PMR-Notfunk

  • Leute, bitte keine Emotionen, das bringt nichts.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Logik und Mathematik seh ich prinzipiell recht emotionslos.

    (quasi so wie Mr. Spock)

    Über meine Rechenfehler kann ich mich persönlich aber immer noch ärgern, ist doch auch was schönes. 8o

  • Habe mit meinen Schwager erst 10km zwischen unseren Ortschaften mit zwei Standard Motorola´s PMR 0,5W Funkgeräte überbrückt.

    Ich am Berg bei uns, angefunkte Ortschaft 200m höher und Schwager im Garten (hintaus nur Feld und Wiese...).

    Wir sind uns quasi "gegenüber" gestanden, nur eben mit 10Km Entfernung und noch einen kleinen Hügerl dazwischen.


    War eigentlich nur ein Experiment bzw. eine Wunschvorstellung , aber sehr überraschend konnten wir uns verständigen und das

    auch noch mit guter Qualität.


    Macht Spass mit den 0,5W zu testen was möglich ist!


    Für den Notfunk nehmen wir auf die Entfernung jedoch den CB-Funk und für die Kommunikation im "Nachbarschaftsbereich" den PMR.


    :thumbup:

    ~Ich komme in Frieden!~

  • Die liebe Qualität.. Stimmt! Gut und günstig gibt es bei solchen Geräten nicht.

    Darum wenn es PMR Notfunk sein soll/muss, achtet auf Qualität!

    Wir mit unseren Midland G 9 (Optimierte :)) , sind sehr zufrieden.

    In einigen Länder illegal, verboten oder erduldet. Ich weiss. In AT darf man sie nicht verwenden. Das ist uns aber :evil:.

    Wir benützen sie ja nicht "zum Spielen" oder nur um mit dem "Nachbar zu Quatschen". Sondern nur in spezielle Situationen.

    Ich bin zugegebenermaßen bei dem Thema (noch) nicht wirklich wissend. Aber wieso darf man die in Österreich ned verwenden?? Zu kaufen bekommt man sie ja (z.B. conrad.at)

  • Hood:

    Das Zauberwort ist wohl "Optimierte". PMR ist sehr genau reglementiert und man kann legal genau nix an den Geräten ändern. Allerdings sind einige PMR Geräte am Markt recht einfach modifizierte Betriebsfunkgeräte, die sind im Wesentlichen nur in der Sendeleistung begrenzt, mit einer fixen Antenne versehen und auf die PMR Frequenzen programmiert. Bei manchen lässt sich das relativ leicht rückgängig machen, man hat dann aber ein Gerät ohne jegliche Zulassung das so nur mehr lizensierte Funkamateure nutzen dürfen.


    In Österreich ist die Fernmeldebehörde vergleichsweise streng, daher sind wir oft bei den letzten Ländern die irgendwelche neuen Frequenzen oder Möglichkeiten bekommen.


    Man kann auch manche Amateurfunkgeräte auf PMR Frequenzen bringen und dann mit 50 oder mehr Watt plus großer Antenne senden, rechtlich ist das das selbe wie die modifizierten PMR Geräte. "Ein bisserl drüber" ist nicht vorgesehen. ;)

  • Bei meinen Midland G14 PMR konnte man seinerzeit eine Software gleich mitbestellen, inkl. Verbindungskabel

    Damit war es z.B. möglich die Sendeleistung mit einem Mausklick von 0,5 Watt auf 5 Watt hochzufahren.

    Abgesehen davon, dass man dadurch natürlich illegal unterwegs wäre, ist es auch sonst nicht sinnvoll. Der kleine Akku wäre bei einer Verzehnfachung der Sendeleistung wohl in kürzester Zeit leer. ;) Hat mir zumindest mal einer erzählt!!! 8)


    Ich hab in meinen jugendlichen Sturm und Drang so einiges ausprobiert, was die Funküberwachung nicht gerne sieht.


    Mein Tipp: Wer ernsthaft (und vor allem legal) funken will.......macht die Amateurfunk-Prüfung und gut ist.

