Beiträge von ObiWahn

    12er_scout : Das mit der Traglast hab ich eh am Schirm gehabt. Gelagert wird platzbedingt im Keller, aber der ist SEHR klein.


    Hood : Nun soweit ich gelesen hab soll das Vakuumieren von Flüssigkeiten in einen Kammervakuumierer funktionieren. Hab ich nicht und ist relativ teuer. Der Tip mit dem Küchenpapier find ich gut, aber das wird bei Wasser sicher nicht funktionieren.

    Möglicherweise wenn man Eiswürfeln einvakuumiert, aber dann ist wieder das Problem der möglichen Kontamination da...


    Fluid : Dass das Micropur nicht das gelbe vom Ei ist ist mir bewusst, und ich würde es auch gerne weglassen. Mein Hauptproblem mit dem wegschütten ist nicht so sehr das wegschütten an sich, sondern die damit verbundene Arbeit.

    Ich bin zugegebenermaßen manchmal ein faules Stück und wenn ich mir so arbeit ersparen könnte, mach ichs gern :D
    Ich hatte sogar schon mit dem Gedanken gespielt einen IBC container als Puffer in die Wasserleitung zu integrieren, aber das scheitert wieder an einigen anderen Problemen.



    Wäre es denn generell möglich Leitungswasser in Containern für mindestens 2 Jahren zu konservieren? Alles was ich bisher im Internet gelesen hab spricht entweder von spezieller Filtertechnologie oder einer 6 Monats Rotation.

    Weil wenn machbar, dann wäre IMHO 2-3 220 Liter Kunststofffässer (lebensmittelecht) mit Förderpumpe am vernünftigsten...

    Danke für eure Antworten.


    Abgesehen vom Platz hab ich natürlich auch noch das Problem der Haltbarkeit.


    Don Pedro: Mylar Beutel hab ich im Internet für ca. 2,50 Euro pro Stück gesehen für 22 Liter Kapazizät und 7mil Dicke. Find ich jetzt nicht so extrem. Das der Platzbedarf ähnlich sein wird hab ich mir gedacht, aber es sollte doch etwas weniger sein.

    Und das Flüssigkeiten nicht so einfach vakuumiert werden können hab ich auch schon gelesen. Käme auf einen Versuch bzw. das richtige Equipment an.


    Fruchttiger: Wir haben vor ein paar Monaten auch PET Mineralwasser gekauft und im Sommer trinken wir auch was, aber ich befürchte bei der Vorratsmenge und da wir in den kalten Monaten weniger Mineralwasser trinken wird das mit dem Durchrotieren vielleicht nicht funktionieren. Abgesehen davon wäre der einzige Ort wo ich genug Lagerkapazität habe ein Zimmer mit großem Fenster wo die Sonne rein scheint. Selbst nach der kurzen Zeit merkt man schon ein bisschen Geschmack, IMHO.


    Glasflaschen hab ich auch schon probiert wegen dem längeren Haltbarkeitsdatum aber da hab ich wiederum bedenken wegen dem höheren Gewicht (Wasser, Glas und Kiste), einem noch höheren Platzbedarf weil es ja Literflaschen sind und natürlich weil Glasflaschen fragiler sind als PET.


    Theoretisch haben wir ja in Wien eine gesicherte Wasserversorgung wegen der Schwerkraft, aber praktisch will ich mich nicht darauf verlassen, 12er_scout .

    Und ich hab auch z.b. ein paar Aquatainer Wasserkanister, aber selbst wenn ich da nur zwei übereinanderstelle haben die sich nach vier Jahren bereits ausgedehnt.


    Rein Platztechnisch könnte ich 600 Liter in einen Block von 150 x 50 x 80 cm unterbringen, was sich platztechnisch in einem Schwerlastregal mit 150 x 50 cm Grundfläche ausgehen würde.


    Brainfart: Mit Beuteln alleine ohne Fässer ginge das theoretisch, mit PET-Flaschen wahrscheinlich nicht. Die Beutel würden dann aber vielleicht platzen.

    Hallo!


