Als Kinder haben wir früher zwecks 'Mutprobe' Gaskartuschen ins Lagerfeuer geworfen um zu sehen was passiert - sollte man nicht machen, ich weis Die meisten gingen sprichwörtlich 'ab wie eine Rakete' und flogen gefühlt 40-50m hoch in die Luft. Explodiert im eigentlichen Sinn sind die eigentlich nie und wenn dann halt geborsten mit kräftiger aber eher kurz brennender Stichflamme/ Feuerball. Kann mich gar nicht mehr erinnern dass es dabei die Böden ausgebeult hätte? Auffällig war allerdings wie lange es trotz der Hitze tatsächlich jedesmal dauerte bis die hochstiegen ...
Beiträge von bugikraxn
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Wird nun so eine Kartusche/Druckdose zu stark erhitzt, und damit der Innendruck zu stark ansteigen, sollte sich vor einem endgültigen "Zerknall" der ganzen Dose erst mal der Boden schlagartig und ziemlich unüberhörbar von innen nach außen stülpen, was zu einem sofortigen Druckabfall innerhalb der Dose führen täte.
... würde mich tatsächlich sehr wundern wenn sich der gewölbte Boden tatsächlich 'rückbeult'. Hab irgendwo mal gelesen dass die (kleinen) Gaskartuschen eine Art 'Sollbruchstellen' eingebaut haben. Bei Ventilkartuschen kann dies event. das Ventil selbst sein dass bei zu hohem Druck einfach aufgerückt wird bis sich der Überdruck wieder abgebaut hat. Was den Boden betrifft denke ich dass dort einfach die Bördelung aufgeht und so ebenfalls das ausströmende Gas für Druckentlastung sorgt - wenn dabei bloß ein kleines Löchlein entsteht wird es wahrscheinlich vereisen. Solange da keine Flamme in der Nähe ist oder sich zufällig ein Funke bildet wird dabei nicht viel passieren. Gehe sowieso davon aus dass Kartuschen an einem gut belüfteten Platz und nicht im Erdkeller gelagert werden
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Danke für die nützlichen Tips Prospector, ein großes Panel mit ordentlicher Batteriekapazität u. 230V Wechselrichter wäre natürlich ideal, keine Frage! In einer Stadtwohnung ist man leider mit Platz nicht wirklich gesegnet und bevor ich sowas angehe gilt es zu überlegen was Sinn macht, nicht nur im Hinblick auf die Platzproblematik. Die Lösung mit dem Zigarettenanzünder wird auf alle Fälle umgesetzt und mal getestet wieviel die kleinen AGM Akkus für meine Zwecke bringen. Hab übrigens gestern die alte USV aufgemacht und nachgesehen: Die eingebauten Akkus sind dort ebenfalls in Serie geschaltet. Die Nachteile d. Parallelschaltung hab ich gar nicht bedacht, ein wichtiges Detail auf das ich so wohl nicht geschaut hätte ...
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Was für Riesenhoschis an Akkupacks Prospector und @Ichipan, wenn man meine 2 Miniteile daneben hinstellt würde man die erst gar nicht bemerken Prinzipiell schwebt mir was ähnliches vor, die Akkus sollten also fix in eine Kiste/Box mitsamt Steckern u. Spannungswandler (soweit erforderlich). Kann auch gerne eine minimalistische Lösung sein solange dies zuverlässig funktioniert. Ansonsten müsste ich die 2 vorhanden Akkus wieder mit Abschlägen verkaufen, ist die einzige sinnvolle Alternative zu einer Verwendung in einem simplen Akkupack. Das Thema Powerpack/ Powerstation mit optionaler Solaraufladung interessiert mich zwar, möchte aber aktuell kein Geld in zusätzliche Solarpanels, Akkus, Laderegler, usw. investieren. Die vorhandenen kleinen USB-Solarpanels sind super fürs Backpacken und abgesehen von diesen 2 Akkus gäb's keinerlei Anlass da was zu koppeln zwecks aufladen ... Mein kleines Autoladegerät liefert neben 12V leider nur 6V (benötigt man z.B. für kl. Motorradbatterien) aber keine 24V.
