Beiträge von Optimus

    Ich verlasse mich da auch auf Experte, wie z.B. Herbert Saurugg, der immer wieder in seinen zahlreichen Vorträgen darauf hingewiesen hat, dass die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts in der nächsten Zeit sehr groß ist. Die Instabilität des Stromnetzes, die unsichere Energieversorgung in Europa sind Tatsachen, die nicht abzustreiten sind. Besser, man ist vorbereitet, als dass man unliebsame Überraschungen erleben muss.

    Es gibt durchaus viele interessante Ansätze, das Problem der richtigen Dosierung zu lösen. Eventuell noch eine andere Frage, würde es sich negativ auf den Organismus auswirken, wenn man z.B. statt 0,1g 0,2g erwischt oder merkt man das durch verstärkten Chlorgeruch im Wasser? Was meint ihr? Vielleicht kaufe leiste ich mir eine kleine digitale Taschenwaage. Gibt es da auch Empfehlungen? Mir würde diese vorschweben


    https://www.amazon.de/Taschenw…sc=1&tag=httpswwwaustr-21

    Aber könnte man nicht sagen, dass das Pulver angehäuft die Größe einer Tablette haben könnte? Wäre das vielleicht eine Möglichkeit? Sich dafür extra z.B. eine digitale Feinwaage zu kaufen, scheint mir wieder übertechnisiert zu sein. Was meint ihr. Danke im voraus noch für eure Beiträge.

    Hallo, ich hätte noch eine Frage zur technischen Umsetzbarkeit von Leitungswasser mit Micropur classic zu konservieren. Ich habe mir vor einiger Zeit das Micropur in Pulverform gekauft, weil ich in der Annahme war, dass die Pulverform besser wäre. Aber irgendwie stehe ich an, wie ich z.B. für 20 L Wasser wie und womit das Micropur dosieren soll. Dass da nur 0,1 g für 10 L Wasser nötig wären hatte ich ehrlich gesagt nicht bedacht, bzw- mir das einfacher vorgestellt. Ich möchte mir so eine Feinwaage ersparen. Wie könnte man da noch vorgehen? Habt ihr da Tipps für mich? Wieviel sind bitte 0,1 g? 1mm Pulver oder so ähnlich? :/ Danke und LG!

    Die atomare Bedrohung ist für mich auch zunehmen ein Thema. Ich werde mir noch zusätzliche 2 Gasmasken mit Filter anschaffen. Schutzanzug habe ich schon aber wenn ich mir da vorstelle, 3 Tage in der Wohnung oder sonstwo mit Maske und Schutzanzug ausharren zu müssen, na serwas. =O Hinzu kommt noch, dass man dann noch die Maske für Flüssigkeitsaufnahme und Nahrungsaufnahme abnehmen muss!!??? Die sicherste Unterbringung ist noch immer ein Bunker, über den ich nicht verfüge, selbst dann wird man den irgendwann verlassen und was dann? :/ Die Umgebung ist für längere Zeit verseucht, Vorräte einmal aufgebraucht. Fragen über Fragen :rolleyes: :/

    Ich denke nein. Der Adapter deckt die Schraubkartuschen ab, die Campingaz Kartuschen und deren Anschlüsse kenne ich nicht, aber ich höre immer wieder, daß diese andere Adapter haben.

    da es Adapter für die Campinggazkartuschen von Stech/Ventil auf Schraubkartuschen gibt, sollte es mit diesen Adapterlösungen funktionieren. Danke nochmals für den Hinweis! LG

    Die Teile 1-4 waren recht interessant aber die letzten beiden waren etwas Actionbehaftet. Die Wahrscheinlichkeit eines durch Sapotage ausgelösten Blackout halte ich eher für unwahrscheinlich. Für einen Blackout ist ausschließlich die Politik mit Ihrer mangelnden Vorausschau und Inkompetenz verantwortlich. Was ich in diesem Film nicht ganz verstanden habe ist, warum ein Kernkraftwerk von außen Strom benötigt, um Kühlpumpen zu betreiben. Vielleicht kennst sich hier jemand besser aus. Würde mich interessieren. Was auch komisch war, dass in diesem Film die Menschen bereits nach 5 Tagen derart planlos waren, aber ja, sind halt keine Prepper ;)

    Als (ehemaliger) Camper ist man gewohnt, mit wenig(er) auszukommen. Handymasten, welche einige wenige eine Notstromversorgung haben, laufen auch nur für einige Stunden, abgesehen wird das Handynetz hoffnungslos überlaufen sein. Falls viele hier, so nehme ich an, die ersten 4 Teile der Serie "Blackout" angesehen haben, so würde ich eher nicht von einem durch einen Hackerangriff ausgelösten Blackout ausgehen sonderen eher einem, den unsere lieben Umweltfanatiker in der Politik ausgelösten ausgehen, wo eine sogenannte Netzinstabilität durch eine nicht durchdachte Abschaltung von vielen relevanten Kraftwerken hervorgerufen wurde. Dass manche oder viele , wie in diesem Film gezeigt, bereits nach 3 Tagen keine Essensversorgung haben, finde ich doch einigermaßen besorgniserregend. Hinzu kommt noch eine desaströse Wasserversorgung, die aber eher auf deutsche Verhältnisse bezogen ist aber nicht auf Österreich. Unruhen und Gewaltexzesse, wie in dem Film in dieser Radikalität dargestellt, wollen wir uns besser nicht vorstellen. Ausschließen kann man wohl gar nichts in so einer Situation. Es gibt zwar softwarebasierte Simulationen, wo Wien angeblich nicht sehr betroffen sein soll, aber auch das wage ich zu bezweifeln, dass das in Wirklichkeit auch so sein würde.

    Ich glaube so einfach, wie sich der Verantwortliche der Wiener Netze vorstellt, wird es fürchte ich nicht sein. Bei einem globalen Ausfall, wo die sogenannte Netzfrequenz von 50 Hz wesentlich über-oder unterschritten wird, können ja auch bestimmte technische Systeme defekt werden, deren Reparatur bzw. Beschaffung dann doch einige Tage in Anspruch nehmen würde.