Spiegel Online: "Wird uns der Krieg zu Preppern machen?"

  • Der Interviewpartner Dr. Julian Genner ist übrigens der, der schon mehrfach am Lütsche- und Silberseetreffen teilgenommen hat. Ein sehr angenehmer Zeitgenosse, der auch schon viele (ehemalige) Mitglieder des Schwesterforums interviewt hat. Ich habe ihn letztes Jahr an der Lütsche mit Kesselgulasch bekocht. https://www.previval.org/f/for…&postID=575034#post575034


    Ich empfinde es trotz vorheriger Bedenken mittlerweile als Chance, offen mit dem Thema Vorsorge umzugehen, um die öffentliche Wahrnehmung der „Szene“ positiver zu besetzen als es bisher der Fall war.

    Einmal editiert, zuletzt von PreppiPeppi ()

  • Also dafür das er sich schon jahrelang mit dem Thema beschäftigt, fand ich den Artikel mal wieder nicht gut geschrieben :(


    „Beim Preppen geht es eher darum, sich auch gegen ein mögliches Versagen der Behörden zu wappnen. Manche gehen davon aus, dass sie im Krisenfall ihre Vorräte mit Gewalt gegen ihre unvorbereiteten Nachbarn verteidigen müssten.“

    —> kann ich hier im Forum beides nicht wirklich bestätigen. Die Tendenz geht dazu die Nachbarn zu unterstützen und sich sogar ein Netzwerk aufzubauen…


    „Bislang halten sich viele in der Szene für eine Art Wissenselite, die dem Rest der Bevölkerung mit Blick auf die Bewältigung einer möglichen Krise voraus ist.“

    —> kann ich auch hier im Forum nicht raus lesen. Wir profitieren zwar einander vom Wissensaustausch und wären Nachbarn, Freunde, Familie zugänglicher zu dem Thema Vorsorge sein, würden wir unser Wissen ja auch mit ihnen teilen… sie wollen es nur nicht hören… :rolleyes: Aber vllt ändert sich das ja jetzt ;)

    Haben ist besser als brauchen.