Blackout-Übung „ENERGIE 21“ am 12. November 2021

  • Am 12. November findet die Blackout-Übung „Energie 21“ statt, an dem mehrere Bundesländer und auch das Innen- sowie das Verteidigungsministerium beteiligt sein werden.


    Der Übung geht die Annahme voraus, dass eine extreme Kälteperiode in Europa zu einem erhöhten Stromverbrauch und zu Einschränkungen in der Stromerzeugung führt und eine „Strom-Mangellage“ die Folge ist.

  • Nach der Helios 2019 geht die Energie 21 weiter ins Detail. Wie weit hängt vom jeweiligen Bundesland ab, in der Steiermark wird bis auf Gemeindeebene herunter geübt. Zumindest eine Gemeinde und die zuständige BH ist intensiv beteiligt.


    Bin schon sehr gespannt auf die Übung und wie sie in den Medien dargestellt werden wird. Auch wie und wie weit die Erkenntnisse an andere Gemeinden und Bezirkshauptmannschaften weiter gegeben werden.


    Falls der Ernstfall nicht vorher zuschlägt dürfte es in den nächsten Jahren noch mehr derartige und intensivere Übungen geben.

  • Sind wir noch in der Blackoutwoche, oder schon in der Strom Mangellage.



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    APG ist Teil der Blackout-Übung, die von

    @unserlandtirol und dem @bmi_oe am 12.11. organisiert wird. Wir werden unsere Rolle als Übertragungsnetz in die Übung einbringen. Geübt wird eine langanhaltende Kälteperiode 1/2

    die nach dem Planungsszenario zu Engpässen in der Stromversorgung führt. https://bit.ly/3H4lXaU #sichereStromversorgung 2/2


    Blackout-Übung „ENERGIE 21“ am 12. November 2021


    Behörden und Einsatzorganisationen proben gemeinsam Krisenmanagement bei Strommangel-Lage, um „Blackout“ zu verhindern


    Auf Initiative von LH Günther Platter findet am Freitag, 12. November, die Blackout-Übung „ENERGIE 21“ statt. Der Übung geht die Annahme voraus, dass eine extreme Kälteperiode in Europa einerseits zu einem erhöhten Stromverbrauch und andererseits zu Einschränkungen in der Stromerzeugung führt. Eine Strom-Mangellage in mehreren Ländern ist daher die Folge. Um die Versorgung aufrechtzuerhalten und ein „Blackout“ – und damit den Zusammenbruch des Stromnetzes – zu verhindern, ist ein funktionierendes Krisenmanagement und die reibungslose Zusammenarbeit von Behörden, Einsatzorganisationen und Energieversorgern erforderlich. Genau diese Zusammenarbeit und die Abläufe im Krisenfall sollen im Rahmen einer Stabsübung geprobt werden.


    Zitat

    Vorbereitung und Verhalten im Krisenfall

    Zur richtigen Vorbereitung auf den Ernstfall gehört insbesondere eine Zivilschutzvorsorge im Haushalt mit den wichtigsten Dingen des täglichen Lebens. Dabei geht es vor allem um die richtige Bevorratung beim Bedarf an Getränken, Nahrung, Energie und medizinischer Versorgung. Eine gut ausgestatte Bevorratung sollte mindestens für 14 Tage ausreichen. „Der beste Schutz gegen die Folgen längerfristiger Stromausfälle ist die Bevorratung und ein krisensicherer Haushalt“, informiert Elmar Rizzoli, Gruppenvorstand des Zentrums für Krisen- und Katastrophen-Management des Landes Tirol. „Ein weiterer Tipp, der leicht umsetzbar ist: Ein stets vollgetanktes Auto sichert ein funktionierendes Radio als Informationsquelle sowie Wärm- und Lademöglichkeiten für elektrische Geräte wie beispielsweise Smartphones etc.“, so Rizzoli.