  • Midland.. G9. Nur das Senden kostet doppelt soviel an Power. Das Empfangen nicht. Das bleibt gleich. Schwarze Eneloops rein und gut ist. Die mitgelieferten Akkus sind für diesen Verwendungszweck ungeeignet. Mache ich seit Jahren schon so. Wenn man es vom Anfang an macht, merkt man den höheren Stromkonsum nicht.

    Wir haben es gemerkt, weil wir die erste Woche damit gedrosselt herumgespielt haben. Herumgespielt? Ja! Mit dieser Sendeleistung sind und bleiben sie Spielzeuge. Wenn man damit etwas erreichen will.. Power on!

    ACHTUNG. BEI UNS IN DER SCHWEIZ NICHT GESTATTET!


    Nach sehr genauer Abwägung:

    In der Not und genau dafür haben wir (mein Schatz und ich) uns diese Geräte ja zugelegt, ist es uns persönlich egal ob sie dann Gesetzeskonform sind oder nicht. Jeder muss es selber wissen. Ich riskiere meinerseits gerne eine Geldbusse, wenn es um unser Leben geht.

    Aber da es eigentlich Notfallgeräte sind und ja keiner kontrolliert.. :) !


    Wenn man sie "frisiert" aber öfters braucht, kann es gut sein das es aufs mal bei der Haustüre klingeln tut. Vor allem, wenn man immer von Zuhause aus Funken und über den Funk "unverschlüsselt" reden tut.

    Darum Obacht und Gehirn einschalten, oder brav sie so sein lassen wie sie sind. So riskiert (und erreicht) man nichts.

  • Hallo Fluid


    Das G14 hat Li-Io Akkus. Können leider nicht so einfach durch ein paar Eneloops ersetzt werden.

  • Schade! Ich kenn ja nur meine G9. Ich hab Anno dazumal extra darauf geschaut, das ich nur Geräte kaufe die mit auswechselbaren Akkus und zur Not sogar mit handelsüblichen Batterien funzen tun. Das war das oberste Kriterium für mich. Denn was bringt mir ein Gerät in der Not, den man praktisch nicht oder nur umständlich aufladen kann? Nix. AA-Akkus hab ich Zuhauf.

    Mal aus purer Neugierde:

    Beim G14 kann man sicherlich die Akkus ersetzen. Meines wissens, baut Midland kein Einwegschrott. Eventuell sogar durch stärkere? Hast du mal herumgeschaut? Was machst du wenn du sie mal altersbedingt auswechseln musst? Alles in die Tonne klopfen? Wäre ja schade, denn die Dinger sind ja nicht grad günstig.

    Ich würde mal da jetzt anfangen zu schauen, denn mit der Zeit werden die Akkus die du benötigst sicherlich schwerer aufzutreiben sein. Es schadet nicht ein zweiter Satz geladen Zuhause zu haben.

    Bei AA-Akkus die meine G9 benötigen ist so eine Gefahr sehr gering.

  • Mir ist der Zweck noch nicht so ganz klar.


    Was macht man mit so einem Notfunknetz mit meinetwegen 50 Stationen? Bis die Info die letzte Ecke erreicht, muss man das ja jedesmal mehrmals wiederholen und wie weiß ich, aus welcher "Richtung" s kommt und wie ich es weiter geben soll?

    bestätigen dann alle den empfang?


    Ich setlel mir das sehr kompliziert vor.


    und welche Botschafrten werden gesendet?


    Für mich als Laie einfach wäre es, eine zentrale Anlaufstelle in der Mitte zu haben, die als Hub für alle funktioniert. man funkt den an und von dort aus gehst auch 1x weiter, quasi wie ein manuelles Relais.


    Ich hab PMR Geräte die s ganz gut zu sein scheinen. Ich kann die alten Versionen davon auf 2W Sendeleistung umstellen, externe Antenne über SMA Buchse verwenden und der Empfänger ist empfindlich, die Modulation klar. Die alten Geräte haben sogar einen ganz primitiven "Scrambler", wenn man nicht will, das jeder mit seinem Aldi Teil da problemlos mithören kann.


