Welche Konserven habt ihr im Vorrat?

Wikinger

Ich bevorrate für mich als Einzelperson. Daher sind Dosen mit einem Inhalt von ca. 400 ml für mich ideal. Du hast recht, das Gulasch-Angebot ist in Österreich sehr umfangreich. Aber vergiss nicht, dass auch Suppen oder Baked Beans eine Mahlzeit ergeben und von Weight Watchers gibt es auch ein paar Gerichte.

Ich habe vor einiger Zeit über den großen Versandhandel aus Deutschland viele verschiedene Eintöpfe von ERASCO bestellt und für zwei Monate "Fill and forget"-Pakete gemacht (zu je 30 Stück) - das MHD reicht bis 2023 .

Inzwischen habe ich doch auch genascht und die eine oder andere Dose gekostet. Die Inhalte schmecken mir relativ gut, lediglich der Bohneneintopf kürzlich war nicht so berauschend.

Wir kennen die Vorteile von Dosen - leicht zu erwärmen. Leider sind sie voluminös und schwer im Vorratsregal.

Ich bin daher laufend auf der Suche nach gefriergetrockneten Gerichten. (Achtung: Onkel Google zeigt da meistens HUNDEFUTTER !).

Ganz begeistert bin ich von Hofers getrocknetem Suppenngemüse (€ 0,69 wenn ich mich richtig erinnere), welches sich zu einer soliden Eintopf-Basis für 1-2 Mahlzeiten mit relativ hohem Karottenanteil machen lässt. Pasta oder Kartoffeln dazu - fertig.

Anmerkung zu Kartoffel: gekocht und geschält mit MHD bis 2024 gibt es sie bei LIDL (Fa. Freshona). Die verwende ich auch in meinem "normalen" (faulen) Leben. Lt. Beschreibung sind sie aus Deutschland und sollten daher keine bösen Überraschungen in sich bergen.

Nachtrag: schau mal bei DM - da gibt es Gläser (etwas größer als Babynahrung) mit indischem Gemüsecurry und anderes - sehr lecker !

Hi Wikinger, also wenn deine Oma noch lebt lass dir ganz genau zeigen wie sie 3 deiner Lieblingsgerichte kocht. Mach dir am besten einige Videos dazu.

Besorg dir die Zutaten und leg dann selber los. Hast du die drei Speisen drauf, gibt es im Net Unmengen Videos was man noch so kochen könnte, obacht nicht alle Ideen sind brauchbar. Das jetzt nur damit du auch ein bisserl ins Rotieren kommst.

Jeder Merkur oder Interspar sollte ja ein riesen Angebot an unterschiedlichen Dosen haben. Die Gläser mit Sugo und Pesto nicht vergessen und die trockenen Snacks Suppen und Saucenpackerl. Kumpels oder Froilleins einladen und verkosten, dann beginnt gleich ein bisserl das Rotieren und du bekommst Feedback was die Qualität angeht.

Wenn du dir für jeden Tag deiner Bevorratung 4-500g Reis Teigwaren und Hülsenfrüchte Erdäpfelpüree Trockenmilch bereitstellst und dazu 1-2 Dosen oder Gläser solltest du bei 50kg Trockenwaren und 150 Dosen einmal für 100 Tage auf der sicheren Seite sein.

Dieser Vorrat macht aber nur Spaß wenn man ihn auch rotieren kann.

Ich habe relativ wenig Fertiggerichte in Dosen auf Vorrat, da es nur wenige Produkte gibt, die glutenfrei sind. Ich habe aber Gulasch, Eintöpfe etc. eingerext.

Bei Einzelprodukten gibt es imho viel Auswahl, nicht nur in der Dose, sondern auch im Glas.

Zitat von Wikinger

Naja der deutsche Geschmack ist halt schon anderes als unserer.

Bin da immer skeptisch.

...

