Blackout-Simulation in Hessen: Mehrere Hundert Tote in 96 Stunden

  • Eine Analyse im Auftrag des Rheingau-Taunus-Kreises (Hessen) befasste sich mit einem Blackout und möglichen Folgen. Diese wären gravierend. Und die Kommunen sind kaum vorbereitet.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

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  • Überrascht mich jetzt nicht gerade. Alleine die Intensiv- & Dialysepatienten werden relativ rasch sterben. Dann kommen auch noch frisch verunfallte, allein lebende hilfsbedürftige,…

    Das geht relativ rasch, bis die „1. Welle“ durch ist.

    Try to leave this world a little better than you found it. (Robert Baden-Powell)

  • Ich bin über jedes Dorf, jede Gemeinde, jede Stadt und jeden Kreis dankbar, bei denen sich solche Gedanken gemacht werden. Dass die Vorsorge, gesellschaftlich gesehen, als irrelevant gilt, ist doch nicht neu.. doch jedes Mal, wenn sich irgendein Örtchen auf den Weg macht und rausfindet, dass es von Tuten und Blasen absolut keinen Schimmer hat und im Ernstfall die absolute Überforderung/ Handlungsunfähigkeit droht, werden im Nachgang (hoffentlich) Vorbereitungen getroffen.


    Besser jetzt, als nie.

    Einmal editiert, zuletzt von Vorsorge_am_NOK ()

  • Danke.

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  • Da hat wohl die Zensur eine Lücke.

    Die deutsche Online-Ausgabe gewährte von 2015 bis 2017 einen bedeutenden Raum für xenophobe Ressentiments sowie die Positionen der Alternative für Deutschland.[10] Nicht nur die englischsprachige, auch die deutschsprachige Epoch Times wird dem rechtspopulistischen Spektrum zugeordnet.


    Die Phänomenübergreifende wissenschaftliche Analysestelle Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit im Landesamt für Verfassungsschutz Hessen kennzeichnete 2020 die Epoch Times (online) neben RT als ein ausländisches Portal der Gegenöffentlichkeit im deutschen Rechtsextremismus, das sein deutschsprachiges Angebot in den Jahren zuvor ausgebaut hatte

    Bitte nicht auf derartige Websites verlinken. Danke.

  • https://www.faz.net/aktuell/rh…smangel-vor-18302477.html


    https://www.main-spitze.de/lok…ckout-vorbereitet-2015959


    Es gibt noch dutzende ähnliche Artikel, da ich aber nicht weiß welche Quellen "gut" sind habe ich es bei zwei belassen 😪

    Ersteller der Studie ist eine private Berliner Firma: https://www.komre.de/

    Das die es nicht veröffentlichen ist aber logisch.


    Hier etwas ähnliches aus Berlin ...


    https://renovatio.org/2022/09/…ritische-infrastrukturen/

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Ich habe mal die Webseite des Auftraggebers gesucht.


    Diese haben eine Pressemitteilung veröffentlicht, ohne Hinweise auf "hunderte Tote".

    Auch wenn sich der Krisenstab auf eine Gasmangellage vorbereitet, ist nach Einschätzung des Kreisbrandinspektors ein Stromausfall das Katastrophenszenario mit der höchsten Wahrscheinlichkeit und den weitreichendsten Folgen. „Deshalb legen wir hierauf ein besonderes Augenmerk und haben bereits im November letzten Jahres eine erste Analyse in Auftrag gegeben“, erläutert Rossel. Die Ergebnisse liegen nun vor und enthalten wichtige Erkenntnisse. Für die Erhebung wurden Akteure aus den Bereichen Verwaltung, Brandschutz und Hilfsorganisationen, Versorger, Gesundheit sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur befragt. Das Ergebnis zeigt in den meisten Bereichen einen umfassenden Handlungsbedarf auf. Festnetztelefon, Heizung sowie alle weiteren elektrischen Geräte fallen ohne Elektrizität sofort aus, der Mobilfunk ebenso nach nur zirka 2 Stunden. Die Analyse hat aber auch ergeben, dass im Gesundheits-Bereich bereits Vorkehrungen getroffen wurden, um einen Stromausfall zumindest zeitweise überbrücken zu können. Die dringendste Handlungsempfehlung der Analyse – die Einrichtung von entsprechenden Strukturen, um das Funktionieren von Katastrophenschutz und Verwaltung zu gewährleisten – wird bereits umgesetzt.