    Mit etwas längeren Antennen komme ich ohne Sichtverbindung und 2W gut und klar verständlich im städtischen Umfeld zu meiner Freundin in 1,5km Luftlinie. Wenn ich auf den Dachboden gehe komme ich 6km weit mit nahezu Sichtverbindung auf einen erhöhten Standort.


    Mit einer guten Antenne auf dem Dach (leider komm ich bei mir da nicht hoch, müsste also mit einem Mast vom Balkon aus arbeiten) wären dann vielleicht tatsächlich 10km gut verständlich drin, wenn man sich auf einen erhöhten Standort befindet, auch mitten in der Stadt und der andere (halbwegs) eine Sichtverbindung und eine gute Antenne hat.


    Technisch ginge da schon was, nur zu welchem Zweck?


    Das müsste dann evtl. schon eine staatliche Stelle sein, die man so anfunken könnte, im Ansatz ein bisschen was wie der geplanten PMR Bürgernotfunk hier:


    Katastrophenschutz: Kreis Soest (kreis-soest.de)


    Bis dahin sehe ich für mich den Nutzen in der Krise eigentlich nur beim Funk von mir zu einer anderen Stelle, ohne jeden Zwischenschritt und das geht halt nur sinnvoll, wenn man mit seinem (PMR) Funkgerät einen brauchbare Reichweite erzielen kann, also im urbanen Umfeld Antenne auf dem Dach und möglichst große Sichtweite von da aus und im Idealfall mehr als 0,5W Sendeleistung.


    Sendeleistung wird aber überschätzt. In der Theorie sollte man mit 2W vs. 0,5W doppelt so weit kommen, in der Praxis sind das bei meinen Tests vielleicht 20-30% mehr Reichweite. Einen Unterschied zwischen 2W und 4W Sendeleistung (Midland G9 modifiziert, mein Yaesu Afu Handfungerät auf PMR Frequenzen) konnte ich in der Praxis bisher nicht feststellen, auch nicht im Vergleich mit externen Antennen.


    MfG

  • Also so kompliziert wird sich das in der Praxis hoffentlich nicht darstellen Cephalotus. In einer Funkrunde mit mehreren Teilnehmern wird sich recht schnell ein 'Moderator' etablieren der die Gespräche koordiniert und den einzelnen Funkteilnehmern das Mikrofon 'erteilt' damit sie deren Gesprächsmessage abgeben können und dies muss nicht zwingend eine Behörde od. Hilfsorganisation sein. Wie von Dir schon erwähnt macht es Sinn dass der moderierende Funker einen günstigen d.h. möglichst hoch gelegenen Standort hat was gute Reichweite erlaubt und dieser mit vernünftigem Equipment ausgestattet ist damit er auch verständlich rüber kommt - macht wohl weniger Sinn dass dies einer mit Pfui-Beng Gurke macht die mehr Rauschen als Sprache empfängt u. absendet und alle anderen Teilnehmer damit tierisch nervt ;-) Falls sich dann mal 2 Funkteilnehmer nicht direkt hören kann ein 3ter Funker od. eben der Moderator als 'Repeaterstelle' fungieren und manuell für eine Überbrückung sorgen ...


    Bist Du Dir sicher dass Du wirklich PMR446-Geräte hast und keine Betriebsfunkgurken wo jemand die PMR-Frequenzen einprogrammiert hat Cephalotus? Eine Sendeleistung von 2 Watt und ein Stecker der Antennentausch ermöglicht sprechen nämlich so überhaupt nicht für PMR ;-) Was Du als 'Scrambler' bezeichnest ist bei PMR gerne der CTCSS/DCS-Pilotton: Das Funkgerät sendet einen Trägerton mit welcher für das menschliche Ohr nicht hörbar, für ein anderes Funkgerät aber sehr leicht detektierbar ist. Ist dieser Pilotton bei sendendem u. empfangenden Funkgerät gleich wird beim Empfänger die Rauschsperre automatisch geöffnet und der Spruch am Lautsprecher ausgegeben. Man 'hört' also lediglich Gegenstellen mit demselben CTCSS/DCS-Pilotton, die Funksprüche sind hier aber keinesfalls irgendwie verschlüsselt! Wenn sich jemand kurz spielt und auf seinem Gerät CTCSS/DCS korrekt einstellt hört er also problemlos mit, diese Konfiguration ist aber nicht bei jedem PMR-Funkgerät techn. überhaupt möglich.