    Ich bin mit dem Vorrat für meine Familie fast durch mit dem einlagern aber ein Problem stellt sich mir: Wasser


    Bis dato habe ich mit 4 Litern pro Person und Tag gerechnet zum trinken, kochen, waschen, hygiene, etc. Bei einem Wunschvorrat von 28 Tagen und 5 Personen kommt da schon was zusammen.

    Der erste Instinkt waren 1,5 Liter Pet Mineralwasserflaschen im rotierenden Lager, aber nach anfänglichem Kauf bin ich schnell drauf gekommen dass ich keinen Platz habe (ich müsste ca. 63 Stück 6er Träger unterbringen).


    Ein ursprünglich verworfener Gedanke kam gestern Abend beim Filmschauen wieder hoch: Wasserfässer.


    Das Ding ist, ich will nicht alle 6 Monate knapp 600 Liter Wasser "wegkippen".


    Es gibt ja diese Notfallwasser Päckchen welche mir bei der Menge eindeutig zu Teuer wären.


    Mein Gedanke der mir kam war jener: Tonnen á la Kalter Krieg mit Mylar-Beuteln befüllen wo jede Tonne 5 Beutel á 20 Liter behandeltes Wasser (z.B. Micropur Classic) beinhaltet und Vakuumiert wurde.

    Warum das?

    - 100 kg Trommel kann ich ggf. mit der Sackkarre bewegen

    - 20 Liter Beutel können vom Lager in die Küche gebracht / in einen Kanister zur einfacheren Entnahme gekippt werden

    - Micropur zwecks etwaiger Biogenen Geschichten

    - Vakuumieren wegen dem Platz (keine Luft im Beutel = dichter) und möglicherweise Haltbarkeit (keine Luft/Licht vorhanden)


    Meine Fragen also:

    Wäre das ein realistischer Ansatz?

    Gibt es bessere Möglichkeiten zu Konservierung?

    Wäre so konserviertes Leitungswasser mindestens 2 Jahre haltbar?


    Ich freu mich auf eure Meinungen/Input.


    LG

    Kurzes Google-Fu hat unter nem anderen Namen bei Multipick zugeschlagen...


    https://shop.multipick.com/de/…chluessel/rescue-key-tool


    Stolze 139 Euro brutto plus Versand

    Bin seit längerem in einem Verein (BSC Arcus) komm aber wegen der Arbeit kaum aufs Gelände/Halle.


    Hab mir eine günstige Pistolenarmbrust und einen Fangsack gekauft, immer wenn ich kurz Zeit hab geh ich in den Garten auf ne 1/4 Stunde und lass ein Paar Bolzen fliegen.


    Parkour war ich noch nie, reizt mich aber schon lange.


    Wäre auch interessant was Ihr so an Gerät habt.


    Derzeit hab ich einen Takedown-Recurvebogen mit 31" Carbonpfeile, eine ganz günstige Pistolenarmbrust mit ebenso Carbonpfeile (die mehr gekostet haben als die Armbrust) und eine große Armbrust.

    Die große Schieße ich aber nur selten da mir die Pfeile durch den Fangsack manchmal durchgehen und wir viele Streunerkatzen (und seit neuestem auch nen Fuchs) haben.

    Erstmal wieder hallo, long time no see.


    Ich hab am 13.4. spontan meinen Hausarzt angerufen und gefragt ob ich nicht zu einer Risikogruppe (Übergewicht) gehöre.

    Er hat dann meine Daten angesehen und festgestellt dass ich tatsächlich zu einer Risikogruppe gehöre (die Lockdowns haben mich ansetzen lassen :( )


    Ich hab dann am nächsten Tag das Attest geholt, online einen Termin gebucht und war am 26.4. das erste Mal impfen.

    Bekommen hab ich Biontech/Pfizer.

    Mir war nach der Impfung kurz schwindlig, deshalb bin ich dort zur sicherheit 45 Minuten sitzen geblieben und bin dann wieder gefahren.

    Die Einstichstelle hat ca. 3 Tage geschmerzt, generell hab ich mich für ca. 2.5 Tage abgeschlagen gefühlt.