    Eine gute Vorbereitung ist die eine Sache – was aber tun im Ernstfall? Konkrete Handlungsempfehlungen für die Bevölkerung zur Vorbereitung auf Stromausfall und „Blackout“ sowie zum Verhalten im Krisenfall stehen in Form von Fact Sheets unter www.tirol.gv.at/blackout sowie im Downloadbereich zur Verfügung.


    Fact Sheet: Vorbereitung auf Stromausfall und Blackout (515 KB .pdf)

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    Fact Sheet: Was tun bei Stromausfall und Blackout (515 KB .pdf)

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    2 Mal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • Schade, dass selbst die APG die Begriffe vermischt. Zwar kann aus einer massiven Strommangellage ein Blackout entstehen, eher wahrscheinlich sind aber regionale Abschaltungen, die alle paar Stunden wechseln und z.B. per Radio vorher bekannt gegeben werden. Das hat den Vorteil, dass einige Stunden am Tag die Heizungen laufen können und somit die Häuser nicht einfrieren. Zentrale Wasser- und vor allem Abwasserpumpen können ebenfalls noch arbeiten. Entsprechende Puffer vorausgesetzt funktioniert da Ver- und Entsorgung noch einigermaßen.


    Natürlich kann die graue Theorie von gezielten wechselnden Abschaltungen in der Praxis auch völlig daneben gehen, wie heuer in Texas (https://en.m.wikipedia.org/wiki/2021_Texas_power_crisis). Zumindest war da aber nicht überall finster, was den Wiederanlauf und Hilfseinsätze deutlich erleichtert.


    Mal sehen wie die Übung in den diversen Medien transportiert wird.

  • Zitat

    "Unter anderem werden eine Taubergung per Hubschrauber, bei der Passagiere aus Gondeln abgeseilt werden sowie der Aufbau eines Rettungszeltes zur Erstversorgung, der Aufbau eines Ersatzgestänges mit Unterstützung eines Blackhawk-Hubschraubers zur Wiederherstellung der Stromversorgung und die Aufstellung eines Notfallcontainers für die Mobilfunkversorgung geprobt. Beteiligt an der Übung sind neben dem Land Tirol auch das Bundesheer, die Polizei, die Feuerwehr, die Bergrettung, der Rettungsdienst sowie die TINETZ – Tiroler Netze GmbH und die A1 Telekom Austria.

    Hinweis: Die Krisenübung wird auf der Seite www.tirol.gv/blackout sowie auf den Online-Kanälen des Landes live übertragen."


    Zitat Ende.


    EiEiEi....

    Da sind also von den österreichweit verfügbaren Blackhawks 50 % im Einsatz, mit anderen Worten also: EIN Hubschrauber!!!!

    Wenn man auf den tirol.gv/blackout link klickt......wird derzeit übrigens nur mitgeteilt, dass die Seite nicht gefunden wurde.

    Aber sind ja noch 2 Tage hin, bis zur Stabsübung!!! :rolleyes:

  • was hats eigentlich mit den huberern? wir haben alle modernisiert und noch 3 dazu gekauft... hamma kein budget mehr für die inbetriebhaltung?!

  • was hats eigentlich mit den huberern? wir haben alle modernisiert und noch 3 dazu gekauft... hamma kein budget mehr für die inbetriebhaltung?!

    Die 3 zusätzlichen sind noch nicht geliefert und bei den bestehenden sind aktuell glaube ich 2 in den USA zur Generalüberholung.

  • Ben

    Hat den Titel des Themas von „Blackout-Übung für Mitte November geplant“ zu „Blackout-Übung „ENERGIE 21“ am 12. November 2021“ geändert.
  • Also 06.2020 sind nur noch 4 der 9 Blackhawks flugfähig gewesen weil zb Displays regelmäßig ausgefallen sind die nicht mehr gebaut werden.
    Drei Neue kommen irgendwann von den Saudis dazu, einer wurde glaube ich vorab modernisiert, einer ist jetzt auf den neuen Stand S-70 gebracht worden.
    Die Modernisierung der gesamten Flotte auf Stand S-70 und das Aufstocken auf 12Stk. wurde über das Katastrophenschutzpaket finanziert, weil dafür hat das Heer kein Geld.