    „Neben der Kreisverwaltung, den Kommunen und Privatpersonen sind auch alle anderen gefordert, sich auf ein Blackout-Szenario vorzubereiten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Hierbei können wir mit unserer Expertise zwar unterstützen, die Umsetzung muss aber eigenverantwortlich vor Ort erfolgen“, so Rossel abschließend. Hilfreich sind hierfür die Informationsmöglichkeiten über die Homepage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

    Panikmache eines weiteren "Blackout Experten"?

  • Irgendwer hat wohl eine Pressemitteilung herausgegeben, die haben dann alle brav abgeschrieben, vermutlich der Auftraggeber.


    Aber unabhängig davon, bei 96 Stunden sind hunderte Tote nicht unrealistisch.

    Von nicht behandelten Dialysepatienten über Autounfälle, Brände, Kohlenmonoxidvergiftungen, Verdursten im Aufzug, ... Da kommt schon was zusammen.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Aber unabhängig davon, bei 96 Stunden sind hunderte Tote nicht unrealistisch.

    Von nicht behandelten Dialysepatienten über Autounfälle, Brände, Kohlenmonoxidvergiftungen, Verdursten im Aufzug, ... Da kommt schon was zusammen.

    Unrealistisch ist es eh nicht.


    Ich vermute aber, dass die Analyse Bullshit ist und deshalb nicht veröffentlicht wird. Die Schlussfolgerung mag richtig sein, der Weg zu diesen Erkenntnissen ist aber wohl eher "XY glaubt".


    Aber davon leben eben Blackout Propheten wie Saurrugg und Co. Müssen ja ihre Analysen und Vorträge verkaufen.

  • Ein paar Gedankengänge..

    Die Wahrheit liegt so wie immer irgendwo dazwischen. Ich hoffe das "diese Propheten" mit ihrer "Schwarzseherei" wiedermal unrecht haben werden. Weil sonst...

    Wir kleine Büezer können eh es nur hinnehmen wie es kommt. Wir können nur versuchen uns weitesgehend darauf vorzubereiten. Mehr aber nicht.

    Wenn man auf YT täglich "ihre Mitteilungen" verfolgt.. Hab ich auch am Anfang gemacht das gebe ich zu. Ist man nach einer Woche reif für die Klapse.


    Darum (für mich): Wenn Strom und Gas da ist, ist es da und wird benützt. Wenn nicht, habe ich für mich Privat vorgesorgt.

    Beruflich?? Wenn beides da ist, wird gearbeitet. Wenn nicht.. Gibt es Frei.


    Aufzüge kommen praktisch in jedem ihrer Beiträge vor..

    Als gesunder Mensch, benützt die Dinger im nächsten halben Jahr einfach nicht. Ist gut für die Figur und spart auch noch obendrauf Strom.

    10 Stockwerke und das mehrmals täglich, ersetzt die wöchentliche Aerobicstunde ^^ .


    :evil: Komisch das niemand über die Couchpotato berichten tut.. Was wird denn mit denen passieren? :evil:

  • Aber unabhängig davon, bei 96 Stunden sind hunderte Tote nicht unrealistisch.

    Das wären 4 komplette Tage - wenn man betrachtet, was dann auch für hilfsbedürftige Menschen ohne Angehöriger in der Nähe (die z. B. vom mobilen Pflegedienst betreut werden müssen) und alleinlebende, ältere/kranke/schwache Bürger fast ohne/ohne Sozialkontakte alles schief gehen könnte, ist diese Zahl bezogen auf eine Großstadt oder Metropolregion vermutlich ziemlich nah an der traurigen Wahrheit. :(


    Ich wünsche mir, daß es in D auch endlich entsprechende Aufrufe, die auch wirklich die Mehrzahl der Bürger erreichen, zur Vorsorge geben würde - mein Eindruck ist aber, daß dies politisch(?) nicht gewünscht ist, weil dann die Hamsterei wieder losgehen würde und man sich noch gut an die Fehlmengen der Pandemiezeit erinnern kann.


    Das größte Problem wäre vermutlich der Mangel an Wasser/Getränken für diejenigen, welche sich nicht oder nur sehr eingeschränkt selbst helfen können.

  • Das wären 4 komplette Tage - wenn man betrachtet, was dann auch für hilfsbedürftige Menschen ohne Angehöriger in der Nähe (die z. B. vom mobilen Pflegedienst betreut werden müssen) und alleinlebende, ältere/kranke/schwache Bürger fast ohne/ohne Sozialkontakte alles schief gehen könnte, ist diese Zahl bezogen auf eine Großstadt oder Metropolregion vermutlich ziemlich nah an der traurigen Wahrheit. :(


    Ich wünsche mir, daß es in D auch endlich entsprechende Aufrufe, die auch wirklich die Mehrzahl der Bürger erreichen, zur Vorsorge geben würde - mein Eindruck ist aber, daß dies politisch(?) nicht gewünscht ist, weil dann die Hamsterei wieder losgehen würde und man sich noch gut an die Fehlmengen der Pandemiezeit erinnern kann.


