Beiträge von Cody_87

    Wasserlagerung ist stets das größte Problem punkto Platz. Es wäre einfacher, sich Wasseraufbereitungsartikel auf Vorrat zu legen, aber so einfach ist das einfach nicht.


    Ein User hatte die tolle Idee, Wasserflaschen hinter den Sockelleisten zu lagern.

    Um das Thema mal wieder auszugraben...
    Hatte neulich ein interessantes Gespräch mit einem Herren aus dem Waldviertel; Waldbesitzer - der recht unentspannt ist, weil die Borkenkäfer letztes Jahr und auch dieses Jahr ordentlich wütet und wüten wird, da die Temperaturen sehr vorteilhaft für die Verbreitung der div. Borkenkäfer und anderer Schädlinge, wie etwa der gemeine Holzbock, Alpenbock oder den Kupferstecher und ähnliche.

    D.h. natürlich ist so etwas wirtschaftlich ein immenses Problem. Das Holz kann so theoretisch nurmehr für den Heizbedarf verwendet werden.

    Der eigentliche Spaß liegt vermutlich weniger bei den Tierkrankheiten, sondern beim richtigen schlachten, ausbluten, aufspannen, aufbrechen.
    Der Hausverstand des Laien wird schon schreien, wenn dir beim aufbrechen bereits die Würmer entgegen kommen.
    Die Krankheiten sind insofern ein äußerst wichtiges Thema, dass aber gesondert behandelt werden sollte.

    Das richtige zerwirken des Tierkörpers ist vermutlich bei dem Workshop der Hauptbestandteil.

    -) wie rupft man Geflügel (mit kochendem Wasser arbeiten, damits leichter geht)
    -) wie zieht man einem Hasen das Fell "über die Ohren"
    -) wie schlagt man ein Tier aus der Decke
    -) welche Teile sind verwertbar; wie werden sie verarbeitet.
    -) welche Innerein und welche Teile bringen die meisten Nährstoffe; Stichwort: Blutwurst= Superfood auf Grund des hohen Eisengehalts und Spurenelemente etc.


    Das wäre halt für mich wichtig. Ich hoffe, dass ich früher oder später dazu komme den Jagdschein zu erledigen, damit ich mal ein Gefühl für sowas bekomme.

    Habe eben diese Meldung gelesen.
    Noch gibt es keine Opferzahlen.

    Zitat
    Ein schweres Beben hat heute Nachmittag weite Teile Mittelitaliens erschüttert. Laut Angaben der Nachrichtenagentur ANSA lag die Stärke des Bebens bei 5,4 auf der Richterskala. Den Angaben zufolge lag das Epizentrum des Bebens in der in der Region Marken gelegenen Provinz Macerata. Als nächstgelegene Gemeinden nannte ANSA Castelsantangelo sul Nera, Visso, Ussita und Preci. Das Beben ereignete sich kurz nach 19.00 Uhr. Nur kurz darauf seien mehrere Nachbeben registriert worden.



    Anbei der Link zur ORF- Seite

    Der Jammer ist der, dass Notkamine oftmals nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit geplant wurden. So kommt es dann vor, dass man den mit der Küche verbauen muss oder ähnliches, damit man den Wohnraum optimal ausnutzen kann.

    Dort wo er Sinn machen würde, ist er speziell bei Neubauten nichtmehr und seit der neuen Bauordnung ist der Notkamin in Wien zumindest nicht mehr Pflicht.
    Was das bedeutet muss ich wohl nicht sagen- tu es aber trotzdem: Notkamin wird zukünftig "extra" kosten bei der Wohnraumbeschaffung, gleich welcher Art....

    Bleibt der Petroleumofen. die E-Heizstrahler werdens beim Blackout nicht weit bringen.

    Da hast du natürlich recht. Zum strecken der Vorräte langt es allemal.
    Wers gern "wild" haben will, kann ja mal die Äquivalente ausprobieren. Sea rations etwa... BP-5 das gibt auch noch Geschmacksvariationen.

    Hab mit einem Kollegen diese drei durchgekostet... in der Süße und Konsistenz gibts da schon merkbare Unterschiede.
    Da kann man auch gleich eine Tube Zahnpasta mitpacken, wenn man zukünftig das Dosenbrot nicht lutschen möchte.

