Wien Energie: Finanzielle Probleme

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  • Hier eine unaufgeregte Analyse wie es dazu kommen konnte. https://orf.at/stories/3283124/


    Experten sind durchaus unterschiedlicher Meinung, ob sich Wien Energie "verspekuliert" hat.

    Ich denke nicht das sich hier jemand verspekuliert hat, es gibt momentan Schwankungen mit denen vor 1 Jahr keiner gerechnet hat. Grundsätzlich halte ich diese Art der Geschäfte aber für fragwürdig.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Grundsätzlich halte ich diese Art der Geschäfte aber für fragwürdig.

    Absolut. Es ist ein Wahnsinn wie hier mit der Versorgungssicherheit gespielt wird und in der Vergangenheit wurde.

  • Interessante Entwicklungen am Strommarkt im Hinblick auf mögliche Eingriffe.

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  • Ben

    Hat den Titel des Themas von „Wien Energie ist selbst zahlungsunfähig“ zu „Wien Energie: Finanzielle Probleme“ geändert.
  • Ben Ich weiß nicht wie, das werden wir (hoffentlich nicht) sehen. Vielleicht wird es auch nur eine halbgare Lösung, Preise werden wahrscheinlich nicht mehr nennenswert sinken. Die Kriegskrisengewinner haben Blut geleckt und werden einer "Lösung" nur gegen Zusagen mit Substanz zustimmen. Lobbyisten auf EU-Ebene werden das schon erledigen und dann wird uns das als Durchbruch verkauft. Hoffentlich liege ich falsch!


    Keine Frage der Krieg ist zu verurteilen, aber trotzdem kann man nicht von heute auf morgen Gas verbannen - leider. Auch mit enormen Investitionen wird es, wenn überhaupt, mittelfristig erst möglich sein. Dazu sind wir noch zu sehr vom Gas abhängig. Österreich als neutrales Land hätte bei diesem Wirtschaftskrieg nicht mitmachen sollen - stattdessen lieber vermitteln und den Dialog fördern bis wir besser dastehen mit der Versorgung, anstatt unüberlegt sinnlose Maßnahmen nachzuplappern. Die Sanktionen haben diese Krise mit Gas, Inflation etc. aufkommen lassen. Irgendwie hat man das Gefühl als wäre Europa in einen Krieg verwickelt.

  • Österreich als neutrales Land hätte bei diesem Wirtschaftskrieg nicht mitmachen sollen -

    Ich glaube du weißt nicht wie die Europäische Union funktioniert.


    Probleme bereiten uns eher unsere 80%ige Abhängigkeit von russischem Gas. Diese sind hausgemacht und dafür bezahlen wir nun. Siehs positiv, dafür gab es viele Jahre erschreckend günstiges Gas aus Russland.

  • Danke für die Verklärung Ben "Erschreckend" günstiges Gas - auf diese Formulierung musst mal kommen :D


    Bleiben wir beim Thema Skandal Wien Energie.

  • Danke für die Verklärung Ben "Erschreckend" günstiges Gas - auf diese Formulierung musst mal kommen :D

    Vergleiche die Gaspreise aus Russland mit den Preisen anderer Anbieter wie Norwegen.


    Dann verstehst vielleicht was ich mit "erschreckend günstig" meine.

  • So, jetzt ist ja alles wieder gut! :cursing: Die Banken haben aus Eigenverantwortung und gesetzlichen Regelungen und Vergabekriterien der EZB keine Darlehen gewährt, die Regierung macht das natürlich gerne, dürfen sie jetzt doch einen Kontrollor ins Aufsichtsgremium entsenden. Klar kriegt die Wien Energie weitere 2.000.000.000,- damit sie die hohen Energiepreise auch weiterhin den 2.000.000 Kunden abverlangen dürfen.


    Ich will gar nicht wissen, was da im Hintergrund alles gelaufen ist. Fest steht, nach dem ganzen Wirbel sind die Energiepreise runter gegangen. Warum wohl? Da bleibt viel Raum für Spekulationen übrig. Nicht der Markt regelt die Preise, sondern der Markt wird geregelt. Daher ist es aus meiner Sicht notwendig hier ein neues System - von der Erzeugung bis zum Verbrauch - aufzustellen und wenn es auch bedeutet, das ein Überverbrauch nicht möglich ist. In der Öl- und Energiekrise er 70er Jahren hat es doch auch funktioniert. Da kam es eben zu Abschaltungen und Rationalisierung und freien Autotagen. Das ist immer noch "gesünder" für die Wirtschaft als diese Phantasiepreise an irgendwelche Zocker zu bezahlen.

