Bin zum wiedereinmal den Marc Aurelmarsch mitgegangen. Ab km 28 hatte ich Schmerzen im linken Knie, nach einem Parkamed schaffte ich aber die 40km ohne Probleme. War eine neue Erfahrung, war positiv über die Parkamed Wirkung überrascht. Am Tag danach noch etwas Probleme beim bergabgehen aber nichts tragisches. Werde meine Knie überprüfen lassen.
Tüchtig! Mit welchen Gepäck wenn ich fragen darf?
Wie gehts dem Knie?
Auch stationär im Krankenhaus kann man Krisenvorsorge betreiben 
ich häkle mir eine riesige Wolldecke für den Winter! Wenn ich so weitermache, kann ich mich schon bald darin einwickeln 
Auch stationär im Krankenhaus kann man Krisenvorsorge betreiben
Gute Besserung!
Gute Besserung!
Dankeschön! Wird noch dauern, aber dann bin ich hoffentlich wieder fit auf den Beinen!
Tüchtig! Mit welchen Gepäck wenn ich fragen darf?
Wie gehts dem Knie?
10kg Gepäckt, TT Rucksack mit 3l Trinkblase, Jacke, Regenschutz, etc. Dem Knie gings am Tag danach wieder gut, muss aber noch ausprobieren ob der Schmerz bei längerem Bergabgehen wieder kommt oder es nur temporär war. Bin am nächsten Tag 7km auf der Airpower gegangen und danach 20km am Nibelungenmarsch. Hatte keinerlei Knieprobleme, es waren aber alles flache Strecken.
10kg Gepäckt, TT Rucksack mit 3l Trinkblase, Jacke, Regenschutz, etc. Dem Knie gings am Tag danach wieder gut, muss aber noch ausprobieren ob der Schmerz bei längerem Bergabgehen wieder kommt oder es nur temporär war. Bin am nächsten Tag 7km auf der Airpower gegangen und danach 20km am Nibelungenmarsch. Hatte keinerlei Knieprobleme, es waren aber alles flache Strecken.
Super, starke Leistung.
Weil ich den Erfolg bei meiner lieben Frau erkenne, werde ich auch nach und nach meine Essensaufnahme umstellen und auf das Abendessen verzichten.
Hat auch den Vorteil, dass ich Lebensmittel fürs Abendessen nicht bevorraten muss. Weil ich schon länger darüber grüble wie ich die Bewirtschaftung unseres Vorrates vereinfachen kann, werde ich meinen bisher doch recht üppigen Speiseplan für 30 Tage dahingehend vereinfachen und auf geringen Energieeinsatz, kurze Kochzeiten für einfache Mahlzeiten achten.
Einige bisher verwendete Zutaten werden dabei nicht mehr gebraucht, daher nicht bevorratet und nur noch für den normalen Küchenbetrieb eingekauft.
Um in Übung zu bleiben wird einmal in der Woche ein Gericht aus dem neuen Speiseplan zubereitet und so auch für eine einfache Rotation vorgesorgt.
So meine Überlegungen stimmen, sollte es im "Bedarfsfall" für uns einfacher werden, weil es klare Vorschläge (digital und auf Papier) gibt.
Habe mal wieder was im Garten so anfällt verarbeitet.
die Tage schon mal paprika eingeweckt.
und noch ein paar Gläser Tomatensosse sind gleich mit in den Weckautomaten gewandert.
Heute dann SChwammerl suchen und ein Rezept für Krause Glucke und Reizker getestet.
ein Glas hat kein Vakuum gezogen und steht nun als Testglas im Kühlschrank. Die Pilze sind nur mit heißem Essig/Salz/Wasser übergossen und Deckel drauf.
Also wie Essiggurken (natürlich nach Rezept vorgekocht)
Weiter ging es mit Leeren der Gefriertruhe und endlich wieder Beeren zu Marmelade verarbeitet.
auf dem Bild fehlt noch die Hälfte - die ganze Fuhre Brombeeren....
