Beiträge von Wolkenbruch

    Ja natürlich könnte das auch passieren, aber wenn so ein Fall eintritt brennt der Hut sowieso schon lichterloh.

    Eine Währung wie den Euro als ungültig zu erklären, ohne absolute Not, würde meiner Meinung nach für massive Unruhen sorgen, das wäre eine Enteignung der europäischen Bevölkerung.

    In irgend einer Form kommt das sowieso - eher früher als später. Und der Hut brennt seit 2008!

    Wer sich damit noch nicht beschäftigt hat, kann z.B. mit folgendem Vortrag und Artikel anfangen:


    GOLDPREIS SIGNALISIERT NÄCHSTE WELTKRISE

    https://goldswitzerland.com/de…isiert-nachste-weltkrise/

    Megacrash voraus: Banksystem 2020 am Stress-to-Break Punkt

    https://www.youtube.com/watch?v=dku7LfketuQ

    Bezüglich Bargeldabschaffung:
    Folgen der Bargeldabschaffung - Dirk Müller

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    Zitat von Don Pedro im Beitrag #20
    Stechkartuschen haben einen großen Nachteil: Wenn sie einmal "angestochen" sind, dann verlieren sie beständig Gas. Nichts gefährliches jetzt, aber nach einiger Zeit ist sie von selber leer obwohl man sie ja nur einmal verwendet hat. Für Hobbynutzer bzw. Stressfall sind Stechkartuschen die bessere weil billigere Wahl.

    Hinweis: Es gibt bei Stechkartuschen als auch bei Ventilkartuschen verschiedene Gassorten. Bei kalten Temperaturen (-0,5°C) wird Butan flüssig und eine Gaskartusche hat meistens 80% oder mehr Butan Anteil. Dann wird das Kochen schwieriger ...

    Zum Kocher selber: Der von dir vorgeschlagene Campingaz 40470 ist eine feine Sache, die Kartusche wird nämlich "eingeklemmt" und es gibt auch noch schöne Standfüsse. Dadurch das alles in die Höhe baut kann das Gesamtsystem mit einem Topf darauf schon ziemlich wackelig werden. Aber bei Hofer oder Lidl gibt es immer wieder Angebote mit sehr ähnlichen Kochern oder Lampen zu einem günstigen Preis.


    Ich habe den Edelrid Adapter und auch erst 2 Kartuschen lang Erfahrung damit, diese aber über Jahre. Ich benütze den Gaskocher selten, da ich mehr auf Hobos stehe.. Also sind die Kartuschen angestochen lange im Lager. Da leckt nichts, die liegen Jahre rum und sind noch gleich voll. Vielleicht ist es nur mein spezielles Modell oder es wird mit der Zeit noch undichter, aber für den Moment kann ich diesen Adapter nur empfehlen.

    Zitat von Hood im Beitrag #47
    Zitat von PreppiPeppi im Beitrag #46
    Am Wochenende habe ich einen meiner zwei Diesel -Reservekanister ins Auto umgepumpt. Der Diesel war ca. 3,5 Jahre alt, wurde meist in der unbeheizten Garage gelagert und war weder geruchlich noch optisch auffällig. Das Auto hat auch nicht gemuckt, also war der im schwarzen Plastikkanister gelagerte Diesel noch absolut in Ordnung.

    3,5 Jahre? Da schau ich aber! Ich habe vor ihn halbjährlich zu rotieren, sprich in`s Auto rein und Kanister neu befüllen. Aber wenn ich das les, kann ich durchaus auch auf 1 jahr erhöhen. Aber wie ist denn das in deiner Garage bzgl. Temperaturen? Ich trage noch immer den Gedanken mit mir herum die Kanister draußen zu lagern. Schon in einem Holzverschlag, mit Dach, aber halt im Freien. Also zwar geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung, aber alle Temperaturen ausgesetzt von Winter bis Sommer.


    Das geht u. U. auch länger. Aber natürlich ist es besser früher zu rotieren.

    Ich zitiere mich selber aus einem der früheren Posts hier:

    "Ich kann dir jetzt nichts wissenschaftliches berichten, aber....

    Normalerweise habe ich in den Vorratskanistern nur Winterdiesel drin, wegen der Zusatzstoffe. 2 Kanister waren jedoch mit Sommerdiesel befüllt und 5 Jahre nicht mehr rotiert.