  • also ich bin mir fast 100% sicher, dass die Wien Energie mit Spekulationen in der Vergangenheit gepunktet hat. Die wiener Partei wollte das so, und weil die das wollten, musste sie auch zahlen...

    Taken the red one.

  • Quasi schon Schnee von gestern, aber ich hab mir alle verfügbaren Infos zu der Sache nochmal angeschaut (es gibt ja täglich neue Details und Erkenntnisse) und aktuell seh ich das so:


    Wien Energie hat anscheinend keine _echten_ Spekulationen im Sinne von "schauen wir, ob wir mit etwas Glück mehr Profit machen können" gemacht; sie haben Geschäfte getätigt, die am liberalisierten Strommarkt unvermeidlich und völlig normal sind, die aber aufgrund der Besonderheit wie Strom als Ware funktioniert - nämlich so, dass er immer gleichzeitig geliefert und verbraucht werden muss (einen Strom-Speicher gibts auf diesem Markt nicht) und daher fast komplett als "Futures" gehandelt wird - dennoch eine gewisse Unsicherheit aufweisen. Diese Unsicherheit wird von der Strombörse durch diese Margins abgedeckt, und bei sehr großen Unsicherheiten (Schwankungen des Spot-Strompreises und der Gaspreise) sind die Margins entsprechend riesig. Diese Margins werden allerdings nur dann genutzt (und sind dann weg), wenn der Verkäufer des Stroms diesen nicht vereinbarungsgemäß produziert, weil er zB technische Probleme hat oder pleite gegangen ist. Ein Beispiel mit kleinen Zahlen, damit es sich leichter liest:


    1. August 2022


    Wien Energie: Wir wissen heute schon, dass wir im Dezember mehr Strom produzieren werden als die Wiener verbrauchen. Wir verkaufen daher für den 1. Dezember 2022 eine Gigawattstunde Stromfutures zum derzeit für den 1.12. marktüblichen Preis von 200€/MWh. Das ist kein Leerverkauf, sondern ein Terminverkauf von Strom, den wir nach bestem Wissen und Gewissen tatsächlich am 1.12. produzieren und ins Stromnetz liefern werden.


    Strombörse: OK, ist notiert. Wir haben für diesen Strom auch einen Käufer, der ihn zu diesem Preis nimmt. Du musst für diesen Trade zur Absicherung auf dein Margin-Konto 200.000€ einzahlen. Solltest du diese Gigawattstunde am 1.12. nicht produzieren, nehmen wir dieses Geld und zahlen es wem am Spotmarkt, der den Strom dann produziert, denn der Käufer (und das ganze EU-Verbundnetz!) verlässt sich ja drauf, dass diese Gigawattstunde am 1.12. auch tatsächlich im Netz vorhanden ist. Solltest du die Gigawattstunde aber plangemäß am 1.12. schon produzieren, kriegst du das Geld auf dem Margin-Konto sofort wieder.


    20. August 2022

    Der Gaspreis geht rauf wie verrückt (oder irgend ein anderer Grund treibt den Strompreis in die Höhe). Die Preise für Strom-Futures für den 1. Dezember steigen auf 1000 €/MWh.


    Strombörse: Liebe Wien Energie, aktuell sind die Stromfutures per 1.12. viel teurer als deine 200,- und wir wissen ja nicht, ob du wirklich wie versprochen am 1.12. eine Gigawattstunde produzieren wirst. Daher musst du jetzt auf dein Margin-Konto 800,-/MWh also insgesamt 800.000€ dazuzahlen, damit wir, falls du ausfällst, am 1.12. die Gigawattstunde am Spotmarkt produzieren lassen können. Denn um 200,-/MWh wird am 1.12. voraussichtlich niemand Strom liefern.


    Wien Energie: Huch, mit solchen Mondpreisen konnte ja niemand rechnen. So viel hab ich nicht! Lieber Bund, bitte gib mir Kredit! Du bekommst das Geld auch sicher wieder zurück, es ist ja nur zur Absicherung meiner Futures. Ich produzier ja definitiv am 1.12. diese Gigawattstunde, versprochen!!