    Also ist Stand ist, einer ist modernisiert, der Rest wird modernisiert, die Mühlen mahlen langsam.

    Wobei der Huberer am Szenario gemessen natürlich eh nur Deko ist.

  • Schade, dass selbst die APG die Begriffe vermischt. Zwar kann aus einer massiven Strommangellage ein Blackout entstehen, eher wahrscheinlich sind aber regionale Abschaltungen, die alle paar Stunden wechseln und z.B. per Radio vorher bekannt gegeben werden.

    Ähm, die vermischen ja nix.


    auf der Seite https://www.tirol.gv.at/blackout stehen folgende Themen zur Übung:


    • Schauplatz Patscherkofelbahn - Also Rettungseinsatz wenn kein Strom vorhanden ist und Menschen in Not sind
    • Lokalaugenschein bei Start einer Turbine im Kraftwerk Silz - Schwarzstartfähigkeit und Inselbetrieb beüben
    • Vorbereitung und Verhalten im Krisenfall - Information an die Bevölkerung


    Auf Initiative des Landes Tirol findet am Freitag, 12. November, die Krisenübung „ENERGIE 21“ statt. Übungsinhalt ist eine sogenannte „Strom-Mangellage“. Angenommen wird, dass eine extreme Kälteperiode in Europa einerseits zu erhöhtem Stromverbrauch und andererseits zu Einschränkungen in der Stromerzeugung führt. Eine Strom-Mangellage in mehreren Ländern ist daher die Folge. Eine Stromkontingentierung und ein zwischen Akteuren des Energiebereichs und Behörden abgestimmtes Krisenmanagement werden daher erforderlich. Es geht darum, die Versorgung aufrechtzuerhalten und den Zusammenbruch des Stromnetzes – und damit ein „Blackout“ – zu verhindern.


    Ich weis ja nicht die Erwartungshaltung, aber ich seh ein Thema und diverse Übungen dazu.



    Parallel zu den österreichweiten Stabsübungen werden hierzulande mehrere Szenarien geprobt. Etwa an der Patscherkofelbahn. Dort sollen Passagiere aus der Gondel abgeseilt, ein Rettungszelt aufgebaut, ein Ersatz-Strommasten aufgestellt und ein Mobilfunk-Notfallcontainer platziert werden. Neben dem Land beteiligen sich auch das Bundesheer, Blaulichtorganisationen, die Tinetz und das Telekommunikationsunternehmen A1. Am Kraftwerk in Silz wird eine Turbine probeweise gestartet. Zivil- und Katastrophenschutz-Landesrat Josef Geisler ruft auch die Bevölkerung dazu auf, für den Ernstfall gerüstet zu sein.

  • Ähm, die vermischen ja nix.


    Damit habe ich mich auf die APG bezogen, nicht auf das Land Tirol:Zitat von https://twitter.com/apg_at/status/1458094791099666439 6634-pasted-from-clipboard-png

    APG ist Teil der Blackout-Übung, die von @unserlandtirol und dem @bmi_oe am 12.11. organisiert wird. Wir werden unsere Rolle als Übertragungsnetz in die Übung einbringen. Geübt wird eine langanhaltende Kälteperiode 1/2 die nach dem Planungsszenario zu Engpässen in der Stromversorgung führt. https://bit.ly/3H4lXaU #sichereStromversorgung 2/2


    Die österreichweite Übungsannahme ist eine Strommangellage aufgrund einer lang anhaltenden Kälteperiode. Darin eingebettet sind regionale Übungen mit der Übungsannahme einer lokalen Stromabschaltung infolge der Mangellage. Öffentlichkeitswirksam weil mittlerweile in vieler Munde wird von Blackout-Übungen gesprochen und damit wird der Begriff weiter verwässert obwohl gerade die APG den Unterschied sehr genau kennen sollte.