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Tolle Idee mit dem Workaround via Zigarettenanzünder Prospector, hätte ich eigentlich auch selbst drauf kommen können Manchmal sieht man glatt den Wald vor lauter Bäumen nicht - war irgendwie fokusiert auf ein eigenes Ladereleglermodul für die vorhandenen Solarpanel. Einige USB-Spannungswandler für den 12V Autostecker hab ich, da besteht kein Mangel. Irgendwo liegt sogar der weibliche Part d. Zigarettenanzünders herum mit kurzem Kabel, fliegender 20A Sicherung und einen proprietären Stecker am anderen Ende. Der ist aber schnell abgezwickt und zwei 6mm Flachklemmen drangecrimpt um das Ding dann direkt an die Akkupacks anzustöpseln. Ein kl. Ladegerät hab ich natürlich, verfügt sogar über einen eigenen AGM-Ladezyklus. Wäre sicherlich die kostengünstigste Lösung um die überschüssigen 7.2Ah Akkus endlich einer vernünftigen Nutzung zuzuführen ...
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Danke Don Pedro und Prospector, hab schon befürchtet dass es das gesuchte Bauteil nicht 'von der Stange' geben wird. Die 2 kleinen USB-Solarpanels haben bereits eine elektr. Laderegelung eingebaut, jene vom Falcon 12E funktioniert ganz passabel und ist sogar mit neueren Smartphones kompatibel. Suche auch nicht die technisch perfekte Lösung und diese muss auch nicht die höchste Effizienzklasse aufweisen. Aktuell kann ich die 2 Akkus sowieso nicht nutzen und obwohl neu wären sie streng genommen sogar Sondermüll, also ineffizienter geht es sowies nicht mehr! Die Lösung soll halbwegs zuverlässig funktionieren ohne dass ich vor jeder Benutzung 2 Stunden für Fehlersuche u. -behebung investieren muss weil irgendwo was spinnt - von daher scheue ich ein Konstrukt aus mehreren Einzelkomponenten ...
Die 2 kleinen Akkus für stationären Funk zu nutzen kam mir zwar in den Sinn, ich bin allerdings kein Funker und möchte da zugegeben nicht wirklich aufrüsten. Die simpelste Lösung wäre ein Spannungswandler mit USB-Ausgang, also 12V-5V. Aufgeladen könnten die Akkus ja über ein normales Batterieladegerät werden dass an der Netzsteckdose hängt bzw. an der noch vorhandenen USV (bräuchte lediglich 1 kurze Kabelverlängerung). Die Solarladeoption vom USB-Panel würde entfallen, d.h. im Blackoutfall gibts nur solange Saft bis die Akkukapazität erschöpft ist, nachladen ist erst wieder möglich wenn die 230V Netzspannung anliegt ...
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Hehehe, der 26.11. ist allerdings erst morgen, war wohl der 16.11. gemeint oder?
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Naja, dann wäre das Video ja sogar in der Zukunft entstanden dankekeke Egal, wir gehen mal davon auss dass die 2 bei dem Dreh auch wie sichs gehört genesen/geimpft/getestet waren ...
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Hab ich mir zuerst auch gedacht @Ichipan. Wir wissen aber nicht wann dieses Video tatsächlich entstanden ist, kann ja durchaus schon länger zurück liegen wo die Bestimmungen noch lockerer waren ...
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Hab vorhin bemerkt dass Lilly ein interessantes Interview mit Herbert Saurugg hochgeladen hat. Dieser Name ist kein unbekannter in der Szene und gilt als 'der' österreichische Blackoutexperte
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Hier stehen seit einigen Monaten zwei kompakte 12V AGM Akkus mit 7.2Ah ungenutzt herum welche ursprünglich für eine kleine USV vorgesehen waren. Gekauft wurden sogen. 'Replacements' und keine Originalakkus, bei der Bestellung hab ich die Buchstaben und Zahlen ignoriert welche hinter der eigentlichen Typenbezeichnung dran standen, was sich als grober Fehler herausstellte. Als die 2 Akkus ankamen hab ich sie mit breitem Gewebeband zusammengeklebt, weil dies bei den Originalteilen ebenfalls so war. Erst als ich dieses 'Power-Pack' in den Batterieschacht der USV schieben wollte bemerkte ich dass die Akkus um ca. 1-2mm zu hoch waren, d.h. sie passten (wenn auch knapp) erst gar nicht ins Gehäuse! Beim ablösen der Klebebänder gingen leider die Herstelleraufkleber mit ab und somit konnte ich sie auch nicht mehr retournieren od. umtauschen. Das Blech in der USV abzuschleifen damit die Akkus rein gehen ist keine Option! Da die 2 Teile 'nur' ca. 55.- Euro gekostet haben hält sich der finanzielle Verlust in Grenzen - ist in Wahrheit der Preis für die eigene Dummheit Die 2 Akkus lagern in der Kellerecke und wurden noch nichtmal aufgeladen.