    ------- Fragt mich nicht welches Gear ich besitze sondern was man damit machen kann! -------

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  • Ich denke dass LoRa in ein paar Jahren von Mioty abgelöst oder ergänzt wird.
    Mioty ist durch das Telegram-Splitting viel stabiler und die Reichweite ist auch besser.
    Speziell was Indoor bzw. Deep Indoor betrifft.


    Dauert aber noch, weil Mioty ziemlich jung ist.


    Eure Meinung dazu?

  • Was meine Gegend betrifft ist z.B. auf CB einiges los und der Spruch 'tot gesagte leben länger' trifft hier tatsächlich zu ;-) Obwohl es in der Umgebung für Amateurfunk gleich mehrere leistungsfähige Repeater gibt ist auf deren Frequenzen ziemlich tote Hose. Würde sogar meinen dass ca. ein Drittel (oder sogar mehr) der Funker welche auf CB aktiv sind zugleich AFU-Prüfung m. Lizenz u. offiziellem Rufzeichen haben und trotzdem CB wegen der ungezwungenen Art bevorzugen. Bei einem Händler für Funkequipment aus meinem Bundesland laufen die Geschäfte hervorragend, die gestiegene Nachfrage hat dort schon vor Monaten eingesetzt und aktuell kommt er mit dem Paketversand kaum hinterher. Er meint dass ihm speziell die Prepperszene und Leute welche sich auf einen Blackout vorbereiten satte Umsätze bescheren und sich mit frei verfügbaren Geräten eindecken - also PMR & CB.


    Ich denke, in einigen jahren wird CB-Funk vollkommen obsolet sein und nur noch extreme Nostalgiker anziehen. Die Faktoren, die meiner Ansicht nach diesen Wechsel herbeiführen werden:

    Satellitenkonstellationen wie Starlink
    Internet of Things, insbesondere LoRa

    Auch Pferdefuhrwerke und Handpumpen für Gartenbrunnen sind obsolet und trotz technischem Fortschritt gibt's einige die sowas weiterhin benutzen und Spaß dran haben ;-) Soweit ich weiß werden bei Technologien wie LoRa od. zukünftig event. Mioty bevorzugt Daten von z.B. (Wetter-)Sensoren, Standort (GPS), uvm. ausgetauscht, da kommuniziert meist eine Maschine mit einer anderen Maschine. Inwieweit sich dies für herkömmlichen Infoaustausch in Sprache od. geschriebenem Wort eignet wird die Zukunft sicherlich zeigen. Für Textnachrichten existieren im Amateurfunk bereits digitale Betriebsarten und JS8Call ist z.B. auch für CB-Funk verfügbar. JS8 ist mehr als der Austausch v. Sende- und Empfangsbestätigungen, der Text ist frei wählbar, die Funktionalität ähnelt einem (sehr langsamen) Chat. Man benötigt halt zusätzliches Equipment wie PC, Tablet, Raspberry Pi mitsamt Schnittstellen (CAT-Interfaces, Modems od. ähnliches) zur Verbindung mit dem Funkgerät und diese Teile benötigen allesamt zusätzlich mal mehr, mal weniger Strom der in einem Blackout-Szenario oft nur begrenzt zur Verfügung steht ... Vielen Funkern sind digitale Betriebsarten ein Greul da sehr unpersönlich, während andere diese Simplifikation wiederum lieben.