Geschmäcker sind PRINZIPIELL verschieden - das hat nichts mit deutsch oder österreichisch zu tun. Die Fastfood-Gewohnheiten der beiden Länder sind halt auch unterschiedlich (Currywurst vs. Leberkässemmel )

Natürlich kann KEIN Dosengericht der Welt mit Oma's oder Mutti's Kockünsten konkurrieren.

Aber hast du die ERASCO überhaupt schon einmal probiert ? Der Erbseneintopf ist mein Liebling. Kartoffel mit Würstchen ist auch sehr lecker.

Das hier - https://www.jungborn.at/6-tage…O7EZSMTvPgYxoChtYQAvD_BwE

möchte ich demnächst auch einmal probieren.

Zitat von Wikinger

Wir in Österreich haben ja kaum Konserven zur Auswahl außer Gulasch und gefüllte Paprika.

Alleine Interspar listet von Inzersdorfer 34 Fertiggerichte im Onlineshop. Mittlerweile gibt es auch exotischere Konservengerichte wie "Hühnercurry mit Gemüse" oder "Chicken Madras". Alleine mit der Produktauswahl könnte man, wenn man wollte, einen Notvorrat für einige Monate bei relativ abwechslungsreicher Ernährung zusammenstellen.

Dosenbistro und andere Tropenkonserven (vulgo "Langzeitkonserven") habe ich nicht eingelagert, aus verschiedenen Gründen.

Ich habe einen Grundstock an Dosen- und Schalen-Fertiggerichten, vor allem von Inzersdorfer. Das reicht mir vollkommen, um einen plötzlichen Versorgungsausfall kompensieren zu können.

Ich habe auch eine Menge an Fertiggerichten (Dosen, Schalen, Beutel) eingelagert, allerdings nur Dinge die mir auch schmecken. Manche Sachen kann man pur essen, Andere wieder als Basis verwenden bzw. verfeinern (z.B. gebundene Dosensuppen für Eintopf). Wie gesagt, einkaufen, kosten und wenn´s schmeckt bei der nächsten Aktion nachkaufen und einlagern.

Momentan klappt das mit dem Rotieren auch ganz gut (Homeoffice), ansonsten gibt´s eben am Wochenende Dosenfutter. Ist nicht so schlimm, wenn man ansonsten die ganze Woche im (Betriebs-)Restaurant frisch gekochte Gerichte isst.

Bei Dosen ist es auch kein Problem wenn sie ´mal abgelaufen sind, habe schon welche gegessen die mehrere Jahre über dem Ablaufdatum waren. Ich beschrifte sie immer am Deckel mit Bezeichnung und MHD, damit ist es auch kein Problem wenn Keller bzw. Lager unter Wasser stehen und sich die Etiketten ablösen.

Gefriergetrocknete Gerichte halten zwar wesentlich länger, sind aber meist deutlich teurer. Ich verwende sie eigentlich nur für´s Camping bzw. Bug-Out (habe einige Päckchen im BOV bzw. Lager).

Militärische Ware (MRE, EPA) habe ich auch, das ist aber nur (genauso wie NRG5) nur für Notfälle. Früher waren die Dinger noch recht günstig, heute kosten manche Tagesrationen bis zu 40€.

Dafür hat man früher einen ganzen Karton bekommen...

Zitat von Ben

Ich habe einen Grundstock an Dosen- und Schalen-Fertiggerichten, vor allem von Inzersdorfer. Das reicht mir vollkommen, um einen plötzlichen Versorgungsausfall kompensieren zu können.

selbiges.

Meist aber fleischlastige Gerichte die dann als Basis verwendet werden ums mit Trockenware: Hülsenfrüchten(Linsen, Bohnen, Kichererbsen,... ) und Getreide(Ebly, Rollgerste, Dinkel, Haferflocken, CousCous, Bulgur, ...) und Nudeln(Spaghetti) zu strecken.