    ---


    Dass da politisch und kommunikativ einiges schiefgelaufen ist (Millionenkredite im Geheimen vergeben u.ä.) ändert mE nichts daran, dass diese Finanzprobleme so wie ich es derzeit sehe in der Natur des Strommarktes liegen und Wien Energie, um diese Kalamitäten komplett zu vermeiden, sich von der Strombörse ganz hätte fernhalten müssen. Das geht aber praktisch nicht, weil sie nunmal nicht ständig ausreichend Strom für Wien produzieren können. Stattdessen produzieren sie manchmal zu viel und oft zu wenig. Das, was sie zu wenig produzieren, bestellen sie an der Börse, und diese Geschäfte sind für Wien Energie unproblematisch. Aber das, was sie zum Zeitpunkt X voraussichtlich(!!) zu viel produzieren _werden_, verkaufen sie als "Strom-Futures" an der Börse, und genau für diese Verkäufe gibts dann die verlangte Absicherung mittels Margin, die genau dann verwendet wird, wenn diese Strommenge dann doch nicht produziert und geliefert wird.


    Allerdings finde ich es nach wie vor schwer verständlich, dass ein Unternehmen mit einem Jahresumsatz von ca. 3 Milliarden Geschäfte tätigen darf/kann/muss, die einen Sicherungsbedarf von 6 Milliarden ergeben können.

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    Dass da politisch und kommunikativ einiges schiefgelaufen ist (Millionenkredite im Geheimen vergeben u.ä.) ändert mE nichts daran, dass diese Finanzprobleme so wie ich es derzeit sehe in der Natur des Strommarktes liegen und Wien Energie, um diese Kalamitäten komplett zu vermeiden, sich von der Strombörse ganz hätte fernhalten müssen.


    Wien Energie hätte auch wie andere ohne Börse per OTC den Strom handeln können.

    Die Börse garantiert aber halt auch eine Sicherheit, als Clearingstelle.


    Wenn der Käufer dann den Strom konsumiert, aber nicht zahlt weil er insolvent wird, müsste WE die Geldmenge auch als Verlust verbuchen. Vor dem schützt der Trade über die Börse.

  • Ad Lib Sehr anschaulich dargestellt. Danke. Ich bin dennoch der Meinung, dass man Strom (in Zeiten wie diesen) nicht um jeden Preis produzieren oder kaufen muss. Als Konsument habe ich ja im Prinzip die Möglichkeit keinen Strom zu verbrauchen, aber für das wenige zahlt man dann dennoch horrende Summen. Also kann die Alternative nur sein, Strom nicht um jeden Preis zu kaufen und daher als letzte Konsequenz z.B. zeitlich begrenzte Abschaltungen vorzunehmen oder das Großabnehmer gewisse Schichtdienste anders organisieren oder es dann eben keine Straßenbeleuchtung gibt oder oder oder. Ich habe die Weisheit auch nicht am Silbertablet erhalten, aber dieses unbedingte Aufrechterhalten der Verfügbarkeit zu jedem Preis sollte erst mal pausiert werden. Was ist denn die Alternative? Das zur Weihnachtszeit die Christbäume und Weihnachtsbeleuchtung überall brennen? Zu jedem Preis? Egal was es kostet? Diesen Slogan hatten wir ja schon mal :-/ Darum sollten wir JETZT bereits die Konsequenzen daraus ziehen, denn diese notwendigen Einschnitte werden sicher auch nicht heute auf morgen für die Stromwirtschaft umzusetzen sein.

  • @Ad Lib


    Danke für die aufschlussreiche Darstellung. Dabei fallen mir als Diskussionsgrundlage mehrere Punkte ein:


    1) warum wird dann laufend kommuniziert, dass es darum geht, die Verträge der vielen Stromkunden zu sichern. Das hat, so gesehen, ja nicht das geringste damit zu tun, außer der Tatsache, dass die Wien Energie insolvent werden könnte, wenn sie die Margin Calls nicht bedienen kann. Vor allem geht es immer noch um VERKAUF, nicht um Kauf. Das ist einfach Gewinnmaximierung, ich kann ein Gut, verderblich oder nicht, auch einfach nicht verkaufen und habe das Risiko einfach dann gar nicht.


    2) es ist natürlich dennoch "Spekulation", erstens ist es ein Termingeschäft in der Zukunft, damit ist es schon per definition eine Spekulation, weil naturgemäß niemand die Zukunft kennt. Schließlich gibt es das Risiko, dass man in der Zukunft diesen Strom nicht zu haben, ja in der Tat. Wie man es dreht und wendet - es ging definitiv nicht um die Absicherung der Stromversorgung in Österreich. Natürlich kann man jetzt einwenden, dass ich nur Strom kaufen kann, wenn ich vorher Gewinne habe, die ich dafür verwende. Allerdings muss man auch sagen, dass der hohe Strompreis ohnedies an die Stromkunden weitergegeben wird. Also bleibt es am Ende des Tages dabei: Spekulation

    Taken the red one.