Jetzt nur noch Etiketten machen und aufräumen, in Liste eintragen......
gut das dies kein Aufwand ist..... 
Ich bin seit mindestens 7 Monaten sowas von weit weg von Bewegung/Sport, bin unbelastbar wie noch nie zuvor in meinem Leben. Das ist echt ein grausliches Gefühl, wenn man realisiert, wie weit man es kommen lassen hat.
Heute hab ich mich beim schirchsten Regenwetter in die Regenjacke geworfen und bin 2 Stunden über hügeliges Acker- und Waldgebiet marschiert und natürlich hats mir gut getan. Ich hoffe, dass das der Anstoß für eine Kehrtwende war.
Ich bin seit mindestens 7 Monaten sowas von weit weg von Bewegung/Sport, bin unbelastbar wie noch nie zuvor in meinem Leben. Das ist echt ein grausliches Gefühl, wenn man realisiert, wie weit man es kommen lassen hat.
Heute hab ich mich beim schirchsten Regenwetter in die Regenjacke geworfen und bin 2 Stunden über hügeliges Acker- und Waldgebiet marschiert und natürlich hats mir gut getan. Ich hoffe, dass das der Anstoß für eine Kehrtwende war.
Danke für Deinen Beitrag.
Du hast mich motiviert heute weiter entfernt vom Büro zu parken und in der Früh gleich mal eine halbe Stunde zu Fuß in die Arbeit zu gehen. Hat mir gar nicht geschadet 😆
Gestern Abend zwanzig 10-Liter-Lebensmitteleimer mit Deckel, halbe-halbe in rund und eckig, bestellt. Somit hab ich ab nächste Woche 200 Liter bestes frisches Leitungswasser, als Trink- und Kochwasser, im Vorrat. Direkt im Haus, ohne dieses verlassen zu müssen. Dieses würde uns allen für 33 Tage reichen.
In der Scheune wird später nochmal das Gleiche gelagert, macht dann schon 66 Tage.
Hat jemand von Euch Erfahrung mit starkem Frost, wie verhalten sich diese Kübel mit Wasserfüllung, wenn es gefriert?
Sollte man sie nicht ganz voll machen, nur 9 Liter hineingeben? (Ihr wißt schon, damals in der Physikstunde - wegen Ausdehnung)
Zusätzlich läuft momentan mein gereinigtes 500-Liter-Faß voll - ebenfalls frisches Leitungswasser im sauberen Deckelfaß, könnte abgekocht für Mensch & Tier als Trinkwasser genutzt werden oder eben als Hygienewasser, je nachdem, wie man's braucht.
Als Hygienewasser (also Körperpflege und Geschirr spülen) ist es ursprünglich vorgesehen. Da kommt man schon recht lange mit aus *denk*
Außerdem kamen gestern fünf große, schwere Pakete mit Tierfutter: 30 kg Trofu für den Hund und 40 kg Trofu für die lieben Miezen 
Die lächerlichen 60 Dosen à 400 Gramm Katzenfutter fielen da gar nicht mehr weiter auf *gg* ist ja auch nicht grad viel (reicht 10 Tage).
Beim Tierfutter will ich auf ein MINIMUM von 6 bis 7 Monaten aufstocken, da bin ich leider noch nicht. Die fressen mir aber auch täglich die Haare vom Kopp 
verwöhntes Fell-Volk!