Zur Abwechslung aber auch so random Sachen wie Weinkraut, Sauerkraut, Süßes, Gemüse, Borscht, Curry ...

Aus meiner FestivalZeit weis ich noch, man kann sich mehrere Tage oder eine Woche am Stück von Inzersdorfer Dosen ernähren. Aber keine Zweite, dann brauchts abwechslung weils doch irgendwie gleich schmeckt und räudig wird.

Zu den Dosen passend hab ich auch immer genug Gewürze parat, um die zu verfeinern und verändern: Bohnenkraut, Thymian, Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Pfeffer, Salz, Essig, Paprika, Estragon, Majoran, Knoblauch, Chilli ... was einem halt so beliebt. Um die Dosenware aufzupeppen.

Zitat von Wikinger

Hallo,

Wir in Österreich haben ja kaum Konserven zur Auswahl außer Gulasch und gefüllte Paprika.

Und meist schmecken die Fertiggerichte ja auch nicht gut.

Was habt ihr so im Vorrat?

Und hat jemand Erfahrungen mit den deutschen Konserven? Dosenbistro, EF, Convar oder Sichersat und Co?

Trifft das auch den österreichischen Geschmack? Teuer genug sind die ja.

Gut wäre ohne Fleisch, da man hier ja nie weiß was man erhält und wie die Qualität des Fleisches ist.

Gerichte in Aluschale sieht man auch kaum bei uns.

Wären ein guter Grundstock. 100 Dosen/Schalen sind halt 100 vollwertige Essen.

Aber auch Zutaten in Dosen gibt es bei uns ja auch kaum. Außer Bohnen und co.

Gruß

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Ich empfehle dir die Firma Innova (Langzeitlebensmittel Innova Googeln). Nicht ganz günstig, aber wirklich qualitativ gut.

Für "Einlagern und Vergessen" optimal. Egal ob Fertiggerichte oder Grundnahrungsmittel.

Alles wird in sehr, sehr stabilen Kartons geliefert. Für die Einlagerung optimal. Kaufe schon seit Jahren bei denen ein.

Da gibt es sogar eine "Vegilinie". Man kann auch alles einzeln zusammenstellen und mischen, so wie man will.

Fix und fertige Monatspakete haben sie auch.

Besuch mal die Hompage von denen. Die haben sogar mehr als nur Langzeitlebensmittel falls dir noch etwas an Ausrüstung fehlt.

Wikinger wir haben die üblichen Dosengerichte (Rindsgulasch, Serbisches Gulasch, Bohnengulasch, Kartoffelgulasch gefüllte Paprika, Chili con Carne, paar Eintopfe und ein bisserl was Exotisches) eingelagert. Allerdings rotieren wir so gut wie gar nicht, da wir zu Normalzeiten einfach stets frisch kochen und uns zu gut wie nichts aus der Dose schmeckt. ABER im Krisenfall denke ich.......... wer wirklich Hunger hat, wird das essen.

Kurz bevor die Dosen ablaufen verschenke ich sie meistens und kaufe dann neue.

Wir haben in Dosen eigentlich nur Zutaten gelagert wie zB: Bohnen, Ananas, Mais, (Thun-)Fisch, Wurstaufstrich, Verhackert, geschnittene Tomaten. Der Plan ist, dass wir alles eingelagerte auch rotieren. Somit muss es in den Normalzeiten, die ja überwiegend sind, auch verkocht werden bzw. zu den Gerichten passen. Das passt für uns ganz gut und wir haben einen Wechsel drinnen.

Als Krisennahrung habe ich vor einiger Zeit mal investiert bei einem tollen Angebot und Trockennahrung in größeren Dosen gekauft.

Vorteil: lange Haltbarkeit von 25 Jahren -> quasi "fire & forget"

Nachteil: 1 Dose/Packung sind mehrere Mahlzeiten

Einzelpackungen habe ich damals auch gekauft, allerdings in einer überschaubaren Menge zum Probieren.

