Danke, habe gerade zugeschlagen. Jetzt bräuchte ich noch ein oder zwei Solarpanel dazu.
https://www.amazon.de/ECO-WORT…=1-5&tag=httpswwwaustr-21
Wäre das das richtige?
Danke, habe gerade zugeschlagen. Jetzt bräuchte ich noch ein oder zwei Solarpanel dazu.
https://www.amazon.de/ECO-WORT…=1-5&tag=httpswwwaustr-21
Wäre das das richtige?
Ich habe mir wie Ben die Poweroak Powerstation 500 Wh bestellt.
https://www.amazon.de/Powersta…=1-2&tag=httpswwwaustr-21
Die Forumssuche habe ich schon bemüht, aber das sind eher Beiträge für größere Anlagen. Mir geht es um eine kleine und transportable Lösung.
Herstellerangabe ist: Aufladung über Solarmodul: 14-40V, Max.120W, Max.10A
Damit käme vielleicht folgendes Panel in Frage, das hätte auch gleich das richtige Kabel, und wäre mit Sicherheitsglas.
https://www.amazon.de/gp/produ…4YMX&tag=httpswwwaustr-21
Oder wäre es besser eines mit 150W zu nehmen? Zwecks der Leistungsreserve bei bedecktem Himmel, tiefstehender Sonne?
Oder zwei Panels parallel mit jeweils 70W? Flexibilität, leichtere Handhabung, Redundanz?
Andere empfehlenswerte Bezugsquellen außer Amazonien?
Weitere Punkte, die zu beachten wären?
Ich hab das 100 Wp Solarmodul von Jackery https://www.jackery.com/products/solarsaga-100w-solar-panel - das ist ziemlich handlich (nicht ganz klein, aber sehr leicht und zusammengeklappt gut zu tragen) und funktioniert nebenher auch direkt als USB-Ladegerät. Kann ich empfehlen, aber gibt definitiv billigere Module in der Leistungsklasse.
ok, das Jackery-Panel ist sicher super. Aber eine Nummer preiswerter dürfte es bei mir schon sein.
Und vielleicht war meine Formulierung transportable Lösung etwas missverständlich.
Damit meine ich nicht: für Rucksack oder Camping. Sondern wahlweise im Garten des Hauses oder der BOL aufstellbar. Und über Nacht mit wenigen Handgriffen wieder ins Haus geholt, wegen Diebstahlschutz, also im Gegensatz zu einer komplett fest montierten Anlage auf Dach oder Balkon.
Habe auch das hier gefunden.
https://www.offgridtec.com/off…-mono-12v-solarpanel.html
die dort erwähnten Bypass-Dioden, sind die ein wichtiges Qualitätsmerkmal?
Servus,
bin immernoch sehr begeistert von diesen Panelen:
Meine 1200Wh DIY Inselanlage ist stehts voll geladen obwohl ich täglich etwas "abzapfe".
LG, Stefan.
Wir haben das da gekauft:
Du kannst eigentlich jedes PV-Panel mit MC4-Stecker und einer Leerlaufspannung <= 28V nehmen.
Die Stromstärke ist eigentlich egal. Selbst wenn das Panel theoretisch 1.000A liefern kann - die Powerbank "nimmt" sich nur, was sie benötigt.
Das ist so ähnlich wie wenn man einen Wasserschlauch in einen Fluss hält: Egal wie viel Wasser der Strom führt: In den Schlauch fließen nur so viele Wassertropfen, wie dort hineinpassen.
Danke Bardo Thodol
Wie sieht das dann mit meinem Gedankengang aus, lieber das Panel etwas über zu dimensionieren damit bei schlechter Wetterlage auch noch etwas in der Powerstation ankommt: also 20 % von 100 Watt sind weniger als 20% von 150 Watt. Die Überdimensionierung in Form einer theoretischen Vergeudung käme ja erst zum Tragen wenn ich wirklich volle Sonne hätte. Bei allen anderen Wetterlagen, günstig, trüb, bewölkt käme zumindest noch bisschen mehr an.
Die PowerOak hat als Eingang einen DC7909 Rundstecker, das ist ein 8mm Stecker. Ein Laderegler ist eingebaut, du musst nur unter 40 Volt bleiben. Solarpanele haben meistens einen MC4 Stecker, d.h. du brauchst auch einen Adapter von MC4 auf 8mm.
Welches Panel ist eher egal. Ich verwende 100 Watt Flexpanele von Aliexpress und die funktionieren auch.
was Ben der seine schon hat, hoffentlich bestätigen kann.
Ja, kann ich bestätigen.
Jongleur: Wenn du Platz hast und Transportabilität keine Rolle spielt: Nimm ein handelsübliches Modul (ca. 1.000*1.600-1.700 mm; ca. 250 bis 380Wp).
Die sind einerseits viel billiger als spezielle Camping-Module, und du hast jede Menge Reserven.