Möchte mir nun eine Powerbank od. minimalistische Powerstation draus basteln, die 2 Akkus sollten in Parallelschaltung in eine Kunststoff- od. Metallbox eingebaut werden. Aufladbar soll dieses Power-Pack über USB werden, also via Smartphone-Netzteil od. alternativ via USB-Kabel vom Solarpanel. Zwei kleine Panels (max. 12W) m. USB Port, also 5V Ausgangsspannung sind vorhanden. Das Problem dabei: Übliche Solarlader sind auf eine Eingangsspannung von 12V vom Panel angewiesen. Daher soll der gesuchte Solarregler über 1 (besser wären 2) USB-C Stecker als Inputport verfügen. Als Ausgang einfach ein USB-A Stecker, möchte Tablet, Smartphone & Co laden können und ein Output von 2-8W ist dabei völlig ausreichend. Bin nun auf der Suche nach einem vorkonfigurierten Solarladeregler/ Spannungswandler m. USB Input den ich einfach in die Plastikbox zu den Akkus mit einbaue. Wenn dieser Laderegler auch noch für Ladezyklen von AGM-Bleiakkus optimiert ist wäre dies perfekt Die übliche Geräte-, Ladungs- u. Kurzschlusssicherung muss eingebaut sein, eine Ladestandsanzeige ist wünschenswert und bidirektionaler USB In- u. Output wäre zwar eine klasse Option aber sicherlich nicht das Hauptkriterium auf dem Wunschzettel.
Möchte mir den benöntigten Laderegler/ Spannungswandler nicht aus diversen Einzelbauteilen zusammenstoppeln und dann noch die Stecker dranlöten müssen. Suche also ein möglichst einbaufertiges Modul dass die benötigten Funktionalitäten wie oberhalb beschrieben abdecken kann. Bin zwar kein Elektriker, traue mir aber durchaus zu da ein paar Kabel abzuisolieren und Stecker, etc. anzukrimpen od. anzulöten. Falls die USB-Stecker nicht direkt am Laderegler angebracht sind ist das also kein Malheur, deren Verkabelung kriege ich sicherlich hin. Preislich hab ich (noch) keine Vorstellung, denke das wird im überschauberem Rahmen bleiben und ich benötige keine Premiumlösung da diese DIY-Powerstation eher selten zum Einsatz kommen wird. Hoffe nun aufs Schwarmwissen und falls jemand so ein Gerät kennt bitte ich um Info oder was könnt Ihr event. alternativ empfehlen bzw. auf was sollte ich bei der Auswahl sonst noch achten?
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Die Energiepreise steigen aktuell kräftig an, was vor allem für Gas gilt. Also eine 2te 5kg Propangasflasche aus dem Baumarkt geholt um halbwegs kostengünstig aufzustocken - Scherzerl, bei 5kg sind die Mehrkosten bzw. die Preissteigerung überschaubar Hab diesmal zu einer Leihflasche gegriffen, nun kann ich im Blackoutfall nicht nur ausgiebig kochen sondern auch noch ein paar Tage mit Gas heizen. Die 'neue' Gasflasche ist mittlerweile ordnungsgemäß im Gassschrank plaziert der nun mit allerlei Brennsstoffen ziemlich angefüllt ist, da stapelt sich bereits einiges ...
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Hab hier 2 Weithalskanister von Hünersdorff, einen 22L u. einen kleineren 10L m. Eckventil. Hab sie mir eigentlich für meine Car-Camping und Overlanding Touren angeschafft. Bei der letzten Ausfahrt hab ich bemerkt dass beide Weithalsverschlüsse tropfen, die Kanister sind dabei gerade mal ca. 3-4 Jahre alt und die Dichtung scheint optisch ok zu sein. Ich kann sie daher nicht mehr liegend im Dachkorb transportieren, das geht nur mehr stehend im Auto. Deine Skepsis bezüglich Ventil ist allerdings unbegründet Grim, diese Ausgüsse halten mehr aus als man ihnen zutrauen würde. Mir ist letztens der kleiner Kanister runter gekracht (stand gestapelt oben auf dem größeren 22 Liter). Es floss zwar sofort Wasser raus, da hatte sich aber die Ventilschraube gedreht und das war mit einer halben Umdrehung sofort wieder gestoppt und ist seither dicht Hab trotzdem ein Reserveventil mitsamt Dichtung, für alle Fälle. Obwohl die großen Öffnungen der Weithalskanister echt praktisch sind was befüllen oder reinigen anbelangt würde ich mir keine mehr von Hünersdorff zulegen, die Undichtheit an den großen Verschlussdeckeln rechtfertigen den hohen Preis einfach nicht ...