    Das größte Problem wäre vermutlich der Mangel an Wasser/Getränken für diejenigen, welche sich nicht oder nur sehr eingeschränkt selbst helfen können.

    Sehr traurig und leider wahr wenn es drunter und drüber gehen würde.

    Darum heisst es seit MONATEN von offizieller Stelle: Für 10-14 Tage vorsorgen. Das hat in Europa wirklich JEDER der noch geistig gesund ist mitbekommen.

    Ist schlussendlich in jedem Land im Fernsehen, Radio und im Netz mitgeteilt worden. Wir haben sogar eine Broschüre vom Bund per Post gekriegt. Wer es in absehbarer Zeit es immer noch nicht schafft oder geschafft hat sich vorzubereiten.. Tönt hart, aber dem ist nicht mehr zu helfen.


    Helfen müsste man nur deine weiter oben erwähnten Kategorien von Menschen. Da müsste man irgendwie eine Lösung finden.

    Hilfsbedürftige Menschen sind sicherlich irgendwo registriert. Man müsste sich halt die Mühe machen und denen zB. Hilfspakete frühzeitig zukommen lassen.

    Ein 10 Tage Hilfspaket kommt sicherlich günstiger als ein Begräbnis auf Staatskosten.

  • Ich vermute aber, dass die Analyse Bullshit ist und deshalb nicht veröffentlicht wird.


    Wenn man sich die Firma anschaut welche die Analyse gemacht hat, merkt man, die sind nicht ganz neutral.


    Trotzdem würd ich gern die Analyse lesen. Wenn Sie von Epoch Times schlecht rezipiert werden, bedeutet das noch lange nicht, dass die Analyse auch Bullshit ist.


    Bevölkerungsschutz durch stabile Sicherheitslösungen


    Im Fall eines längerfristigen Blackouts ist sehr rasch mit verketteten Kasekadeneffekten in allen Bereichen der kritischen Infrastrukturen zu rechnen. Die Ressourcen werden knapp und die Informationslage ist äußerst unklar. Sowohl Versorgungsdienstleister als auch der kommunale Katastrophenschutz insgesamt stehen nun vor der extremen Herausforderung einerseits die Kommunikation und damit einhergehend die Logistik für die Sicherung von Notstromaggregaten aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Bevölkerung vor einer Panik zu bewahren – durch eine funktionierende Notversorgung mit Wasser, Wärme und Schutz. Zudem gilt es, den Schaden, den ein Blackout verursacht, auf allen Ebenen so gering wie möglich zu halten: Durch den Einsatz unserer Sicherheitslösungen, die beispielsweise eine durchgehende Kommunikation ermöglichen oder die für den dauerhaften Betrieb aller verfügbaren Notstromaggregate sorgen, können im Katastrophenfall personelle und materielle Schäden enorm reduziert werden. Auch nach dem Blackout sorgen unsere Lösungen – rechtzeitig eingesetzt – für eine deutlich schnellere und weniger kostenintensive Wiederherstellung der kommunalen Reparationsarbeiten.


    Die kommen aus der Ecke Notstrom und Kraftstofflogistik.


    Die KomRe AG ist Deutschlands führender Anbieter im Bereich der mobilen Kraftstofflogistik für Notstrom und ausfallgeschützter Kommunikation bei Blackout: Kritische Infrastrukturen bleiben auch bei langfristigem Stromausfall stabil und können so die Versorgung und den Schutz der Bevölkerung sicherstellen.



    Aber davon leben eben Blackout Propheten wie Saurrugg und Co. Müssen ja ihre Analysen und Vorträge verkaufen.


    So ist das halt bei einer Risikoanalyse, Wahrscheinlichkeit, Schaden und Mitigation.






    andere, seriösere Quellen ale Lokalzeitungen:

    SPEZIALISTEN
    Die KomRe AG ist nach eigenen Angaben Deutschlands führender Anbieter im Bereich der mobilen Kraftstofflogistik für Notstrom und ausfallgeschützter Kommunikation bei Blackouts.


    Das Berliner Unternehmen hat ein organisatorisches und technisches System entwickelt, das auch bei längerfristigem Stromausfall eine ausreichende Notstromversorgung von kritischen Infrastrukturen sicherstellt.



