Die Verteidigungsfähigkeit des Bundesheeres

  • Miliz sollte auch wenn es möglich ist, das eigene Zeug einmal ausfassen, und dann zuhause verwahren. Das ermöglicht eine schnellere Mobilisierung wenn die schon zuhause ihr Katz-3 verwahren.


    Schweizer und Litauer dürfen ihre Kat-A Waffen zuhause verwahren, solange sie Teil der Streitkräfte sind. Halt mit regelmäßigen Kontrollen der MP in Friedenszeiten sollte das möglich sein.


    Wie die Schweizer, sollte der Verdienstentgang einer 1-2 wöchigen Miliz Übung halt entsprechend erstattet werden. Dafür spart sich der Staat 50 Wochen Gehalt an einen Berufssoldaten auszuzahlen.

    Bis auf den zweiten Punkt mit den Waffen zuhause läuft das derzeit in Österreich doch genau so: Milizsoldaten mit aufrechter Beorderung haben die Ausrüstung (KAZ3 gibt es nicht mehr ;)) zuhause und der Verdienstentgang wird auch bezahlt. Nur bestimmte Teile der Ausrüstung, unter anderem Waffe und ABC-Schutzausrüstung, müssen bei jeder Übung oder einem etwaigen Einsatz extra ausgefasst werden.

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  • Franz-Stefan Gady

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    Franz-Stefan Gady ist Politikberater und Analyst am Institute for International Strategic Studies (IISS) in London. Er berät Regierungen und Streitkräfte in Europa und den Vereinigten Staaten zu Themen der Strukturreform, organisatorische, doktrinelle Weiterentwicklung, sowie der Zukunft des Krieges. Vor seiner Tätigkeit am IISS, arbeitete er für das EastWest Institute, the Project on National Security Reform, und die National Defense University. Feldforschung führte ihn mehrmals nach Afghanistan und den Irak, wo er die afghanischen Armee, NATO-Streitkräfte, und kurdischen Milizen in diversen Einsätzen begleitete. Gady ist auch Journalist und Kommentator. Ehrenamtlich ist er als Programmbeirat der Politischen Gespräche Forum Alpbach tätig.


    Franz-Stefan Gady ist Reservist des österreichischen Bundesheeres.


    Gustav C. Gressel

    https://twitter.com/GresselGustav


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  • 1. Eine Drohnenabwehr, die kleine Drohnen elektronisch bekämpft, indem sie die Signale stört, mit denen die Drohnen gelenkt werden.


    2. Kanonen mit kurzer Reichweite, die nahe am Schutzobjekt (etwa der Raffinerie Schwechat) postiert werden, um größere Drohnen und Marschflugkörper abzuschießen.


    3. Eine mittlere Raketenabwehr mit etwa 40 Kilometern Reichweite wie die deutsche IRIS-T, die von der Ukraine sehr erfolgreich gegen rus- sische Raketen eingesetzt wird.


    4. Ein mobiles Abwehrsystem, das Landstreitkräfte in Bewegung vor Drohnen und Raketen schützen soll. Im Ukraine-Krieg haben sich Panzer ja als extrem verwundbar durch Drohnen erwiesen.

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  • Ich bin gespannt was von den Milliarden dann wieder übrig bleibt.
    Mit dem letzten großen Wurf musste das Bundesheerbudget dann die Bundesheerpensionen übernehmen, wodurch wieder sehr wenig der Erhöhung übrig blieb.