    ------- Fragt mich nicht welches Gear ich besitze sondern was man damit machen kann! -------

  • Bist Du Dir sicher dass Du wirklich PMR446-Geräte hast und keine Betriebsfunkgurken wo jemand die PMR-Frequenzen einprogrammiert hat Cephalotus? Eine Sendeleistung von 2 Watt und ein Stecker der Antennentausch ermöglicht sprechen nämlich so überhaupt nicht für PMR ;-) Was Du als 'Scrambler' bezeichnest ist bei PMR gerne der CTCSS/DCS-Pilotton:

    Ich hab noch ein Paar der Wintec Mini 46 der ersten Generation.


    Die haben abschraubbare Antennen mit SMA Buchse, ich kann sie auf 2W einstellen, sie können technisch auch abseits der PMR 446 Frequenzen senden und sie haben als "Scrambler" einen Frequenzinverter, der die Sprache für Zuhörer weitegehend unverständlich macht.

    Pilottöne usw. kann das Ding auch.


    Leider schon lange nicht mehr erhältlich, die 2. Version ist leider deutlich verkrüppelt worden


    Wintec Mini-46 PMR-Miniatur Funkgerät der Profiklasse | PMR446 Funkversand (pmr446-funkversand.de)

  • In den letzten 2 Jahren habe ich mich vermehrt mit PMR446 befasst und denke es wäre tatsächlich als Bürgernotfunk gut einsetzbar.

    Notfunk ist was die lizenzierten Amateur-Funker (AFU) betreiben, die dann Hilfsorganisationen oder Behörden unterstützen.


    Aber was macht der Normalbürger wenn kein Handynetz mehr verfügbar ist ? Generelle Informationen sind sicher noch ein paar Tage über UKW Radio zu empfangen, sofern Gerät mit Stromversorgung vorhanden. Aber sonst ? Woher bekommt man Infos aus seinem Dorf / Stadtteil ? Welche Brücke noch befahrbar ist ? Oder Wo Wasser abgegeben wird ? Oder wie rufe ich um Hilfe wenn sich die Nachbarin das Bein gebrochen hat ?


    Je nach Land sind folgende freie Funkarten möglich, aufgelistet nach Leistung/Reichweite : LPD, PMR446, Freenet, CB

    LPD mit 69 Kanälen aber der schwächsten Leistung, 10mW und praktisch nicht mehr benutzt fällt für mich so oder so weg da in der CH verboten.

    PMR446 mit 0,5W und 16 analogen Kanälen ist der "neue Jedermannsfunk", günstig, kompakt, buchstäblich kinderleicht zu bedienen und bereits weit verbreitet.

    Freenet hätte zwar die doppelte Leistung wie PMR446 und auch eine etwas größere Reichweite, aber nur 6 Kanäle, ist relativ selten und nur in DE zugelassen. Trotzdem dort sicher auch brauchbar.

    CB hat die meiste Leistung/ Reichweite, ist aber auch am teuersten und muss geübt werden, ne vernünftige 5,5m Antenne können sich wohl auch nur die wenigsten aufs Dach stellen.


    Da PMR446 aber so gut verbreitet ist, und je nach Standort doch gute Reichweiten erzielt werden, in meiner Runde erreiche ich mit meiner Team MiCo jetzt auch den der 9 Km entfernt wohnt aus der Stube heraus, ist das doch die naheliegende Lösung.

    Günstig , handlich, unkompliziert, geringer Energiebedarf und in großer Zahl vorhanden.

    Das einzige was es braucht sind Leute die mitmachen.

    Good logistics alone can’t win a war. Bad logistics alone can lose it.

    2 Mal editiert, zuletzt von Grimm ()

  • Nächste Woche ist hier wieder der jährliche Sirenen Test.


    Für mich neu ist das diesmal auch CB und PMR aufgerufen wird teilzunehmen.

    Das gibt wohl eine längere Mittagspause...


    Notfunktest 2024.jpg

    Good logistics alone can’t win a war. Bad logistics alone can lose it.