  • 1) warum wird dann laufend kommuniziert, dass es darum geht, die Verträge der vielen Stromkunden zu sichern. Das hat, so gesehen, ja nicht das geringste damit zu tun, außer der Tatsache, dass die Wien Energie insolvent werden könnte, wenn sie die Margin Calls nicht bedienen kann. Vor allem geht es immer noch um VERKAUF, nicht um Kauf. Das ist einfach Gewinnmaximierung, ich kann ein Gut, verderblich oder nicht, auch einfach nicht verkaufen und habe das Risiko einfach dann gar nicht.

    Seh ich genauso: Sie könnten darauf verzichten, den Surplus-Strom aus der Fernwärmegewinnung auf der Börse mit Termingeschäften anzubieten, und dieses Risiko wäre weg (und genau das haben sie mW bereits schon beschlossen https://www.krone.at/2798079 - aber zu spät für die damals bereits abgeschlossenen Terminkontrakte). Mit Sicherung der Versorgung der eigenen Kunden hat das wohl nur nur insofern zu tun, als sie halt finanziell besser dastehen, wenn sie mit überschüssigem Strom gut handeln, und damit ihren Kunden bessere Konditionen bieten können (oder ihrem Eigentümer mehr Profit bieten *hüstel*). Und bisher hat sich das ja auch immer bewährt - aber in dieser extrem volatilen Phase eben nicht mehr so sehr.


    Zitat

    2) es ist natürlich dennoch "Spekulation", erstens ist es ein Termingeschäft in der Zukunft, damit ist es schon per definition eine Spekulation, weil naturgemäß niemand die Zukunft kennt. Schließlich gibt es das Risiko, dass man in der Zukunft diesen Strom nicht zu haben, ja in der Tat. Wie man es dreht und wendet - es ging definitiv nicht um die Absicherung der Stromversorgung in Österreich. Natürlich kann man jetzt einwenden, dass ich nur Strom kaufen kann, wenn ich vorher Gewinne habe, die ich dafür verwende. Allerdings muss man auch sagen, dass der hohe Strompreis ohnedies an die Stromkunden weitergegeben wird. Also bleibt es am Ende des Tages dabei: Spekulation

    Die passende Definition von "Spekulation" ist ein bisserl Geschmackssache. Ist jedes mit einer noch so geringen Unsicherheit behaftete Geschäft "spekulativ" (weil es klappen könnte oder auch nicht), oder braucht ein Geschäft oder Finanzprodukt einen "über das normale Geschäftsrisiko hinausgehende Maß an Hebel (für Gewinn wie auch Verlust)", damit es eine Spekulation ist?


    Ich persönlich würde das _hier_ nicht als Spekulation bezeichnen, weil es kein auf "windfall" (von externen Zufällen abhängige Gewinne) ausgerichtetes Geschäftsmodell ist, sondern ein für diesen Markt "normales" Geschäft. Solange es Wien Energie so wie in der Vergangenheit planmäßig gelingt, die vorab verkauften Strommengen tatsächlich zu produzieren und zu liefern, sind Umsatz und Profit aus diesen Geschäften gut bekannt und nicht spekulativ. Allerdings könnte eine Gasknappheit heuer im Winter diese Pläne vereiteln, und dann... wirds potenziell sauteuer.

  • Ich persönlich würde das _hier_ nicht als Spekulation bezeichnen, weil es kein auf "windfall" (von externen Zufällen abhängige Gewinne) ausgerichtetes Geschäftsmodell ist, sondern ein für diesen Markt "normales" Geschäft. Solange es Wien Energie so wie in der Vergangenheit planmäßig gelingt, die vorab verkauften Strommengen tatsächlich zu produzieren und zu liefern, sind Umsatz und Profit aus diesen Geschäften gut bekannt und nicht spekulativ. Allerdings könnte eine Gasknappheit heuer im Winter diese Pläne vereiteln, und dann... wirds potenziell sauteuer.

    Das stimmt allerdings. Es gibt jetzt ein Modell, mit dem überschüssigen Strom Wasserstoff für den Winter zu produzieren. Vielleicht ist das eine mögliche Zukunft, mit den Stromspitzen umzugehen.

    Taken the red one.

  • das hat, so gesehen, ja nicht das geringste damit zu tun

    lt. Medien wäre dann der Ausschluss von der Börse, Rückabwicklung diverser getätigter geschäfte,... das hätte massive Auswirkungen auf den weiterbetrieb und bestand der firma.


    es ist natürlich dennoch "Spekulation"

    mit der definition ist jeder körndlbauer der einen abnahmevertrag mitn lagerhaus hat ein Spekulant.