    Das steht jetzt im krassen Gegensatz zu dem Bild vom Michl.

    Ein Messer, dass so ganz offensichtlich den Dienst quittiert- würde ich bereits hinterfragen und in der "will- haben" Liste einen Platz nach hinten schieben.

    Ich weiß nicht wieso alle immer gegen NRG 5 wettern. Hat schonmal- wer glutenfreie Knabberkekse (für Kinder) probiert? Das sind Maiskekse mit Vanillin. Schmeckt in etwa gleich wie das NRG5.

    Wenn dus ein wenig variierst wirds schon passen.
    Ich zähle wohl zu den wenigen Leuten denen das ganze auch so zu schmecken scheint. Als kleine Knabberei zum Filmabend würd ichs aber dann doch nicht nehmen. Da haust du gleich mal ne Tagesration in den Rachen.

    Dosenbrot hab ich noch wenig Erfahrung, bin ich aber langsam dabei aufzustocken. Ich würde ohnehin empfehlen, mehrere Sorten vorzulagern damit es nicht zu öde wird. Wenn du jeden Tag Schnitzelsemmel ist oder ähnliches, dann klingt das zunächst ganz toll. Wenn du gezwungen bist das ganze über einen Monat lang zu knuspern wird es dir recht schnell zum Hals raushängen.


    Wie Pedro geschrieben hat, ist die Abwechslung auch wichtig. Also auch an Marmelade, Nutella, Fleischaufstriche vorlagern.

    Punkt für Scavenger. Medizinische Notversorgung/ Grundversorgung wird ein hohes Gut sein; ähnlich den Schamanen bei den native americans oder ähnlichen Kulturen.

    Fallenstellen geht auch nur insoweit gut, wie Kleinvieh vorhanden. Ich hab die Befürchtung, dass die Leute anfangen werden- Raubtiere wie etwa Fuchs zu jagen und zu verspeisen.

    Ich bin kein Jäger- weiß aber, dass Wildkrankheiten für den Menschen auch zur Bedrohung werden können. In dem Fall des Fuchses, sprechen wir vom Fuchsbandwurm, Fuchsräude und Co.. Tollwut lass ich zunächst außen vor.
    Ich befürchte auch, dass Müllabfuhr und vermutlich Leichentransporte/ Totengräber in Frage kommen.
    Warum?

    Wenn die Müllabfuhr nicht funktioniert, werden die Straßen relativ kurzfristig mit Müllsäcken übersät sein. Diese locken Krähenvögel und Ratten an, sowie anderes Ungeziefer. Diese übertragen Krankheiten, zusätzlich zur mangelnden Hüygiene in Folge der Wasserknappheit (oder sei es, weil es kein Warmwasser gibt; Nebenbemerkung: Flohpulver vorrätig halten??)
    Ich will den Teufel nicht an die Wand malen, aber was passiert- wenn die wenigen heimischen Raubtiere oder Omnivoren beginnen den Müll zu durchforsten und etwa kranke Ratten oder Tiere zu essen, die daraufhin vom Menschen erlegt und verzehrt werden?

    Es wird daher- egal welche Katastrophe da kommen möge, der Bedarf vorhanden sein- den Müll zu verbrennen und wenn eine Seuche ausbrechen sollte (Grundwasserverunreinigung), wird es eine hohe Sterblichkeitsrate geben, die das Aushebe von Gräbern bedingt und den Leichentransport. Es wird jedoch vermutlich so sein, dass die Leichen verbrannt werden müssen.

    Die Jagd, wird nur für kurze Zeit- der Brüller sein.
    Das heimische Wild wird entweder binnen kürzester Zeit durch Wilderei stark dezimiert werden. Das verbleibende Wild wird durch das große Aufkommen von Jägern und Leuten auf der Suche nach Holz verschreckt sein, dass sie abgehen und sich ruhigere Gegenden aufsuchen werden.
    Das letztere ist ein derzeit bereits auftretendes Problem, da die Jogger, Mountainbiker, Wanderer etc. wieder vermehrt den Wald als Naherholungszentrum aufsuchen und das Wild entsprechend beunruhigt wird.