Ahnenforschung

  • Mal eine Frage. Nicht böse werden. Es ist mehr Neugierde meinerseits.

    Was bringt dieser ganze Aufwand? Sind euch eure Vorahnen soo wichtig? Die sind ja schon sehr-sehr lange tot..

    Es ist schon interessant zu wissen von wem man abstammt und vielleicht erfährt man sogar etwas darüber wie die Vorfahren ihr Leben so verbracht haben.


    Ahnenforschung braucht aber viel Zeit und Geduld.


    Deshalb spare ich mir das für später auf, wenn mir langweilig genug dafür ist. :)

  • Mal eine Frage. Nicht böse werden. Es ist mehr Neugierde meinerseits.

    Was bringt dieser ganze Aufwand? Sind euch eure Vorahnen soo wichtig? Die sind ja schon sehr-sehr lange tot..

    Im Faden wurde ein Grund angesprochen, den ich interessant finde: Man könnte irgendwo bisher unbekannte Verwandte haben, nicht schlecht für die Netzwerkbildung ;)

  • Deshalb spare ich mir das für später auf, wenn mir langweilig genug dafür ist. :)

    Wenn man es nur aus Langeweile machen will, wird es nichts werden.

    Leider ist es doch so, dass wenn man noch Tanten, Onkeln, Großeltern befragen könnte, man selber kaum Zeit/Interesse dafür hat. Dabei stecken gerade in diesen Gesprächen so viele G`schichtl über Personen drinnen, die in Verbindung mit alten Fotos aus der Verwandtschaft so manch Interessantes aufzeigen.

    Mein Tipp - auf den ich leider viel zu spät gekommen bin.

    Aufgeschnappte Hinweise auf Zetteln notieren, alte Bilder usw. sammeln und einfach in einer Schachtel sammeln und für spätere Bearbeitung aufbewahren.

    Was bringt dieser ganze Aufwand? Sind euch eure Vorahnen soo wichtig? Die sind ja schon sehr-sehr lange tot..

    Es war für mich und meine Frau schon sehr interessant zu erfahren, wie und wo unsere Vorfahren lebten.

    Dabei fanden wir auch neue Verwandte zu denen sich schöne Kontakte entwickelten die wir nicht mehr missen möchten.

    Über die in Hamburg aufliegenden Auswanderungslisten fanden wir ebenfalls neue Informationen (leider keinen Millionär).

    Heute verfügen wir über einen Stammbaum mit 14 Generation und so können wir unseren Enkel- und Urenkeln eine umfangreiche Ahnentafel in die Wiege legen.

    Auf Grund persönlicher Erfahrungen glaube ich, dass sich unsere Nachkommen wieder etwas mehr für ihre Familiengeschichte interessieren.

    Und -

    mir machen die Lebensformen unserer Altvorderen Mut, dass wir mögliche Schwierigkeiten - für die wir uns ja vorbereiten - auch ohne Hightech Ausrüstung , bewältigen können.

  • Zufällig hatte ich mir diesen ORF-Beitrag im März 2021 gespeichert : Ahnenforschung - Aller Anfang ist leicht

    Ich glaube, dass das eine ganz gute Zusammenstellung davon ist, was derzeit machbar ist.


    Zu "Ahnenforschung mit Gen-Test" gab es auch eine ganz interessante Doku auf MDR

    Meine Schwester hat sich so eine - nicht ganz billige- Analyse machen lassen - mit erstaunlichen Ergebnissen: unsere Vorfahren kamen offenbar von allen Himmelsrichtungen Europas (no - na :rolleyes:)

    Eigentlich wäre es interessant zu sehen, ob bei mir die gleichen Verteilungen herauskommen würden - leider halte ich GAR nichts von dieser in USA sehr populären Untersuchung und möchte daher nicht einen einzigen € investieren.

    .... gibt das Leben dir eine Zitrone, mach' draus eine Limonade.