Letzten Samstag bereits einen spontanen Großeinkauf im Discounter gemacht: die klassischen Prepper-Produkte wie Haferflocken, Grieß, Mehl, Zucker, Salz, Nudeln/Spätzle, passend dazu Pastasauce, Kochbeutelknödel, Obstkonserven/Apfelmus usw. Außerdem jede Menge Tee, Saucenpulver usw. sowie einige sehr lange haltbare kleine Rührkuchen: was Süßes braucht der Mensch schließlich auch
Gemüsige Einzelkonserven wie Linsen und Möhrchen z. B. stehen schon auf dem Zettel für nächstes Mal, genauso wie zwei Paletten Dosenchampignons, Dosenfrüchte, H-Milch und noch mehr Mehl, Grieß, Reis, Zucker & Nudeln (auch Suppennudeln), diverse gekörnte Brühen, Pastasaucen und solche für Reis, stückige & passierte Tomaten sowie diverse Cremesuppen, nicht nur in der Dose, sondern nun verstärkt auch Tütensuppen. Diese lassen sich deutlich einfacher lagern & transportieren, taugen auch im hoffentlich niemals nötig werdenden BugOut-Fall: es nehmen 50 Mahlzeiten halt viel weniger Platz weg als das ganze Dosengedöns. Ob ich sie werde regelmäßig rotieren wollen, wird sich dann zeigen. Kann auch sein, daß sie mangels Geschmack das MHD erreichen und dann wirklich nur noch als echte Notnahrung dienen 
(das ganze andere Zeug soll hier regelmäßig gefuttert werden).
Von den in D so begehrten Dingen wie Mehl, Nudeln, Klopapier/Küchenrolle und Öl hole ich immer nur wenig, max. 4 Packerl, die geben sie noch klaglos raus (naja bei Nudeln geht schon mehr, kommt auf die Sorte drauf an, dafür ist's beim Öl weniger). Im Papierbereich ist es schon deutlich knapper als sonst. Öl brauche ich eh nicht viel, jährlich max. 6 Flaschen, die hab ich bald z'samm 
TK wird weiter abgebaut und soll Ende Oktober bei nahezu NULL sein. Dann mal sehen, was ich frisch wieder einfriere; es muß ja bei Stromausfall schadensfrei schnell genug verkoch- und eßbar sein. Also vermutlich nicht so viel Gemüse, das taut so schnell auf und wird auch als Suppe schnell sauer, dafür lieber mehr Fleisch - das geht dann im Stromausfall größtenteils an die Tiere (und die Brühe davon an mich), bevor es schlecht wird. Von Gemüse sind sie nicht sooo begeistert, meine kleinen Carnivoren
Tja, das war's erstmal 
Heute die letzten Vorräte besorgt und verstaut.
Nun habe ich meine Vorbereitungen für Herbst / Winter abgeschlossen.
Alles ist nun da, inkl Weihnachtsgeschenke.
Heute die letzten Vorräte besorgt und verstaut.
Nun habe ich meine Vorbereitungen für Herbst / Winter abgeschlossen.
Alles ist nun da, inkl Weihnachtsgeschenke.
Und ich dachte ich bin mit den Geschenken früh dran. Ich bin aber noch nicht fertig 
.
Respekt 
!
Die Landeier waren heute zum Einkaufen in der Landeshauptstadt und haben dort einen Campingaz Bistro DLX ergattert. Allerdings waren die Gaskartuschen aus.
Außerdem habe ich eine Campingdusche, Lampenöl, Einkochgläser und -flaschen und noch ein bissl Kleinzeugs gekauft.
Was kostet bei Euch das Lampenöl?
Was kostet bei Euch das Lampenöl?
€ 4,99 pro Liter
Vielen Dank Imperatrix !
Im Bauhaus gibt es endlich wieder Braunkohle, gleich mal für einen hatten Winter zugeschlagen.
€ 4,99 pro Liter
vor kurzem war beim Lidl Grillanzünder im Angebot. um 3€/L. das ist quasi reines petroleum.
3x1L gekauft.
leider hab ich 1 woche gewartet bis es in aktion ist, da war es aber schon zurück geschickt weil es halt komplett garnicht verkaufbar war mitte september bei dem wetter.
Hoefer chemie verkauft auch: https://hoefer-shop.at/brennstoffe-lampenoel
Preise sind inkl. AT-Versand und Steuer.