Habe meinen Vorrat ähnlich angelegt wie 12er_scout : Vor allem Sachen, die auch kalt gegessen werden können. ZB Fränkische Wurstkonserven, Fischkonserven, und diverses vorgegartes Gemüse, zB Kichererbsen, weiße Bohnen, Mais, Linsen. Außerdem Zutaten, mit denen auf einer Notkochstelle ein einfaches Essen bereitet werden kann: Tomatenpolpa, Kartoffelpürree, Indisches Curry. Und nur eine Handvoll "echte" Fertiggerichte wie Gulaschsuppe.
Hintergrund ist, dass bei uns niemand diese Fertiggerichte essen möchte, außer im echten Notfall natürlich, die anderen Sachen kann ich dagegen problemlos rotieren.

Zitat von Sabjo68

Wikinger wir haben die üblichen Dosengerichte (Rindsgulasch, Serbisches Gulasch, Bohnengulasch, Kartoffelgulasch gefüllte Paprika, Chili con Carne, paar Eintopfe und ein bisserl was Exotisches) eingelagert. Allerdings rotieren wir so gut wie gar nicht, da wir zu Normalzeiten einfach stets frisch kochen und uns zu gut wie nichts aus der Dose schmeckt. ABER im Krisenfall denke ich.......... wer wirklich Hunger hat, wird das essen.

Kurz bevor die Dosen ablaufen verschenke ich sie meistens und kaufe dann neue.

Ich lese immer wieder von Verschenken oder Vernichten. Nicht nur von deiner Seite aus.

Hast du wirklich dafür so viel Geld übrig? Ich ehrlich gesagt nicht.

Da habe ich ganz andere Hobbys.

Wie wäre es, wenn es 1 mal pro Woche oder Monat einen "Dosenessen" gibt? So kriegt man es garantiert rotiert!

Ich finde es schade, Nahrungsmittel das man aus eigener Tasche bezahlt hat, zu verschenken oder vernichten.

ZB:

Gefüllte Paprika (warm / Dose ) und dazu, frischen gemischten Salat mit Mais (Dose) und/oder Bohnen (Dose). Wenn man will, ein paar Pommes dazu..

.. 1 Essen, 3 Dosen weg ..

Bei Gulasch, frischen Polenta dazuservieren. Himmlisch! Und auch wieder Dosenfutter und Polenta rotiert..

Den Mit-Essern einfach nicht erzählen, das fast alles aus der Dose kommt. Sie werden es mit Genuss konsumieren!

Im Restaurant merken sie es ja auch nicht..

Rezepte gibt es hier und im Netz, wie Sand am Meer. Einfach mal ausprobieren!

Zitat von Fluid

Hast du wirklich dafür so viel Geld übrig? Ich ehrlich gesagt nicht.

So ein Konservenfertiggericht 400g aus dem Supermarkt kostet im Schnitt 2,50€, wenn man auf die Eigenmarke setzt 1,50€.

Wenn ich rechne, dass ich im Notfall 2 davon am Tag esse und für 2 Wochen bevorrate sind das 28 Dosen. Das macht 70€. Wenn es für 2 Personen ist sind das 140€.

Ein Konservenfertiggericht aus dem Supermarkt hat normalerweise ein MHD von 2 Jahren.

Das heißt alle 2 Jahre 140€ an Konserven entsorgen bzw. spenden.

Da gebe ich mehr Geld für Dümmeres aus.

Ich hab das "Problem", daß ich bei meinem aktuellen Arbeitsstandort nix gescheites zum Einkaufen hab, sprich ich nehm mir immer Dosen mit (heute Weinbeuschel). Aber was ess ich dazu? Semmeln, Brot? Das mußt du auch bedenken Ben , sonst wird das noch schneller fad. Sprich wenn du Dosenbrot o.ä. nimmst wird's teuer, wenn man sowas wie Knäckebrot nimmt (weil alles andere hält nicht wirklich 2 Jahre an Gebäck) ist es zwar billiger, aber besser als nix

Strauberl versteh ich das jetzt richtig: du rotierst deine Dosen (also z.B. Weinbeuschel) als Mittagessen auf der Arbeitsstelle mit der Frage "was als Beilage".