    Ca. 5 Wochen später, am 31. Mai, hab ich meine zweite Impfung bekommen. Die hab ich am Anfang besser vertragen (kein Schwindel, wegen Allergie hab ich 30 Min. gewartet), am nächsten Tag hab ich dann aber den ganzen Tag Kopfweh, Gliederschmerzen, etc. gehabt. Ich hab mich in die Hängematte in den Garten gelegt, mir war dann auch etwas kühl zwischenzeitlich, Fiebermessung hat statt 36.8 glatte 37 Grad angezeigt.

    Medikamente hab ich keine genommen, weder beim ersten noch beim zweiten Stich.

    Die Nebenwirkungen nach dem zweiten Mal waren auch nach einem Tag verflogen.

    Nein, einfach aus Platzgründen und wegen dem Ausgasen.


    Derzeit hab ich Kunststoffkanister steig aber demnächst auf Metall um.


    Ich tanke aber auch immer bei halben Tank wieder voll nach, daher komm ich jederzeit ca. 400 km weit.

    Ich komm zwar etwas spät zu der Party, aber da ich ungefähr dieselbe Größe hab, kann ich die Army BDU Hosen (Cargo) von McAllister empfehlen.

    Die Hosen sitzen bei XXL locker (bei Größe 64) aber das kann auch auf die Charge ankommen.

    Farblich hauptsächlich alle möglichen Camo-Arten aber auch eine handvoll UNI Farben (Schwarz, Beige, Oliv).

    Ziemlich zähes gewebe. Verwende ich teilweise tagtäglich als Arbeitshose, Preislich ab 13 Euro.


    Größter Nachteile bisher:

    - Durch den hohen Polyesteranteil bleibt die Hose manchmal "kleben" wenn man schwitzt

    - "Billige" Knöpfe mit scharfen Kanten im Bereich der Löcher im Knopf die den Faden durchscheuern. Jedes mal wenn ein Knopf abfällt entgrate ich die Löcher vorne und hinten.

    - Chargenweise schwachers Nähgarn. Die Nähte können schon mal reissen, kann man aber locker wieder nähen.

    Was ich mir schon überlegt hab - ich aber noch keine Ahnung von Preisen und der rechtlichen Seite hab - wäre sozusagen Miniaturgrundstücke auf denen ganz einfach ein Outdoor-Elektroanschlusskasten aus Stahlblech steht.

    Gibts soweit ich weis auch leer, die Vorräte müssten Luftdicht verpackt und der Kasten zumindest etwas von der Sonne geschützt aufgestellt sein.


    MMn eine offensichtlich versteckte Lagermöglichkeit wo auch keiner groß Nachfragen wird wenn man mit einem Arbeitsoutfit mit bedruckten/besticktem Shirt dort "arbeitet"...

    Hi!


    Ich hoffe es ist nicht schlimm dass ich den Thread ein wenig aufwärme.


    Nachdem ich im Jänner den ersten Kanister Diesel rotieren will (6 Monate) wollte ich nur fragen ob ich ein paar Tipps haben kann. Ich nehm mal an das andere schon Diesel rotiert haben und mir sagen können auf welche Warnzeichen ich achten sollte.


    Getankt hab ich OMV Maxxmotion, drei 20 Liter Plastikkanister mit abstand von 2 Monaten sodass ich alle 2 Monate einen Kanister rotiere dass ich nie mehr als 6 Monate alten Diesel auf Lager hab. Gleichzeitig wollte ich aber auch nicht die ganzen 60 Liter auf einmal Tanken weil ich immer schau dass ich bei spätestens 50% Tankanzeige volltanke.


    Gelagert hab ich einfach bei uns in der Halle, da konnte zwar die Sonne im Sommer nicht reinknallen, aber 30° hats auch schon mal gehabt. Im Winter (also jetzt) wird nicht geheizt.

    Ich hab ab und an mal in die Kanister geschaut, hin und wieder war etwas druck drauf (im Sommer). Gestern hab ich mal mit der Taschenlampe reingesehen und ich bilde mir ein dass der älteste Diesel durchsichtiger wird.


    Sollte ich durch einen Filter laufen lassen, erstmal von einem Mechaniker überprüfen lassen oder andere vorsichtsmaßnamen treffen?


