hilfe über 144 und co dann gibts halt "Rauchzeichen" durch das nächstgelegen rumstehende Auto oder gar Haus 🔥 die "rücksichtsvolleren" fangen mit Müllcontainer an

  • Blackout Austria Du scheinst dich noch nicht besonders intensiv mit den geltenden Gesetzen in Österreich auseinander gesetzt zu haben. Ich empfehle zum Beispiel die Katastrophenschutzgesetze Österreichs zu studieren. Dann wirst du sehen, dass der Staat sehr viele Eingriffs- und Zugriffsrechte im Katastrophenfall hat.


    Die Verhältnismäßigkeit stellt im Nachhinein ein Gericht fest. Also würde ich mich nicht damit aufhalten auf irgendwelche Meinungen zu beharren, wie du denkst, dass es sein müsste.


    Und für deine Meinung zu "Rauchzeichen" gibt es weltweit bei Stromausfällen keine Beobachtungen, dass das jemand tun würde. Wäre auch vollkommen unlogisch und klingt wie etwas, was man in Filmen und Büchern sehen bzw. lesen kann.

  • Blackout Austria Du scheinst dich noch nicht besonders intensiv mit den geltenden Gesetzen in Österreich auseinander gesetzt zu haben. Ich empfehle zum Beispiel die Katastrophenschutzgesetze Österreichs zu studieren. Dann wirst du sehen, dass der Staat sehr viele Eingriffs- und Zugriffsrechte im Katastrophenfall hat.


    Nicht deren Existenz stelle ich in Frage sondern die Anwendbarkeit mancher Methoden. Aber gut dass du sie verknüpftst. Danke. Nein ich bin kein Jurist ... Mit geltenden Recht auseinandergesetzt durchaus ... der zugang ist da eher ein sozialwissenschaftlich/normativer und nicht rein rechtspositivistischer wobei letzterer natürlich alltagsrelevant ist für uns ist (der Kelsen ist eh ein netter)


    Ich meinte auch nicht "Eingriffe" durch den Staat (kann natürlich Grund betreten, Mittel vereinnahmen also den Preppperkeller oder die freien Betten usw - was sonst eher tabu wäre Staatsgrundgesetz) sondern "Einschränkungen".


    Wenn Versorgung gerade nicht sichergestellt werden kann wird ein Widerstand gegen Einschränkungen ggf. "zweckdienlich" (zyn). Wer Angst vor Hunger und Durst hat wird feststellen, dass er/sie in Polizeigewahrsam einen Anspruch auf staatliche 'Fürsorge' (zyn) hat. Sowie andere Mittel auch (Rechtsvertretung) ... da wirst viel im Nachhinein einstellen können wenn diese Gewährleistungspflichten nicht erfüllt werden


    Das im Nachhinein alles möglicherweise per Gericht geklärt wird ist klar. Aber stell dir die Rolle eines Kontrollorganes vor. Da hast eine unbekannte Person ohne Ausweis die sich in so einer Lage wo aufhält, wo sie es nicht sollte. Die kannst wegweisen klar. Wenns geht gut. Wenn nicht. Was willst machen. Zu fuss zum Posten mitnehmen wenn Einsatzfahrzeuge und freie Fahrt knapp ist ... Die kommen ja so schon nicht mehr mit der Arbeit nach.


    Jetzt denk es sind paar Hundert solche.



    Monate später vor Gericht waren die Betroffenen in einer psychischen Ausnahmelage ... Beeinträchtigt ... Nicht schuldfähig ... Dazu kommen ev. Verfahrensfehler ... alkotest durch mediziner wurde nicht durchgeführt ... Anwalt erst nach Tagen ... Wennst da noch eine andere Staatsbürgerschaft/Muttersprache hast (fehlende Übersetzung) ...



    Das ganze war jetzt salopp formuliert ohne gezielt juristische Begriffe.


    Und dass alles ist nichtmal böse gemeint. Weil bei einem Blackout wird der eine oder andere Tourist auch stranden. Und beim letzten lockdown hab ich nicht gehört das die Polizisten jede Nacht 100e Unterstandslose eingesammelt haben in Wien ... Weil Ausgangssperre ....


    ...


    Das 🔥 Bsp war zu zynisch. Hätte ich markieren sollen ...

  • 3 Min. ohne Sauerstoff.. Tot.

    3 Tage ohne Wasser.. Tot.

    3 Wochen ohne Essen..Tot.


    Nach 6-7 Wochen (von mir aus gesehen), würde es bei uns in Europa sehr ruhig werden.

    Das (altbekannte) Schema ist mir viel zu allgemein auch und viel zu grob.


    Wissen die Apnoe-Taucher eigentlich, dass sie alle längst tot sein müssten??? ;)


    Wasser bzw. der Mangel kann je nach Außentemperatur wohl auch schon früher lebensgefährlich werden.


    Und zu den 3 Wochen ohne Nahrung......

    Wir leben in einer Wohlstandsgesellschaft. Nach drei Wochen Nulldiät passiert bei den meisten ( und da rechne ich mich durchaus dazu) fast gar nix.