Ansonsten: Ja, etwas überdimensionieren. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: 30% dürfen es schon sein. Ist halt eine Kostenfrage. Tlw. bekommt man zB. 200W-Module relativ günstig (so als Koffer-Set).
Allerdings musst du bei geteilten Modulen (zB. https://www.wattstunde.de/prod…armodule/solarkoffer.html) darauf achten, dass die Module in Summe die richtige Spannung liefern (also, ob das die beiden Module zB. parallel geschaltet sind -> mehr Strom bei gleicher Spannung (gut für diesen Fall), oder ob sie in Serie sind (damit hast du die doppelte Spannung, was zu Problemen fuhrt, wenn die Maximalspannung überschritten wird.
Das Modul WS200SUL aus dem o.a. Link zB liefert bei 19,8V (= Umpp) einen Strom von maximal 10,1 A (=Imp) und damit ca. 200W.
Davon kann die PowerOak aber nur 8 A nutzen (weil der "Schlauchdurchmesser" nicht mehr zulässt), und somit kannst du ca. 160 W laden.
Ist jetzt zB der Himmel bedeckt, liefert das Modul (hier müsste man die genaue Kennlinie kennen) vll. nur 8 A, dafür bei 21 V.
Somit könntest du in diesem Fall sogar 168 W laden...
Länger Rede kurzer Sinn: Nimm ein Modul, das preislich passt und von der Spannung (Uoc <40 V, Umpp möglichst nahe an den 28 V) her ebenfalls.
Danke, Bardo Thodol, dann müsste so etwas passen? Wenn ich dich mit deinen Fachkenntnissen noch einmal bemühen dürfte.
Danke, Bardo Thodol, dann müsste so etwas passen? Wenn ich dich mit deinen Fachkenntnissen noch einmal bemühen dürfte.
Dieses Modul hat 23,3 Volt Leerlaufspannung, das ist kleiner als die maximal 40 Volt welche die PowerOak erlaubt.
Aber ... du musst mindestens 2 Stück kaufen und 189 € pro Modul ist auch nicht ohne.
Ich habe seit 7 Monaten das hier in Verwendung, hat so um die 120 € gekostet. Und ich verwende es genau für den Zweck für den du es auch brauchst. Um im Stressfall meine Akkus aufzuladen.
Dieses Modul hat 23,3 Volt Leerlaufspannung, das ist kleiner als die maximal 40 Volt welche die PowerOak erlaubt.
Aber ... du musst mindestens 2 Stück kaufen und 189 € pro Modul ist auch nicht ohne.
Ich habe seit 7 Monaten das hier in Verwendung, hat so um die 120 € gekostet. Und ich verwende es genau für den Zweck für den du es auch brauchst. Um im Stressfall meine Akkus aufzuladen.
Sollte ich ein Modul suchen, das etwas näher an den 40 Volt liegt? Weil dann theoretisch mehr Leistung im Teillastbetrieb bei der PoweOak ankimmt, wenn ich Bardo Thodol richtig verstanden habe?
Und ich habe schon eine Quelle gefunden, wo ich das Teil einzeln bekommen und dazu noch deutlich günstiger: überraschenderweise bei Otto.de
https://www.otto.de/p/phaesun-…7/#variationId=1211487048
Das Enjoy Solar Modul habe ich schon gesehen, bzw. auch deinen alten Beitrag im Forum dazu. Ist leider im Moment nicht verfügbar.
Das Modul ist schon OK.
Phaesun ist ein guter Hersteller, von dem man in der Regel "blind" kaufen kann.
"Dein" Modul gibt es übrigens bei Otto wesentlich billiger (und ohne die dämliche 2-er-Stückelung): https://www.otto.de/p/phaesun-…-170-w-12-vdc-1211487047/
Das Datenblatt dazu hat zB der Elektronik-Apotheker: https://www.conrad.at/de/p/pha…rmodul-170-w-2235075.html
Das Modul von Don Pedro hat übrigens eine Leerlaufspannung von 47,2V - das kann mit der PowerOak gut gehen, muss aber nicht. Außerdem liefert es maximal 5A, was die Ladeleistung mit maximal 140W begrenzt. Es harmoniert also eher schlecht mit der PowerOak (was nicht heißt, dass das Modul schlecht wäre)...
Das Modul von Don Pedro hat übrigens eine Leerlaufspannung von 47,2V - das kann mit der PowerOak gut gehen, muss aber nicht. Außerdem liefert es maximal 5A, was die Ladeleistung mit maximal 140W begrenzt. Es harmoniert also eher schlecht mit der PowerOak (was nicht heißt, dass das Modul schlecht wäre)...
Danke für den Hinweis, auf die Leerlaufspannung habe ich jetzt gar nicht geschaut weil bei mir 100 V die Grenze ist.
Wie sieht es bei dir inzwischen mit Solarpanels aus?
Aso, danke für die Erinnerung. Das brauch ich ja auch noch.
Ich schaue morgen welches passt und bestell eins.