    Wenn jeder kurzzeitige Ausfall einer einzelnen Trafostation als Blackout tituliert wird sinkt automatisch die Sensibilisierung für einen echten Blackout dessen Folgen eine ganz andere Qualität haben als die Abschaltungen bei einer Strommangellage. Bei letzterem Szenario können z.B. Einsatzkräfte aus den umliegenden stromversorgten Gebieten im abgeschalteten Gebiet unterstützen, Bereiche mit großen Krankenhäusern dauerhaft am Netz gehalten werden, etc.


    Praktisch macht es natürlich Sinn, dass man die Gelegenheit nutzt und lokal intensiver übt, wenn auch die Übungsdauer dafür etwas kurz ist. Wichtig scheint mir nur die richtige Kommunikationsstrategie die mit Sicherheit nicht einfach ist. So beratungsresistent wie viele Leute schon beim Thema Blackout sind, ist die Differenzierung zwischen Blackout und Strommangel nochmal eine viel größere Aufgabe.

  • Differenzierung zwischen Blackout und Strommangel nochmal eine viel größere Aufgabe.


    Am Kraftwerk in Silz wird eine Turbine probeweise gestartet. <-- das ist kaltstartfähigkeit und Inselbetrieb. <-- das ist ja eh das Thema Blackout.


    Müssens jetzt zwei Übungen machen. Eine MANGEL21 für lokale stromausfälle mit Seilbahnbergung, Strommasten, RK-Zelt und A1-Container...

    Und eine BLACK21 für Schwarzstart und Inselbetrieb?


    Das ist schon raunzen auf sehr sehr hohem niveau.


    Insbesondere wenn irgendwie alle Medien ganz oben einen Absatz anbringen, und schreiben "DAS IST EINE ÜBUNG" und den Lesern erklären müssen "NEIN DER STROM WIRD NICHT ABGESCHALTEN" :rolleyes:


    Ich hoffe da kommt auch noch eine Informationswelle mit neuen Flyern und paar Werbespots die das begleiten für die Medien.

    Und eine Nachbereitung was geübt wurde und was nicht geklappt hat.

  • Politik sieht Tirol für Blackout gerüstet

    Am Fuße des Patscherkofels hat am Freitag der Auftakt zur Übung „Energie 21“ stattgefunden. Dabei wurde der Ernstfall eines Blackouts geübt. Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) zeigte sich nach der Übung beeindruckt.


    Die Übung ging von einer extremen Kälteperiode in Europa aus, die zu einem erhöhten Stromverbrauch und damit zu einer „Strommangellage“ und schließlich zum Blackout führt.

    Platter: „Auf alle Szenarien vorbereiten“

    Der Initiator der Übung, LH Günther Platter (ÖVP), derzeit auch der Vorsitzende der Landeshauptleutekonferenz, gab am Freitag bei einer Pressekonferenz vor der Übung die Devise aus: „Wir müssen uns auf alle möglichen Szenarien vorbereiten.“ Man wolle mit dieser Übung aber „keine Angst in der Bevölkerung verbreiten“, sondern vielmehr demonstrieren, dass man einen „klaren Plan“ für den Blackout-Ernstfall habe.

    Übungserkenntnis: ois leiwaund 8o




    BK Schallenberg und LH Platter: „Tirol und Österreich sind gut auf ein Blackout-Szenario vorbereitet“

    Patscherkofelbahn als Schauplatz für Blackout-Übung


    Auch Bundeskanzler Alexander Schallenberg war am Patscherkofel vor Ort und betont: „Österreich hat eines der besten und sichersten Stromnetze, dennoch sind wir vor Störfällen nicht gefeit. Die Eintrittswahrscheinlichkeit für ein Blackout ist nicht zu unterschätzen. Wir müssen alle potentiellen Gefahren ernst nehmen und gut gewappnet sein, sollte es tatsächlich zu einem Blackout kommen. Es geht hier nicht um Panikmache, sondern um eine vernünftige Vorsorge.“


    Zitat

    Der für Energie sowie Zivil- und Katastrophenschutz zuständige LHStv Josef Geisler ergänzt: „Die Abläufe und Einsätze in unserem Land funktionieren. Im Krisen- und Katastrophenfall besonders wichtig ist die Sicherstellung der Kommunikation zwischen Einsatzkräften, Behörden und wichtigen Infrastruktureinrichtungen. Das unabhängige Richtfunknetz des Landes gewährleistet die Kommunikation auch bei Leitungs- und Stromausfällen.“ Neben den Behörden und Einsatzorganisationen sollte aber auch die Bevölkerung auf Notsituationen vorbereitet sein. „Eine gezielte Haushaltsbevorratung ist ein wesentlicher Teil der Eigenvorsorge“, appelliert Geisler.