    Im übrigen hab ich festgestellt dass der Kanister gut 2 cm dicker geworden ist obgleich kein wahrnehmbarer Druck drauf ist.

    Ich denke, ich werde wohl auf Metallkanister tauschen wenngleich die auch schwerer sind als die Pastik.


    Danke für euren Input. <3

    Das sicher. Aber wenn man weiß, dass die Besitzer auf Urlaub oder einkaufen sind und die 3m Thuje eh den Blick von möglichen Beobachtern fernhält habe ich die 10 bis 15 Minuten auch noch. ;)

    Wenn das der Fall wäre dann würde ich aber nichts mehr picken...


    BTW: Der Pick in dem Video ist klarerweise das Idealszenario. Die Variante mit dem Verstärker funktioniert schon mal vmtl. nicht bei nem Sicherheitsbeschlag mit Aufbohrschutz wo der Zylinder von aussen nicht sichtbar ist.

    Auch die Zeit die für das Picken benötigt wird wäre wohl weitaus länger bei einer unbequemen Position kniehend vorm Schloss.

    Erst wenn der Verdacht besteht, dass das Passwort/der Schlüssel kompromittiert wurde, wird gewechselt.

    Wie äussert sich so ein Verdacht?

    Passwörter sollten ja einerseits für jedes Konto ein anderes sein und andererseits regelmäig geändert werden. Und das aus folgenden Gründen:

    - Es muss eine Sicherheitsverletzung nicht gleich erkenntlich sein.

    - Kompromittierte Paswörter werden gerne in Passwortlisten aufgenommen für Wörterbuch-Attacken.

    - Selbst wenn Daten bei Firmen abhanden kommen passiert es öfters als man denkt dass die Firmen diese Datendiebstähle nicht öffentlich macht aus Angst vor schlechter PR.


    Bei einem Alarm geht keiner mehr schauen. Darum ist mir die Videoüberwachung wichtig.

    Wie wäre es mit einem Anschluss der Alarmanlage an die Polizei?


    Ein gutes Schloss ist ja nett, aber Schutz bietet es eigentlich auch keinen wirklichen.

    Logo, n supertolles Fichet F3D an nem Knöchelhohen Maschendrahtzaun macht keinen Sinn - das Gesamtkonkept muss stimmen.

    Ich schließe mich da den Vorrednern voll an was eine gute Lösung darstellt:

    - Hochwertiger Zylinder, idealerweise Magnetcodierung, auf jeden Fall mit Aufbohr-/Fräs- und Ziehschutz

    - Sicherheitsbeschlag mit Aufbohr- und Ziehschutz

    - Sicherheitstüre mindestens Stufe 3

    - Ebenerdige Fenster vergittert

    - Scharniere innenliegend, wenn es nicht anders geht dann mit Sicherheitsscharnieren die gegen das aushebeln der Tür gesichert sind


    Bei einem eigenen Haus:

    - Alle Tritthilfen entfernen oder sichern.

    - Sicherheitsfenster verbauen, mindestens vom Standard nachrüsten.

    - Verglasungen mindestens VSG oder Panzerglas P6A - P8A ("Panzerglas" klingt krass, ist aber bei besseren Sicherheitsfenstern quasi standard)

    - Aussensteckdosen mit Schalter versehen wo Phase und Nullleiter getrennt wird.


    Elektronische Zusatzlösungen:

    - Licht mit Bewegungsmelder, fix eingestellt

    - Videoüberwachung (achtung Datenschutz), Bild in HD, Nachtmodus

    - Alarmanlage mit Polizeiverbindung


    Wetware Zusatzlösung:

    Mit den Nachbarn absprechen, Nachbarschaftsschutz organisieren

    Man sollte differenzieren wie man die Objektsicherheit sieht.


    Zum Beispiel:
    Bei uns in der Firma haben wir einen Schlüsselbund, da sind 12 oder 15 Schlüsseln drauf weil fast jede Tür ein anderer Schlüssel sperrt. Das geht mir tierisch auf den Sack, daher werd ich im nächsten Jahr die Zylinder auf ein Schliessystem wechseln lassen.

