Beiträge von Redpill

    In letzter Zeit gegessen:
    *Weizenmehl: MHD 8 Monate abgelaufen
    *Linsen, trocken, luftdicht verpackt: MHD 2 Jahre abgelaufen
    *Gelierzucker: MHD 3 Jahre abgelaufen


    Nudeln und Reis esse ich seit Jahren nur mehr abgelaufen weil so viel auf Lager ist dass ich mit der Rotation nicht durchkomme, aber bei dem Zeug muss man sich ohnehin bemühen dass es einem verdirbt.

    Das einzige was ich tatsächlich schön öfter entsorgen musste sind Speiseöle, das wird einfach ranzig.

    10km sollten in 3 Stunden gehen, da wirst nicht viel brauchen. :)


    20 Liter Rucksack mit gutem Schuhwerk, Regenhaut, Stirnlampe und Taschenlampe sollten genügen.
    Wennst einen strengen Winter erwartest eventuell noch eine Haube, Handschuhe und ein paar Einweg-Wärmepads (die zum Aufkleben).



    PS: Wenn du durch den Wald musst, unbedingt eine Schutzbrille ohne Tönung einpacken ...... in der Finsternis durch den Wald kann ins Auge gehen..... da kann bald mal ein Ast in den Weg hängen.

    Wegen des neuen Nebenjobs stellt sich nun allerdings die wirklich drängende Frage: wie komme ich im Stromausfall heim? Gut und sicher? Warm und trocken verpackt, mit vernünftigem Schuhwerk, Beleuchtung, usw.!??

    Ich müßte 10 km durch den Steigerwald. Teils steil bergauf, der Rucksack dürfte also nicht zu schwer sein.

    Bitte sagt mir gern, wo ich dieses Thema, welches zeitnah angepackt & abgearbeitet werden soll/muß, am besten unterbringe.

    Danke schonmal im Voraus! :saint:


    10km sollten in 3 Stunden gehen, da wirst nicht viel brauchen. :)


    20 Liter Rucksack mit gutem Schuhwerk, Regenhaut, Stirnlampe und Taschenlampe sollten genügen.
    Wennst einen strengen Winter erwartest eventuell noch eine Haube, Handschuhe und ein paar Einweg-Wärmepads (die zum Aufkleben).

    Hi

    kannst du deine verwendeten Komponenten mal vorstellen oder verlinken?

    Da gibts ja dann null Verbindung mit dem Netz, legst du Kabel zu den Geräten?

    Hi!

    So ist es, null Verbindung mit dem Netz und das ist gut so. Wie gesagt ist die Anlage für den Notfall (bzw. was ich so im Garten brauch) gedacht und nicht für Dauerbetrieb. Habe eine 2,5mm² Kabeltrommel gekauft, die wird im Ernstfall als Verteiler im Haus genutzt.

    Die Anlage ist auf 24V ausgelegt.

    Solartronics Wechselrichter, reiner Sinus, 24V , 2000/4000 W
    Epever MPPT Laderegler

    6x Solarbatterie 12V 120AH Electronicx Solar Edition AGM

    3xLoadchamp Battery Balancer

    4x180 Watt Enjoysolar Panele, 36V


    Kleinzeug: Kabel, Sicherungen, Schalter


    Redpill

    Bitte mal berichten, wie es mit dieser Anlage im Winter läuft. Also ob genügend Strom produziert und eingespeichert werden kann, damit die Geräte weiterlaufen und die Batterie immer voll genug ist.


    Wieviel Watt ziehen die von Dir genannten Geräte?

    Was hängt sonst noch dran?


    Winter-Erfahrungswerte gibts frühestens in ein paar Monaten. ;)

    Gefriertruhe und Kühlschrank brauchen je ca. 550 Watt pro Tag im Sommer(im Winter sicher weniger) lt. zwischengestecktem Stromzähler ......... Kühlschrank braucht man im Winter nicht zwingend, da spare ich also schon mal kräftig.

    Abgesehen von der Kühltruhe gibts im Winter keine gesetzten Verbraucher.... im Grunde könnte es also 1 Woche neblig sein und die Gefriertruhe würde bei mir immer noch laufen.

    Bei Bedarf kann kurz ein Mixer, sonstige Küchengeräte oder Elektrowerkzeuge laufen.... aber das sind minimale Strommengen aufgrund von kurzer Einsatzzeit. Div. kleine Akkus für Lampen die aufgeladen werden udgl. fallen nicht ins Gewicht.

    Wenn die Sonne tagsüber mal scheint kann man sich problemlos ein paar Stunden PC (High-End inkl. Monitor ca. 250 Watt/Stunde) oder den Fernseher mit DVD-Player (ca. 170 Watt/Stunde) gönnen.
    Waschmaschine braucht bei einem 45 min. 40°C Programm 400 Watt, was mich äußerst positiv überrascht hat.


    Solange man nichts erwärmt, ist man auf relativ gut abgedeckt. Strombrenner sind Heizlüfter, Fön, Herdplatten udgl. bzw. Staubsauger ist auch brutal! Mobiles Klimagerät für 30m² hab ich im Sommer auch probiert, braucht ca. 850 Watt/Stunde.

    Habe mir dieses Jahr eine kleine Insel-Solaranlage gebaut.

    Kostenpunkt 2000 Euro, insgesamt 760 Watt Panele, 4KWh Speicher Netto (AGM), 1500/3000Watt Wechselrichter.......


    bin begeistert, würde ich jederzeit wieder machen, Kühltruhe und Kühlschrank sind damit locker abgesichert und ich brauche keinen 1000 Liter Treibstoffvorrat für einen lauten, stinkenden Generator.

    Mein GHB ist konzipiert um mich von meinem Arbeitsplatz zu Fuß nach hause zu bringen und als Upgrade zu meinem EDC zu verstehen. (ca. 40km)


    25 Liter Rucksack mit folgendem Inhalt:

    Poncho/Regenmantel

    Laufschuhe/Wanderschuhe

    Nahrungsmittel(Notrations-Riegel ca. 3000 Kalorien)

    Stirnlampe + Taschenlampe (beide aufladbar mit Powerbank)

    Powerbank(klein)
    Messer+Pfefferspray

    Chemlight
    Para-Cord ( 3 Meter)

    Zusätzlich:

    April bis Nov:
    Mineralwasserflasche 1,5L

    Dez bis März:

    Wärmepads (Einweg)
    Handschuhe
    Wasserfilter+Tabletten
    Haube
    Plastikflasche leer 1,5L

    Hallo,

    eventuell hat ein Sachkundinger Antwort auf diese Frage.

    Wenn es zu bewussten großflächigen Stromabschaltungen oder auch zu einem Blackout kommen sollte, wird es beim wiederanfahren zu Spannungsspitzen kommen.

    Wie kann man seine Elektrogeräte am Besten dagegen schützen?

    Ausstecken ist klar....... reichts auch wenn ich den Trennschutz im Sicherungskasten ausschalte?

    Aber gibts auch andere Möglichkeiten?

    Es gibt ja für Überspannung durch Blitzschläge entsprechende Zwischensstecker bzw. Steckerleisten....... funktionieren die auch für Spannungsspitzen durch Wiederhochfahren oder gibts was vergleichbares für den Anwendungsfall?


    Danke!