    Zitat

    Konkrete Handlungsempfehlungen für die Bevölkerung zur Vorbereitung auf einen Stromausfall bzw. ein „Blackout“ sowie zum Verhalten im Krisenfall stehen in Form von Fact Sheets unter www.tirol.gv.at/blackout zur Verfügung.



    Zitat

    Netzwiederaufbaukonzept garantiert Stromversorgung

    TIWAG und TINETZ haben einen Notfallplan – das sogenannte Netzwiederaufbaukonzept Tirol – ausgearbeitet. Damit ist es möglich, auf ein Blackout-Szenario zu reagieren und Tirol im Idealfall innerhalb von Stunden und autark im Inselbetrieb weitgehend wieder mit Strom zu versorgen. „Der TIWAG-Kraftwerkspark wurde für solche Vorfälle entsprechend technisch ausgerüstet und getestet. Für einen Netzwiederaufbau ‚von Null‘ sind in jedem Fall schwarzstartfähige Kraftwerke notwendig. Diese Anlagen dürfen also ihren Strom-Eigenbedarf nicht aus dem öffentlichen Netz beziehen. Die TIWAG verfügt über fünf solcher schwarzstartfähigen Kraftwerksanlagen: Prutz, Silz, Jenbach, Kalserbach und Amlach“, erklärt TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser beim Lokalaugenschein im Kraftwerk Silz im Anschluss an den Übungsteil am Patscherkofel.




    https://twitter.com/apg_at/status/1459177942144147459


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    Kritiken:

  • Ein wenig hat sich auch außerhalb von Tirol getan: https://steiermark.orf.at/stories/3129665/ bzw. https://tvthek.orf.at/profile/…er-den-Ernstfall/15033686


    Das BMI dürfte die Länder schon ganz ordentlich beübt haben, was ich so mitbekommen habe. Die ganze Übung ist offenbar auf mehreren Ebenen abgelaufen, in den Medien finden sich natürlich vor allem die Teile "Show" und Sensibilisierung der Bevölkerung. Im Hintergrund ist aber noch einiges mehr abgelaufen was nicht so medienwirksam ist und trotzdem wichtige Erkenntnisse bringt.

  • Leider hat Otto Normalverbraucher nicht wirklich viel von den Übungen mitbekommen - außer ein paar Politiker im TV und heischerische Schlagzeilen in bestimmten Gazetten.


    Ich würde mir wünschen, dass solche Übungen regelmäßig und in viel mehr Gemeinden durchgeführt werden, damit es dann auch längerfristig was bringt. (Ich weiß aber, dass das u. a. aufgrund des Aufwandes sehr kostenintensiv etc. ist.)

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Auf der Ebene und in der Intensität war es meines Wissens die erste Übung. Die Helios 2019 war ja nur auf oberster Bundesebene. Von daher war eigentlich klar, dass man mit Details eher vorsichtig ist. Diese Übung sehe ich auch eher als Versuchsballon und für viele Teilnehmer als erstes Hineinschnuppern.


    Jetzt geht es darum die gewonnenen Erkenntnisse und Eindrücke aufzubereiten, anderen Bezirken und Gemeinden zur Verfügung zu stellen und die nächste Übung breiter und intensiver zu gestalten.


    Natürlich hätte man damit schon viel früher anfangen können, dann wäre man jetzt schon weiter. Die liebe Corona hat hier leider auch für Verzögerungen und Einschränkungen gesorgt. Positiv gesehen tut sich jetzt wenigstens einiges.