    Habe sie heuer im Herbst je in einen halbvollen Tank geleert, um den alten mit neuem Diesel zu vermischen. Hatte natürlich Bedenken, aber es war überhaupt keine Veränderung festzustellen. Optik und Geruch war gleich wie frischer Diesel und im Sieb des Trichters war nichts zu finden.

    Gelagert wird bei mir der Diesel in Metallkanistern (in Plastk hält das niemals so lange), möglichst kühl, so gut das eben im Sommer geht..."

    Die Kanister kriegen im Winter fast die Aussentemperatur ab, sind im Sommer aber vor extremer Hitze geschützt in einem haus-nordseitigen Lagerraum.

    Also wenn ich mir die Lösung selber mit Säure aktiviere, nehme ich 3-4 Tropfen pro Liter.
    In der Realität hau ich einfach einen anständigen Schuss in jeden 20 Liter Kanister, der so ungefähr hinkommt und gut is. Das Leitungswasser bei uns ist sehr rein.
    Hab keine Probleme.

    Anscheinend könnte man auch mit 2 Tropfen auf einen Liter (sauberes Leitungswasser!) gut davonkommen, aber warum kleinlich sein :-)
    (bei ca. 28% Natriumchloritlösung mit schwacher Salzsäure aktiviert)

    Zitat von PreppiPeppi im Beitrag #486
    Zitat von Wolpertinger im Beitrag #484
    https://www.mydealz.de/deals/m…22?page=2#thread-comments

    6,99 inklusive Versand. Für die Leute in D wirklich gut!


    Nicht mehr bestellbar. Schade.


    Neben der subjektiven "Tatsache", daß das Teil Augenkrankheiten verursacht....so ein gutes Angebot war das ja eh nicht, ist eigentlich Normalpreis. Gib mal hier "Mora Basic" in die Suche ein:https://www.hkgt.de/shop/suche.html

    Ich kann diesen Shop nur empfehlen, hab da schon öfters bestellt, da kriegst du farblich gesündere Modelle zum selben Preis.

    Zitat von Don Pedro im Beitrag #24
    Also meine Kanister sind ziemlich bis absolut dicht. Sowohl Blech- als auch die Kunststoffvariante. Ich habe bei beiden auf die UN Zulassung geschaut und sie auch im Auto transportiert, Geruch war - außer direkt nach dem Tanken - nie festzustellen. Und auch am Lagerort hat es nie nach Benzin gerochen. Aber es wird ja auch etwas auf biologischer Basis dazugegeben, E85 in xx % was ich so im Kopf habe. Und dem traue ich nicht so ganz, ist aber erst seit ein paar Jahren ein Thema.


    Mir ist ein guter/teurer 20L Kanister aus Plastik nach ca. 2 Jahren gefüllt mit Diesel geplatzt. Plastik nehme ich nie wieder, schon gar nicht zur Langzeitlagerung.

    Wenn man ein wenig stöbert, findet man immer wieder recht günstige Metallkanister. Ich habe zB gebrauchte Bundeswehr Wasserkanister in irgendeinem DE-Militär&Outdoorshop gekauft. Sind exakt dieselben die sonst für Treibstoffe verkauft werden.

    Zitat von consuli im Beitrag #23
    Zitat von Wolkenbruch im Beitrag #18

    Normalerweise habe ich in den Vorratskanistern nur Winterdiesel drin, wegen der Zusatzstoffe.


    Ist das eine gesicherte Information, dass sich Winterdiesel besser lagern lässt? Liegt es wirklich an den Zusatzstoffen im Winterdiesel, oder daran es daran dass Sommerdiesel mehr Biodiesel enthält (und damit auch mehr Dieselpest-Bakterien) ?


    Wie mir gesagt wurde, ist es so, dass der Winterdiesel Zusätze hat, die das Ausflocken des Paraffin verhindern und den Diesel somit frostsicher machen. Wenn du also nur Sommerdiesel einlagerst bist du im Winter-Krisenfall eher aufgeschmissen, weil dein Auto ganz schnell streiken könnte.

    Noch ein Tipp, den ich aber noch nicht auf Richtigkeit überprüft habe:

    Anscheinend ist in BP/Aral Ultimate Diesel kein Bioanteil drin und die Lagerfähigkeit steigt damit enorm. Irgendwann muss ich mal BP deswegen anschreiben.

