Buch: „Prepper – Bereit für den Untergang“

    Es gibt ein neues Buch zum Thema Preppen und wieder wird mit aller Macht ein Bogen zu Rechtsextremisten und sonstigen Spinnern gespannt, obwohl der Verfassungsschutz der Autorin sogar mitgeteilt hat, dass es keine systematischen Überschneidungen gibt.


    Zitat von Deutschlandfunkkultur

    Gabriela Keller beschreibt in „Prepper – Bereit für den Untergang“ die Szene derer, die sich auf den Notfall vorbereiten. Vielen gehe es um das Gefühl von Kontrolle, sagt die Journalistin. Gefährlich werde es am rechten Rand.

    Zitat

    Sie habe bei ihrer Recherche bei den Verfassungsschutzämtern und bei den Sicherheitsbehörden nachgefragt: „Da kommt dann einfach: Wir sehen keine Schnittmengen oder keine systematischen Überschneidungen. Dann sind das alles Einzelfälle. So ist es ja lange Zeit auch behandelt worden.“

    Bereits der Titel weist auf eine vorgefertigte Meinung hin.

    "Da kommt dann einfach...." - offensichtlich kam nicht, was sie hören wollte ;)

    Das einzige, was mir bei derartig „tollem“ Journalismus einfällt sind 2 Emojies:

    🤢🤮

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

    Derartige Machwerke kann man nur mit maximalem Desinteresse würdigen. Ich hoffe nur für diese „investigative Journalistin“, dass sie niemals in einer Notlage vor meiner Haustür steht. :evil:

    Meine bescheidene Meinung:


    Wiedermal ein neues Buch den niemand braucht.

    Warum spricht sie denn bei ihrem Interview so langsam? Da schläft ja einem das Gesicht ein. Hab es nach 2 Min. nicht mehr ausgehalten.

    Sie war im nahen Osten unterwegs.. Ich schätze Badeurlaub?:)

    Die "Kurse" die sie ja bekanntlich gemacht hat.. Soll das eine Qualifikation sein?:/


    Den darunterliegenden Text hab ich auch noch gelesen. Nichts neues.

    Hab noch die untern angehängten Links angeklickt und gelesen, nichts neues.


    Ich werde meinerseits dieses Buch nicht kaufen. Bringt einem, ob Prepper oder nicht, nicht weiter.

    Zitat

    Investigativer Journalismus (von lateinisch investigare ‚aufspüren‘, ‚genauestens untersuchen‘) setzt eine langwierige, genaue und umfassende Recherche vor Veröffentlichung voraus.

    :D:D


    genau so liest sich das auch.

    Ist doch auch wieder nur ein Buch voll mit Vorurteilen das die Welt nicht braucht.


    ach ich habe noch was von ihr gefunden :

    Preppern zuzuhören, kann sich lohnen


    zumindest liest sich die Überschrift positiv. Hab bisher nur den ersten Absatz gelesen und das war nicht schlecht......

    mal weiter lesen.