Dem Osten Österreichs geht das Wasser aus

  • Schade Bezahlschranke.


    Aber leider oder GsD kann man Wetter immer noch nicht so gut prognostizieren. es gab auch in Ostösterreich reichlich verregnete Sommer sogar mit Überschwemmungen und jede Menge Chaos.


    Aber gefühlt stimmt natürlich die Tendenz und es wird trockener. Aber auch in sehr trockenen Regionen kann man mit Zisternen moderate Trockenheit leichter aussitzen.

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  • Aber gefühlt stimmt natürlich die Tendenz und es wird trockener.

    Nördlich von Wien mache ich seit 1992 Aufzeichnungen über den Wasserstand im Brunnen. In dieser Zeit gab es starke Schwankungen.

    Tiefststände in den Jahren 1995, 1999 und 2022.

    Viel Wasser in den Jahren 1997, 2006 und 2012.


    Zu bemerken ist aber, dass der Wasserstand seit 2017 sinkt und für 2023 ein neuer Tiefststand zu erwarten ist.

  • Nördlich von Wien

    Ja ich auch, hab gerade bei weinvierteldac.at nachgelesen, Retz 500mm Jahresniederschlag, Poysdorf 570mm.

    Im Bezirk Korneuburg haben wir Nitrat belastetes Grundwasser, die EVN schickt Leitungswasser aus Donaubrunnen. Jetzt denke ich, schlechte Qualität kann ich selber auch und überlege Regenwasser sammeln, durch einen Sandfilter in eine Zisterne leiten.

    100m2 Dachfläche bringen dann um die 50m3 per anno das ist nicht nix, den Verbrauch und die jährliche Verteilung mitgerechnet wird man schon auf 10 - 15 m3 gehen müssen. 166 Liter Wasser täglich sollte einmal für 2 Personen grob reichen, denke ich?

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  • überlege Regenwasser sammeln

    Funktionierte bei uns bis vor einigen Jahren ganz gut und wir konnten Brauchwasser ganz gut entnehmen.

    Wegen der geringen Niederschläge und dem doch sehr saugenden alten Ziegeldach wird das 700 Liter Fass höchstens einmal im Sommer voll und so muss ich 2 bis drei mal Brunnenwasser in das Regenwasserfass pumpen um das System nutzen zu können.