    Aber wie gesagt, ich hatte mit normalo-bilig-Diesel auch noch kein Problem.

    Zitat von Bardo Thodol im Beitrag #20
    Wenn der Kanister halbwegs voll ist, "atmet" er relativ wenig (Luftaustausch bei Temperaturänderung).
    Dadurch kommt auch weniger Feuchtigkeit in den Diesel, was wiederum das Wachstum von Mikroorganismen bremst. Genaue Angaben zur Haltbarkeit von Diesel kann ich auch nicht machen, weil ich die Vorräte jährlich rotiere (von Winterdiesel zu Winterdiesel).


    Ja, ich mach sie auch immer so voll es geht, aus diesem Grund.

    Zitat von consuli im Beitrag #15
    Wie lange kann man Diesel in Bezug auf die Dieselpest denn ohne den Grotamar-Zusatz lagern? Wegen der aktuellen Treibstoffproblematik habe ich angefangen eine kleine Menge Diesel zu lagern.

    Aber sobald der Notstand ausgerufen wird, läuft der Notstromgenerator nur noch mit Heizöl.


    Ich kann dir jetzt nichts wissenschaftliches berichten, aber....

    Normalerweise habe ich in den Vorratskanistern nur Winterdiesel drin, wegen der Zusatzstoffe. 2 Kanister waren jedoch mit Sommerdiesel befüllt und 5 Jahre nicht mehr rotiert.

    Habe sie heuer im Herbst je in einen halbvollen Tank geleert, um den alten mit neuem Diesel zu vermischen. Hatte natürlich Bedenken, aber es war überhaupt keine Veränderung festzustellen. Optik und Geruch war gleich wie frischer Diesel und im Sieb des Trichters war nichts zu finden.

    Gelagert wird bei mir der Diesel in Metallkanistern (in Plastk hält das niemals so lange), möglichst kühl, so gut das eben im Sommer geht...

    Zitat von Geograph im Beitrag #66
    ich glaube, die letzte Zeile hätte man sich schenken können, denn hier im Forum brauche ich nicht auch noch so manche politische Weltsicht Einzelner...da gibt es wohl genug andere foren, sich seinen Frust von der Seele zu schreiben....


    ha ha, fühlst du dich vom letzten Satz etwa angesprochen

    ... und wo liest du da Frust oder eine Weltsicht raus? War ja nur eine Feststellung, kannst du sie widerlegen? Dann her mit Argumenten!

    Aber ok, ich hör ja schon auf....

    Uns wird in so vielen Bereichen blödsinn verzapft, oder zumindest Halbwahrheiten, das ist nicht mehr lustig. Man findet kaum einen Themenbereich im Leben, wo man, sofern man auch recherchiert und wissen will, nicht auf "alternative" Wahrheiten stösst. Aber ein Teil von uns Preppern ist ja unter anderem auch deswegen Prepper, weil man Medial die Musikkappelle spielen lässt, während das Schiff sinkt (Titanic). Ich meine das wirklich nicht doomsday mässig, sondern rein rational beobachtend, was auf der Welt so passiert.

    Diese 2 Zitate bringen es auf den Punkt woher der Wind, zumindest was die mediale "Meinungsmache" beim Volk angeht, weht....

    "Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, um meine ehrliche Ansicht aus der Zeitung, mit der ich verbunden bin, herauszuhalten. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Vergütungen für ähnliche Dinge und jeder von Ihnen, der närrisch genug wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, würde sich auf der Straße wiederfinden um sich nach einer anderen Arbeit umzusehen. Wenn ich es mir erlauben würde, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen, wäre ich meine Beschäftigung vor Ablauf des Tages los."
    John Swinton, New York Times - vor Redakteuren im Jahr 1889, zitiert nach: Richard O. Boyer und Herbert M. Morais, Labor's Untold Story, NY: United Electrical, Radio & Machine Workers of America, 1955/1979

    “Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten” - Paul Sethe, Gründungsherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 1965


    ....hätten wir nicht das Internet, wäre nicht gerade eine Aufklärungsrevolution im Gange. Leider benutzt die Masse der Menschen dieses aber trotzdem nur um ihren Verstand mit sinnlosem Zeug zu beschäftigen. Und die Bemühungen der EU die Zensurschrauben anzudrehen (natürlich zu unserem Schutz :-) ....na ja, spricht ja für sich selbst.

