Amateurfunk ist ein Hobby und kein "Krisenvorsorgesystem"
Den Amateurfunk bezeichne ich gerne als Hobby mit Mehrwert. Da das Betätigungsfeld extrem groß ist und einem niemand vorschreiben kann womit man sich im Alltag zu beschäftigen hat, hat man zum Glück die Freiheit sich seine Herzensthemen auszusuchen. Nur der Not- und Katastrophenfunk ist eine gesetzliche Pflicht, nach Aufforderung durch eine Behörde. Da es auch mein Herzensthema ist beschäftige ich mich hauptsächlich damit, die 59-Jagd und Verbindungen nach Hinteruntertimbuktu reizen mich dagegen wieder weniger.
Dabei steht es mir frei mich nur mit einem Handfunkgerät mit umliegenden Funkamateuren zu vernetzen, mir einen 4-Achs-Gelände-LKW mit einem Funkshelter der Luxusklasse anzuschaffen oder auch alles dazwischen und darüber hinaus. Ganz nach Lust und Geldbeutel, nur eine Lizenz braucht man halt dazu.