    RHEINGAU-TAUNUS - Es ist ein Horrorszenario: Bei einem flächendeckenden länger dauernden Stromausfall im Rheingau-Taunus wären binnen 96 Stunden mehrere Hundert Tote zu beklagen – vor allem Patienten in Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Das ist eines der erschreckenden Ergebnisse einer Analyse, die der Kreis bei der auf Blackouts spezialisierten Firma KomRe (siehe Info-Kasten) in Auftrag gegeben hat. Binnen 24 Stunden würden zudem Nutztiere sterben, Umspannwerke ausfallen und Wasserbehälter leerlaufen. Es wäre mit Plünderungen und zahlreichen Bränden zu rechnen, der wirtschaftliche Schaden würde mehrere hundert Millionen Euro betragen.

    Impressum: VRM GmbH & Co. KG



    Quasi der selbe Artikel: https://www.main-spitze.de/lok…ckout-vorbereitet-2015959

    Impressum: VRM GmbH & Co. KG

  • Unrealistisch ist es eh nicht.


    Ich vermute aber, dass die Analyse Bullshit ist und deshalb nicht veröffentlicht wird. Die Schlussfolgerung mag richtig sein, der Weg zu diesen Erkenntnissen ist aber wohl eher "XY glaubt".


    Aber davon leben eben Blackout Propheten wie Saurrugg und Co. Müssen ja ihre Analysen und Vorträge verkaufen.

    Wie kannst du die Qualität einer Analyse beurteilen die du noch nie gesehenen hast? Wenn da drinnen Schwachstellen der Infrastruktur stehen, willst du die veröffentlicht haben? Das dann jeder weiß xy ist ungenügend gesichert und deshalb kann abc gemacht werden?


    Wenn ein Privatunternehmen eine Risiko/Sicherheitsanalyse durchführt, so wirst du die Ergebnisse nie in der Öffentlichkeit sehen, zumindest nicht mehr als eine grobe Zusammenfassung. In der EDV ist das so üblich und ich vermute bei der Infrastruktur einer Region ist es ähnlich.

    Ich bin lieber auf etwas vorbereitet was nie passiert als nachher überrascht da zu stehen.

  • Trotzdem würd ich gern die Analyse lesen

    Frag an bei der Firma. Vor allem wie die auf hunderte tote kommen. Die Pressemitteilung des Auftraggebers gibt diese Info nicht her.


    Wie kannst du die Qualität einer Analyse beurteilen die du noch nie gesehenen hast?

    Wieso nimmst du als gegeben hin, dass die Qualität der Analyse gut ist? Wir können beide nur spekulieren, bis Hintergründe veröffentlicht werden.


    Fakten:

    • Firma hat Interesse daran, dass Analyse schlecht ausfällt,
    • Auftraggeber ist eine öffentliche Stelle und kein Privatunternehmen, dass in Pflegeheimen Menschen sterben aufgrund mangelnder Notstromversorgung, ist keine geheime Information, sondern steht so offenbar in der Analyse
    • in den Medienberichten zur Analyse steht plötzlich etwas von hunderten Toten, in der Pressemitteilung des Auftraggebers liest sich das anders Die Analyse hat aber auch ergeben, dass im Gesundheits-Bereich bereits Vorkehrungen getroffen wurden, um einen Stromausfall zumindest zeitweise überbrücken zu können. Die dringendste Handlungsempfehlung der Analyse – die Einrichtung von entsprechenden Strukturen, um das Funktionieren von Katastrophenschutz und Verwaltung zu gewährleisten – wird bereits umgesetzt. 
    • Analyse steht nicht zur Verfügung, um von Experten gegengecheckt zu werden
    • Medien zitieren also etwas was sie nicht kennen, minder seriös

    Der Auftraggeber sagt zur Entstehung der Analyse:

    Zitat

    Für die Erhebung wurden Akteure aus den Bereichen Verwaltung, Brandschutz und Hilfsorganisationen, Versorger, Gesundheit sowie Unternehmen der kritischen Infrastruktur befragt.

    Da würde mich brennend interessieren welcher "Akteur" sich hinstellt und von "hunderten Toten binnen 96h" spricht. Und was die Grundlage für die Einschätzung ist.


    Da es ja vor allem um Pflegeheime geht, würde es mich sehr wundern, wenn die Geschäftsführung eines Pflegeheimes so eine Aussage tätigen würde. Auch jemand mit Management Verantwortung von Hilfsorganisationen wird sich wohl nie zu so einer Aussage hinreißen lassen.


    Aus den Fingern gesaugt wird sich diese Firma ja das nicht haben, oder etwa doch?