    @12er_scout
    Auf welche wirklich wissenschaftliche Grundlage ist deine Behauptung gestützt? So habe ich es in der Volksschule auch gelernt. Es stimmt aber eben nicht wirklich, weil die verwertbaren Mineralstoffe nicht ausgespült werden, aber der anorganische Dreck.

    Der Inhaber dieser Seite hat sich die Mühe gemacht, die Aussagen von 24 ÄRZTEN zusammenzutragen, da bekommt man schnell einen Überblick, dass an der Sache was dran ist:
    http://www.ozemalniki.si/content/24-doct...distilled-water

    Ich beschäftige mich mit dem Thema Wasser schon sehr lange und der Mythos destilliertes Wasser kam auf, weil man eben die ausgeschwemmten anorganischen Mineralstoffe nachweisen konnte und die sollen auch rausgeschwemmt werden!
    Man hat das aber dann so verdreht, wie wir das heute kennen. Die Mineralstoffe die wir über die Nahrung aufnehmen und von Pflanzen/Tieren verarbeitet wurden, die kann der Körper verwerten und diese stehen dem Körper durch Destwasser sogar noch besser zur Verfügung, weil es damit leichter überall hin transportiert wird.
    Es gibt genügend englische Literatur zum Thema. Man muss nur suchen und recherchieren.
    Z. B. hier: http://aquariusthewaterbearer.com/the-water-library/

    Es gibt zB in Nordschweden einen See, der hat Wasser mit 1ppm, also praktisch ist das Destwasser. Die Menschen dort trinken daraus ihr ganzes Leben und sind gesund. Und wieviele Menschen trinken ausschliesslich Regenwasser aus ihren Zisternen, in den Trockengebieten? Kenne selber Australier, die nur Regenwasser trinken....immer...sind kerngesund.

    Ich will hier niemand zum Konsum von DW verleiten, nur aufzeigen, dass eventuell nicht immer alles stimmt was man immer so zu wissen glaubt, weil es anerkannte Schulweisheit ist. :-)

    Zitat von Nasenbär im Beitrag #59
    Ich hätte da zwei Survivalmythen:

    Mythos: Man solle keine nassen Steine um die Feuerstelle legen, die würden angeblich zerspringen! ...."Keine nassen Steine nehmen, die explodieren wie Geschosse!"....schreibt Rüdiger Nehberg in seinem Survival Lexikon.

    Das erscheint mir fragwürdig, wei die Steine dabei ja langsam erwärmt werden und das Wasser somit genug Zeit hat um zu verdampfen. Selbst ausprobiert habe ich das allerdings noch nicht.

    Mythos: Destilliertes Wasser dürte man nicht trinken, weil es keine Mineralien enthält und diese dem Körper entzieht.

    Dagegen spricht dass man nicht nur durch wasser, sondern auch durch Nahrung Mineralien aufnimmt

    Grüße vom N asenbären



    In meiner Jugend haben wir in Unwissenheit sehr oft Bachsteine genommen um die Feuerstelle auszuelegen, passiert ist nie was. Ich habe aber mal gelesen, dass es Gesteinsarten geben soll, wo das sehr wohl gefährlich sein kann, dann wenn irgendwie Wasser darin eingeschlossen wird und expandiert.

    Zum destillierten Wasser kann ich dir sagen, dass das Auschwemmen der Mineralien stimmt, aber nur die anorganischen Mineralstoffe, die der Körper sowieso nicht verwerten kann. Hilft also "Verkalkung" zu beseitigen :-)

    Wenn man sich eine Weile mit destilliertem Wasser beschäftigt, kommt man zum Schluss, dass es eines der besten Wässer ist, die man in der heutigen Welt trinken kann. Ich trinke seit längerer Zeit fast ausschliesslich dest. Wasser und finde es sehr bekömmlich. Wenn die Umwelt nicht so versaut und das Regenwasser noch so rein wie vor ein paar 100 Jahren wär, würde ich das trinken.

    Wie in in sehr vielen Gebieten muss man sehen wer davon profitiert, dass das Wissen über Destwasser nicht aufkommt....und der Unsinn über die Mineralien verbreitet wird, ohne das zu differenzieren und damit Angst zu verbreiten. Wovon ich aber eher abrate, ist das fertige destillierte Wasser aus dem Supermarkt zu kaufen, man weiss nicht wie es hergestellt wurde und habe einige Berichte gelesen, dass es, obwohl es der Bezeichnung nach ja absolut rein sein sollte, chemisch belastet war. Waren aber US-Berichte, vielleicht wär's bei uns was anderes.