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Was Faltkanister mit 'Ziehharmonika' betrifft kann man davon ausgehen dass die eine intensivere Nutzung nur kurzzeitig aushalten. Jene mit etwas dickerer Wandstärke (vor allem ohne Faltenbalg) halten zwar auch länger lassen sich aber nicht wirklich kompakt verstauen, leer entsteht meist ein eher unförmiges Gebilde. Am kostengünstigsten und einfachsten sind sicherlich zwei 10L Plastikkanister, in denen kann man auch Wasser einlagern damit sieim Leerzustand nicht unnütz herumstehen. Wasserblasen aus dem Trekkingbereich wie z.B. MSR Dromedary Bags gibt's auch bis 10L und diese sind megarobust. Sie sind zwar deutlich teurer (bekommt man auch gebraucht), nehmen leer keinen Platz weg und können problemlos in einem Rucksack transportiert werden d.h. der Bollerwagen kann daheim bleiben.
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OT: Der Wert ist tatsächlich sehr niedrig und selbst wenn man die 'geplanten' Ausfallzeiten hinzurechnet kommt dabei nicht viel rum. Der letzte Ausfall an den ich mich noch gut erinnern kann betraf die Firma und ereignete sich vor ca. 15 Jahren: Es brannte ein Trafo an der Zuleitung ab, d.h. mehrere Stunden kein Strom bis die Ersatzschaltung stand. Das Büro hat sich sofort geleert und so nach 1-2 Stunden waren alle zu Hause - daheim gab's Strom obwohl meine damalige Wohnung in der selben Stadt lag, Luftlinie nur ca. 5-6km. Hatte früher privat eine USV für das Computerequipment und war erstaunt wie oft die zur Warnung piepste (nicht nur bei Gewitter), gab also Stromschwankungen aber so gut wie nie eine echte Unterbrechnung - Beleuchtung, Radio, etc. hat das nicht gekratzt und das lief einfach durch. Soweit die Verhältnisse im urbanen Gebiet wo es auf kleiner Fläche tausende Haushalts- und hunderte Firmenanschlüsse hat mit relativ guter Versorgung d.h. sehr kurzen Ausfallzeiten. Bei meinen Verwandten am Land ist dies anders, auf verhältnismäßig großer Fläche fährst Du ein ganzes Stück um mal hundert Haushalte aufzusammeln die übers Jahr gesehen vielleicht mal 20-100h keinen Netzstrom haben und dies beeinflusst die Statistik eher wenig weils halt nur eine vergleichsweise geringe Anzahl betrifft. Statistik ist keine Wahrheit ...
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Soweit ich weiss gibt's da 2 statistische Werte: Einmal eine Zeit für die zufälligen Ausfälle wie z.B. der Bagger der die Leitung ausgräbt, Schneebruch der eine Freileitung knickt, usw. Zusätzlich gibt's einen 2ten Wert für alle geplanten Abschaltungen, wenn z.B. was umgeklemmt oder aus Sicherheitsgründen stormlos gemacht wird. Was mich in der Stadtwohnung und auch im Büro betrifft: Kann mich gar nicht erinnern wenn das letzte Mal kein Strom da war, die stat. Ausfallzeit ist hier übers Jahr gesehen sicherlich im niedrigen Minutenbereich angesiedelt ...
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Hab mir die Doku gestern aus der TVthek angeshen, danke für's verlinken Imperatrix. Die Zielgruppe war sicherlich Otto-Normalverbraucher, die gebrachten Beispiele wohl eher dazu gedacht um auf die Problematik an sich hinzuweisen wobei die paar Stilbrüche zuerst den Leuten auffallen die sich bereits intensiver mit der Thematik auseinander gesetzt haben.