    Diese Zylinder werden aber wohl recht simpel sein, da die Einbruchssituation so aussieht, dass die letzten drei Einbrüche immer über das Einschlagen einer Scheibe erfolgt ist - obgleich die Türstifte aussenliegend sind und einfach herausgeschlagen werden könnten.


    Zuhause siehts da anders aus. Auch hier will ich die Zylinder an der Türe gleichschließend umstellen, aber da vermutlich mit Magnetcodeschlüsseln mit Zylindern mit Aufbohr- und Ziehschutz, da ist die Chance die Schlüsseln unberechtigt zu kopieren viel geringer und der Hauptangriffspunkt halt die Eingangstüre.


    Unterm Strich kann man sagen dass je günstiger der Zylinder ist, je schlechter ist er. Nicht umbedingt was die Verarbeitung angeht, sondern eher was die möglichkeit des nachmachens eines Schlüssels angeht.

    Einfache Zylinderschlüssel können selbst mit mittelmäßigen Fotos nachgemacht werden, Bohrmulden oder Bahnenschlüssel sind da schon etwas schwerer. Der Kopierschutz nimmt aber in fast jeden Fall rapide ab wenn ein unbefugter physischen Zugriff auf einen Schlüssel hat - und wenns nur für 10-15 Sekunden ist.


    Und nein, ich wechsle meine Zylinder wenn ich wo ein- bzw. ausziehe und investiere lieber vorher mehr aber tausche nacher nicht mehr.

    Da ich zufälligerweise Innen- und Aussensonnenschutz sowie Insektenschutz verkaufe und montiere kannst du mir mal sagen was das für ein Hersteller/Modell ist. Für Rollläden gibt es nämlich varianten mit Nothandkurbel für den Fall eines Stromausfalls. Kann man je nach Modell/Hersteller vielleicht nachrüsten.



    EDIT: Ich hab nochmal in der Technischen Dokumentation nachgesehen und verständlich Übersetzt:


    Für das Problem des Stromausfalls gibt es drei mehr oder weniger kluge Varianten - je nach Umständen:


    1.) Nothandkurbel:

    Dabei kommt ein spezielles Getriebe im Rollladenkasten zum Einsatz wo von ausserhalb des Kastens (je nach dem von innen oder aussen bedienbar) eine Kurbel montiert ist. Die Kurbelstange kann dabei abgenommen werden.

    Die Nothandkurbel funkioniert natürlich immer, ist aber optisch nicht umbedingt das gelbe vom Ei.


    2.) Solarantrieb:

    Ein Solarantrieb kommt dann zum Einsatz wenn keine Durchführung ins innere, kein Stromanschluss vorhanden oder nur schwer hergestellt werden kann.

    Hierbei handelt es sich dann um einen 12V DC Motor welcher verbaut wird, ein 500mm Solarpanel an der Aussenseite des Rollladenkastens sowie eine Pufferbatterie im Kasteninnenraum welche im Bereich des Insektenschutzgitters verbaut wird. Eine Variante mit Solarantrieb und Insektenschutzgitter ist Herstellerseitig nicht vorgesehen.

    Der Solarantrieb funktioniert natürlich nur dann richtig wenn die Sonne scheint, und wenn die Behanggröße so klein ist, dass nicht mehr als 6Nm Drehmoment erforderlich sind.


    3.) Akkubetrieb:

    Hierbei gibt es Motoren mit 10 oder 20 Nm Drehmoment mit einem Akku-Steuergerät als Stromversorgung. Dieses hält bei 2 Zyklen täglich ca. 3 Wochen und muss dann wieder aufgeladen werden. Man kann es aber auch permanent in der Ladestation lassen sodass man einen gepufferten Antrieb hat.

    Also quasi eine USV.



    Soweit dazu.

    FYI: Ich arbeite mit Produkten der Firma HELLA.



    EDIT2:

    P.S.: Da sowas nicht Standard ist, hab ich auch keine Preise gefunden, wer aber mal annonym (oder auch nicht) eine Preisauskunft haben will (bitte per PM) dann zögert nicht zu fragen, ich frag gerne bei meinem Vertreter nach...