    Wasser ist nicht dazu da um uns mit zum Grossteil nicht verwertbaren Mineralstoffen zu beliefern (Stichwort Mineralwasser, kann man auch einen Stein lutschen), sonder in seiner Reinform ein Transportmedium um Gifte, Schlacken und Unverwertbares aus dem Körper rauszuleiten, weil es noch Aufnahmekapazität hat. Viele Leitungswässer haben so gut wie gar keine Transportfähigkeiten mehr. Der Ort in dem ich Wohne ist noch gut aufgestellt, das Wasser hier hat ca. 76ppm gelöste Feststoffe, bei meinen Schwiegereltern in der nähe von Zürich waren es fast 300ppm, das ist dann eine Kalksuppe (oder andere Stoffe), die dem Körper nur geringfügig hilft zu entgiften.

    Zitat von Tinah im Beitrag #230
    Das würde ich auch gut finden. Mit dem Thema hab ich mich noch nicht beschäftigt und muss ja nicht alle Fehler machen die man machen kann.


    Na ja, soviel kannst da nicht falsch machen. Es kommt immer darauf an für welche Anwendung du ein Messer haben willst.

    Ich habe sicher keine "Expertise" wie sie Ben sie sich wünscht, bin aber ein wenig vom Messer-Virus infiziert, mit dem Resultat, dass ich eigentlich viel zu viele davon habe...vom kleinsten Klappmesser bis hin zur elendslangen Machete.

    Alles hat seinen Nutzen und Einsatzbereich, so richtig in's Klo greifen kannst du nur, wenn du zu richtigen Billigheimern mit sehr schlechtem Stahl und Schnittverhalten greifst oder auch, wenn du eine Art Messer kaufst für das du eigentlich kein Einsatzgebiet hast, oder schon einige andere derselben Art. Letzteres passiert aber jedem der mit besagtem Virus infiziert ist :-)

    Wo man auch absolut schnell Fehlkäufe machen kann ist, wenn man bei Multitools sparen will und sich den billigen Baumarktmüll kauft. Ich will nicht sagen, dass man damit nicht arbeiten kann, aber ein Victorinox oder Leatherman ist schon eine andere Liga. Ausserdem würde ich nie wieder eines kaufen, das keine Arretierung für die Werkzeuge bietet.

    Ausnahme unter den Billigheimern und Preis-Leistungstipp: Die chinesischen Ganzo Multitools. Ich habe mir vor ca. einem Jahr das Ganzo G302 B bei Gearbest gekauft. Für ca. 30 Euro (manchmal im Sale noch um einiges billiger) ein fantastisches Teil und alle Werkzeuge sind feststellbar. Es ist nicht ganz so edel verabeitet wie mein Swisstool aber für dein Preis ein Hammer.

    Also, wer sich gerade eine neue Ausrüstung zuammenstellt und daher ein wenig sparen muss, das Ganzo passt dann als Erstmultitool.
    https://www.gearbest.com/survival-emerge...r/pp_67303.html

    (gibt es auch in silber)

    Weil wir gerade bei Gearbest sind, da gibt es auch ziemlich gute Klappmesser von Ganzo, Sanrenmu (sehr nette kleine fixedblades), usw. für wenig Geld und auf Youtube zig Testvideos zu den Teilen.
    https://www.gearbest.com/Ganzo-_gear/
    https://www.youtube.com/watch?v=mS11_bkcUdI

    Sanrenmu S611 fixed

    Wer es lieber europäisch mag und wenig Geld für sein erstes Messer für Garten, Rucksack, Camping und auch für's preppen ausgeben möchte, ist mit dem Angebot von Mora oder Hultafors sehr gut bedient.
    https://www.hkgt.de/shop/messer/hultafors/index.html
    https://www.hkgt.de/shop/messer/mora-of-sweden/

    .......den Shop kann ich empfehlen.