Für mich kam auch die Essensversorgung von Herrn Settele recht schlecht rüber. Kaputte Milch am Tag 2, insgesamt nur ein paar Dosen zum Essen und nur ein paar Flaschen Wasser daheim - und erst am Tag 5 oder 6 wird er hungrig?
Würde den 'Essensvorrat' als gar nicht mal so untypisch ansehen für jemanden der eine kleine Stadtwohnung sein Zuhause nennt. Hab mal die Null-Einser Diät eine zeitlang durchgezogen und weiss aus Erfahrung dass man nicht sofort verhungert wenn man mal nix isst und sich das Hungergefühl nach 2-3 Tagen sogar noch verringert - die Annahme von dem Präsentator in der Doku scheint daher gar nicht mal so unrealistisch und ich find's sogar gut dass da keine übervollen Prepperkeller gezeigt wurden. Was Holzofenbetrieb anbelangt hast Du recht Imperatrix, in vielen (neueren) Wohnblöcken gibt's nichtmal mehr Notkamine um sowas aufzustellen und in unserer Stadt ist das in 'Nicht-Krisen-Zeiten' sogar untersagt.
Gut hat mir die Familie aus Innervillgraten gefallen. Meine Verwandten leben ebenfalls am Land und dazu noch am Ende einer Stichleitung - bei jedem Problemchen ist dort zuerst der Strom weg und das kommt in Summe gesehen häufig vor. Man ist auf sowas eingestellt, eben mit Notstromaggregat u. Holzöfen die nebenbei auch noch das Wasser im Boiler f. Bad u. Heizung im Schwerkraftbetrieb heiss machen ganz ohne strombetriebene Umwälzpumpen, usw. Der Chef der APG kann sich zurücklehnen (auch wenn dies event. überheblich rüberkommt), die Statistik gibt ihm sicherlich recht und Ausfälle oder größeren Brownouts sowie techn. Defekte gab's ja so gut wie immer ausserhalb seines Einflussbereiches. Österreich ist keine Insel der Seeligen und bei einem europaweiten Blackout genau so betroffen, ganz unabhängig davon dass die Versorgungsicherheit hier im Spitzenfeld liegt. Aus den Pfeil-und-Bogen Szenen zusammen mit Survial Lilly werde ich ebenfalls nicht ganz schlau, hätte man am ehesten weglassen können ...
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Wahrscheinlich lernt er Bogenschießen, um sich sein Mittagessen selbst zu erlegen.
Naja, würde das als simples Klick-Bait einordnen um Aufmerksamkeit für die Sendung zu generieren. Den div. Prepper-Youtubern schadet es auch keinesfalls wenn sie einen gewissen Hang zum Dramatischen an den Tag legen
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Möcht Euch auf eine Sendung aufmerksam machen die interessant klingt, handelt es sich doch um einen Blackout Erfahrungsbericht auf ORF 1, Titel: Dok 1 - Nichts geht mehr: Sieben Tage ohne Strom; Ausstrahlungstermin Mi, 3. Nov. 21 um 20:15 (dannach schaubar in der TVMediathek f. 7 Tage).
Bin schon gespannt, werde mir die Doko aus der ORF Mediathek ziehen. Kann mich auch täuschen, hab aber den Eindruck dass der ORF dem Thema Blackout aktuell mehr Aufmerksamkeit widmet als so mancher anderer öffentlich rechlicher Sender im deutssprachigem Raum - was denkt Ihr?
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Zum Thema UKW vs. DAB ... Diese Diskussion gibt es schon seit Ewigkeiten und DAB hat sich die letzten 20 Jahre nicht durchgesetzt, warum sollte sich gerade jetzt was ändern.
Das ist halt ein typisch österreichisches Phänomän Don Pedro Ich möchte doch wieder mal im Urlaub nach Norwegen und die haben bereits 2017 ca. 99% aller analogen Radiosender um- bzw. eingestellt und dort bliebe mein altes AM/FM Autoradio stumm. Für mich macht es Sinn ein Gerät mit DAB-Empfang zu haben ...
Was den Blackoutfall betrifft bin ich zugegeben skeptisch ob Ö3 (oder andere Sender) noch tagelang ausstrahlen können? Es hat in ganz AT viele Rundfunksender und ob die so lange notstromversorgt sind wie das Hauptstudio in Wien wage ich zu bezweifeln. Kam ja auch schon vor dass bei einem lokalen gewitterbedingten Stromausfall das Radio nur rauschte weil der Sender in der näheren Umgebung dabei stromlos wurde.