    Außer, dass man wieder in alte Jeans passt und am Gürtel ein paar neue Löcher braucht.

    Wenn die Fettreserven großteils abgebaut sind, fängt der Körper an von der (hoffentlich) vorhandenen Muskelmasse zu zehren. Das kann bedeutet länger dauern, als 6-7-8 Wochen.


    Die anderen Kommentare (z.B. mit Messer in der Hand Tür öffnen, Frischfleisch usw.) na ja...seh ich ebenfalls eher in diversen Filmchen und Endzeit-Szenarien.


    Was aber sehr wohl wahrscheinlich ist, dass in einer echten Notsituation viele Haustiere wohl in die Kochtöpfe wandern werden. So ein Reitpferd gibt schon was her.

    Meerschweinchen, Hasen, Hunde und Katzen usw.

    Wobei da brauchst nicht den weiten Weg nach China zu gehen. Da reicht ein Kurztrip in die Schweiz.

  • Dass das vorgesehen ist, mit Lautsprecherwagen durch die Stadt zu fahren, kann ich mir nämlich nicht vorstellen. Und schon gar nicht ist so detailliert geplant, was alles durchgesagt werden muss, um die Menschen zu beruhigen.

    Das kann ich mir nicht nur vorstellen, das hab ich sogar gesehen.

    War in einem Video aus der Tschechei zu sehen (Tornado Zone)

    Polizeiwagen fährt durch die notdürftig geräumten Straßen und hat am Dach diverse Megaphone montiert. In jede Himmelsrichtung eines.

  • Das kann ich mir nicht nur vorstellen, das hab ich sogar gesehen.

    War in einem Video aus der Tschechei zu sehen (Tornado Zone)

    Ja, in einer Ortschaft, bei einem lokal extrem begrenzten Ereignis. In meiner Kindheit ist auch die Feuerwehr mit Lautsprecherwagen durch den Ort gefahren, um darüber zu informieren, dass das Wasser abgekocht werden muss.


    Das kannst du nicht mit einem Blackout vergleichen, der z. B. ganz Österreich trifft. Denkst du da fahren koordiniert durch alle Orte Österreichs und in allen Städten Lautsprecherwagen durch?

  • Nein.

    Aber in den Ballungszentren kann das schon Sinn machen.

    Und einsetzen wird man, was man zur Verfügung hat. Wenn ich sagen wir pro Bundesland 5 (Hausnummer) Lautsprecher-Wägen hab, dann fahren die 5 auch.

  • Habe heute mit meinem Nachbarn geredet (der mäht meinen Rasen und anschließend hab ich mit ihm ein Bier auf der Terrasse getrunken). Der ist Jäger und er sagt, er wird mir dann gerne helfen, wenn irgendwer meine Vorräte haben will. Einerseits beruhigend, andererseits frage ich mich, wie ich ihn so schnell dann holen kann?

  • Nein.

    Aber in den Ballungszentren kann das schon Sinn machen.

    Und einsetzen wird man, was man zur Verfügung hat. Wenn ich sagen wir pro Bundesland 5 (Hausnummer) Lautsprecher-Wägen hab, dann fahren die 5 auch.

    Den Sinn (Nutzen) der Aktion verstehe ich. Bei der tatsächlichen Umsetzung im Falle eines flächendeckenden Problems sehe ich das auch so wie oben von Ben geschrieben.


    Ich würde es fernab der Komplexität und Einsatzfähigkeit um eine Komponente erweitern. WAS sollen die den durchsagen? Das soll/muss ja Hand und Fuss haben (amtlich rechtlich). Also korrekt, gleichzeitig prägnant und verständlich. In der C19 Situation gab's massenweise Medieninfo und €€€ Pressebudget, Websites, Werbung usw und selbst hier war/ist es schwierig bzw nicht möglich den aktuellen Stand der Maßnahmen für alle verständlich zu machen. Wenn das dann nicht Tonband oder genauer Text ist Gefahr von Veränderung/Verwirrung

  • WAS sollen die den durchsagen? Das soll/muss ja Hand und Fuss haben (amtlich rechtlich).

    Das könnte die selbe Durchsage wie im Radio sein.

    (quasi Statusbericht....Kaprun, Reiseck I und II wurde bereits wieder hochgefahren, das Netz befindet sich im Hochfahren.....wichtig um den Leuten eine Perspektive zu geben.


    oder


    regionaler, z.B. wo befinden sich Notunterkünfte für Leute die ihre Wohnung nicht mehr heizen können.


    Das es nur ein tropfen auf den heißen Stein ist, ist mir klar. Aber immer noch besser als ein Stein am Schädel.

    Wie jemand zuhause KEIN batteriebetriebenes Radio haben kann ist mir hingegen ein Rätsel.


    edit:

    Nachdem die Polizei sowieso Präsenz zeigen sollte, eignen sich die Durchsagen auch dafür. Wenn kein TV usw. funktioniert werden alle,wenns die Lautsprecher hören an den Fenstern hängen und dem Wagen beim Vorbeifahren zuschauen. :)

    Also maximale Sichtbarkeit für die Jungs in Uniform (auch wenn´s möglicherweise eher eine Show, ein Placebo ist)

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