    ...und ein Victorinox Klappmesser gehört sowieso in jeden Prepperhaushalt :-) Auch da würde ich ein Modell mit Feststellklinge bevorzugen.
    https://www.hkgt.de/shop/messer/victorin...dell/index.html


    ZB das dahttps://www.hkgt.de/shop/messer/mora-of-...ion-mg-in2.html

    (rostfrei)https://www.hkgt.de/shop/messer/mora-of-...nion-mg-in.html

    (Carbonstahl) ist ein absolut tolles Messer, ich habe mehrere davon. Der Preis sagt hier absolut nichts über die gebotene Qualität aus. Ich habe mit so einem auch schon trockene und knorrige Eichenscheiteln mit Ästen gespalten (neudeutsch battoniert :-) und dachte schon, dass mir bald die Klinge entgegenspringt, die ist aber nicht kaputtzukriegen.

    Diese Kombi habe ich auch mal gekauft...falls du noch keine Klappsäge hast, die Baco ist sehr gut! (hat damals noch 21,- gekostet, die Zeiten ändern sich...)
    https://www.amazon.de/Bahco-LA…nder&tag=httpswwwaustr-21

    Eine Nummer grösser und ein abolutes Arbeitstier für gröbere Einsätze mit gutem Preis ist zB das Kershaw Camp 10.https://www.ebay.at/sch/i.html?_from=R40...amp+10&_sacat=0

    Ich habe das damals auf Ebay inkl. Versand um unter 40 Euro gekauft. Es macht Spass mit dem Teil zu arbeiten.

    So jetzt hör ich erstmal auf, ich wollte dir nur ein paar Bsp liefern. Eine günstige Variante für eine Grundausstattung hätten wir hier ja jetzt mal zusammen. Aber letztlich ist der Markt unerschöpflich und es gibt unzählige andere günstige Messer, je nach Geschmack.

    Intermittierendes Fasten, also zB nur 2x am Tag zu essen (am besten Mittag und frühes Abendessen und dazwischen wirklich null zu konsumieren, damit keine zusätzliche Insulinspitze entsteht), bewirkt das auch und ist sehr leicht umzusetzen. Ich habe das seit Jänner gemacht und das Gefühl dass es dem Körper sehr gut tut.
    Jetzt war ich im Urlaub, da hat sich das Essverhalten gerade wieder etwas veändert :-) ...will aber wieder in dieses Muster, es fühlt sich nach der Eingewöhnung einfach " leichter" an.
    Wenn man sich die Studien dazu ansieht, setzt nach ca. 16 Stunden Fasten die Autophagie ein (die kranken und toten Zellen werden recycelt) und der Körper schüttet um ein vielfaches an Wachstumshormonen aus.
    Der Effekt lässt sich noch steigern, wenn man den Anteil an hochwertigen Fetten in der Ernährung erhöht und die Kohlehydrate reduziert. Der Körper muss sich daran aber gewöhnen.

    Zitat von Grauer Wolf im Beitrag #16

    4. Es kann auch von Vorteil sein wenn ich meinen farbigen RS zwischen camouflagefarbigen Modellen leichter heraus kenne. Auch in Notfällen kann eine Signalwirkung sinnvoll sein. Es entlockt mir schon ein Lächeln wenn ich immer häufiger Menschen mit Camo-RS in der Stadt herumlaufen sehe. Diese Menschen ziehen eher die Aufmerksamkeit auf sich als sie unbemerkt unterwegs sind.


    Ich seh das auf mein Umfeld bezogen genau umgekehrt. Camo mag ich auch nicht so sehr, aber einfarbig in Oliv, oder auch in Schwarz. Ich will so wenig wie möglich auffallen wenn ich im Wald bin. Wenn Tarp, Hängematte/Zelt, Rucksack, Poncho, etc. alles in olivgrün ist, bin ich schon von relativ kurzer Distanz aus nicht mehr so leicht durch die Fichten und das das Unterholz auszumachen. Und da rede ich von jetzt, also friedlichen Zeiten. Im SHTF wäre es für mich hier noch mehr von Wichtigkeit. In der Stadt wär's dann sicher anders (grey man Konzept), aber auch da ist es mir jetzt egal, wenn mein Rucksack nicht 100% zivil aussieht, was kümmert es mich was sich die Leute denken?

    Die Funktionalität zählt und da kommt kaum ein ziviler Wanderrucksack mit. Für Weitwanderungen in Friedenszeiten würde ich aber schon allein wegen dem Gewicht und i.d.R. dem Tragekomfort lieber einen guten, normalen Treckingrucksack bevorzugen.