Semmeln und Brotscheiben kann man tiefkühlen - in der Früh herausgenommen sind sie bis Mittag aufgetaut.

Falls du Kochmöglichkeit hast (vermutlich, sonst wäre das Beuschel ja kalt ) würde ich fertige semmelknödel in Betracht ziehe -z.B. schon zu Hause zubereiten und in der Arbeit dann nur mit dem Beuschel in die Mikrowelle.

Mahlzeit !

Also die Auswahl würde ich nicht als "klein" ansehen.

Persönlich: Wir essen zuhause kaum Fertiggerichte aus der Dose. Hat mit dem Geschmack aber auch dr fehlenden Notwendigkeit zu tun. In Dosen lagere ich gerne Solo-Produkte zur Verwendung beim Kochen (Linsen Bohnen Pikze uvm).

Dafür spricht zum einen der Preis, zum anderen passt bei vielen die Qualität auch im Verhältnis zu getrockneten Varianten (Bohnen Linsen). Klar haben wir auch diese Variante. Zumdem sind viele Gewürze zuhause. Also Gericht erstellen kein Problem. Zur Not Salz. Würde in Ausnahmesituation auch gerne nur 1x Kochen - größere Menge um für 1-2 Tage abzudecken. Zeit/Energie sparen ansatt 2x täglich mehrere Einzelgerichte erwärmen

Haben einfach die verschiedenen Marken durchprobiert und was wo schmeckt zu guten Kurs wird dann gelagert. Zb sbudget Tunfisch schmeckt mir, clever gar nicht (beide Version Wasserlake)

Wer es groß mag, für Party, Bau etc und mit Dosen gut klar kommt - AGM Metro Großformate (Preis pro kg beachten ob sinnvoll). Zum lagern aind mir kleinere Gebinde lieber

Zitat von Ben

So ein Konservenfertiggericht 400g aus dem Supermarkt kostet im Schnitt 2,50€, wenn man auf die Eigenmarke setzt 1,50€.

Wenn ich rechne, dass ich im Notfall 2 davon am Tag esse und für 2 Wochen bevorrate sind das 28 Dosen. Das macht 70€. Wenn es für 2 Personen ist sind das 140€.

Ein Konservenfertiggericht aus dem Supermarkt hat normalerweise ein MHD von 2 Jahren.

Das heißt alle 2 Jahre 140€ an Konserven entsorgen bzw. spenden.

Da gebe ich mehr Geld für Dümmeres aus.

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Irgendwie geht deine Überlegung nicht auf. Du rechnest nur mit dem Materialwert der Dosen und vor allem nur für 14 Tage.

Du musst da auch einberechnen, dass man ja auch da etwas essen muss (egal was), anstelle von diesem Dosenfutter den man gekauft und auf Lager hat.

Da liegt der Hund begraben. In deinem Fall nur für 14 Tage ist es sicher verschmerzbar.

Was ist, wenn einer auf die Idee kommt sich für 6 Monate mit diesem Zeug der er normalerweise nicht essen tut einzudecken?

Als Gaudi obendrauf: Alles noch für 2 oder mehr Personen?

Wie sieht dann die Rechnung aus? Huii!!

Ich bin einfach gegen diese grassierende "Wegwerfmentalität" die sich in den letzten Jahren immer mehr breit macht.

Bei mir geht es um das Prinzip keine oder möglichst wenig selbstgekauften Lebensmittel so zu verschwenden.

Wenn wir etwas nicht essen tun, wird es auch nicht gekauft und vor allem nicht eingelagert.

Bin ich der Einzige hier der so denkt?