Beiträge von pohlepa

    Ich gehe jede Woche 2—3x ca. 10km mit dem grossen BOB (20kg) wandern um gesund und fit zu bleiben, meistens gehe ich die umliegenden Hügeln hinauf (400—600 Höhenmeter), bei jedem Wetter (Dank guter Ausrüstung). Bis letzen Herbst hatte ich immer verschiedene Funktionsshirts als 1. Kleidungsschicht, allerdings nach dem Bergaufteil war dann das jeweilige Shirt durchgeschwitzt und die nächste Kleidungsschicht nass.
    Im Herbst habe ich nach längeren Recherchen auf Merino T-Shirt oder leichte bis schwere Merino Pullover umgestellt, war zwar relativ teuer aber es hat mich wirklich überzeugt. Das jeweilige Merino Teil wird zwar auch feucht (aber nicht klatschnass) und wörmt auch im feuchten Zustand, mann kann die Merinoteile an der Luft auslüften und bei entsprechender Geduld und manchmal Überwindung erspart man sich den einen oder anderen Waschgang. Mittlerweile hab ich auch ein Merino Polo Shirt bzw. Merino Sommerunterwäache erworben, ich erspare mir damit Platz da ich bei längeren Mehrtagestouren weniger Wechselgewand mitnehmen muss.

    Ich hab hauptsächlich Woolpower bzw. Scandic in Verwendung, Wie sind eure Erfahrungen ?
    Besitzt wer das Bergans Exit Wool T-Shirt ?

    Ich würdenoch einen Taschenofen und ein T-Shirt dazupacken. Das T-Shirt istnützlich wenn du in der Kälte länger gehts aber deine Belüftung zuspät anpasst - dann ist dein T-Shirt verschwitzt und du musst es wechseln.Wenn du öfters länger im Winter wanderst bekommst du Erfahrung damit und kannst es weglassen.

    Ich glaube irgendwo einmal gelesen zu haben das die Installation von Stacheldraht nicht erlaub oder genehmigungspflichtig ist, mann kann sich aber diese Rolle. Einfach auf Lager legen und im Falle des Falles entsprechend installieren. Wir (ich und 2 Freunde aus dem gleichen Dorf haben 15 Stk auf Lager) zur ev. Absicherung von Zufahrstwegen.

    War kein STG77, die Polizei verwendet die Ausführung mit "kundenfreundlichen" 9mm Kaliber, auch um Kollataralschäden zu vermeiden. Cobra und Wega Personal wurden im Zuge eines Beistandsprogramm dorthin geschickt.

    Ich frag mich ob die Stromaggregate, Fahrzeuge, technisches Gerät der Bunderheer ABC Abwehr EMP sicher sind.
    Würde aus meiner Sicht kaum Sinn machen wenn das Zeug nicht entsprechend geschützt ist.

    Ich hab einmal gelaen das es elektronische Schutzschaltungen gibt, die die elektr. Bauteile vor EMP Wellen schützen
    bzw. das man augf Grund der Zusammensetzung der Kernwaffe die Wellenlänge der EMP Strahlung berechnen kann.

    Irgendwo hab ich auch gelesen das die EMP Wellen ähnlich den Mikrowellen sind und man Geräte (vorrausgesetz man kennt die Wellenlänge) ähnlich wie bei Mikrowellenofen-Fenster vor den Wellen schützen kann.

    Ich hab mich an den US Kolegen orientiert und hab Batterien, Akkus, flexible Solarzellen und WalkieTalkies sowie Spannungswandler in einer Blechtonne die mit Karton ausgekleidet ist, eingelagert. Wenns nix bringt, ists auch wurscht :-)

    Ich würde auch Kostendruck und mangelndes Sicherheitsbewusstsein bez. Cyberangriffen als Ursachen sehen. Es gibt sicher einige Unternehmen die veraltete Software noch einsetzen, Unternehmen bzw. der Staat reagieren erst wenn etwas passiert. Speziell Unternehmen hängen auch Sicherheitsvorfälle nicht an die grosse Glocke.

    Ich habe im letzten Monat meine Outdoor Ausrüstung vervollständigt:
    - 2 Carinthia Tropen Schlafsäcke, gebraucht um 35,-
    - 1 Carinthia HIG, gebraucht um 100,-
    - 1 Claw Gear Softshell gebraucht um 60,-
    - 1 KAZ03 Bluse gebraucht um 20,-
    - 1 Montainbike gebraucht um 300,-
    - 2 öBH Rgenjacken gebraucht um je 75,-
    - 3 Addidas Personenschützerhosen aus ETA Fasern, gebraucht um 40,-

    Tochter Nr.1 hat alle lagernden Konserven gross und leicht sichtbar mit dem Jahr vom MHD beschriftet.
    Seit ich im Sept. zu rauchen aufgehört habe, Fahrer ch Rad oder wandere ich mehrmals pro Woche,
    langsam werde ich wieder fitter.

    Speziell über die ÖBH Regenjacken bin ich positiv überrascht, gute Qualität, kein Vergleich zum Regenponcho den
    ich damals hatte. Etwas schwerer als die Carinthia TRG, dafür wesentlich günstiger.

    Ich wohn am Land, als "Zuagraster", aber durchaus mittlerweile gute vernetzt und mit Vielen bekannt, bei Personen die ich kenne/kennenlerne denke ich mir immer wie kann sich der/diejenige im Krisenfall nützlch machen.

    Wenn ich jetzt einfach lokal mein Heimatdorf betrachte, denke ich das mit den verfügbaren Kräften (Handwerker, Handwerksbetriebe, Landwirtschaft, Industriebetriebe) ein Art Notbetrieb für ca. 30%-50% der Bevölkerung möglich wäre, vorrausgesetzt die lokale Ordnung bricht nicht völlig zusammen. ich denke ein Teil der Bevölkerung muss zu Arbeitspflichten herangezogen werden. Aus meiner Sicht ist das hnadwerkliche und technische Know-How Gott Sei Dank (noch) nicht völlig verschwunden. Was trotzdem schmerzt - das Know-How nimmt halt leider ab, der lokale Fleischhauer hat zugesperrrt - daher auch keine Lehrlinge, die Landwirtschaft wird immer konzentrierter, etc..

    Ich war am Wochende wieder wandern / erkunden ( da Zuagraster), war mit einem Freund von A nach B unterwegs und wir mussten einen abgezäunten aber für das Wandern freigegebenen Wilschweinraum durchqueren (umzäunt)..
    Wie es so ist hat dann ein Rudel Wildschweine ca. 200m von uns entfernt den Weg blockiert, wird das Rudel dann weitläufig umgangen, wurden aber bis zum Ende der Umzäunung beobachtet.

    Muss mir überlgen, was ich mir zum ev. Schutz in Zukunft mitnehme, da ich dort noch öfters wandern gehen möchte.
    Hat die Jägerschaft im Forum Vorschläge?

    Hab von gestern auf heute im Zelt im Garten geschlafen um zu testen wie gut alles hinhaut, bin sehr froh das einmal vor Verwendung gut getestet zu habe.
    Hatte eine Merino Untwäsche an - dadurch war mir im Schlafsack zu heiss, ich schwitze, die Feuchtigkeit kühlte dann ab und mir wurde kalt.
    Die Heringe waren auch nicht das Beste, muss michnum was gscheites umschauen.
    Zelt: Carinthia Observer
    Schlafsack: Carinthia Wilderness
    Bh mappe als Unterlagsmatte unterm Zelt
    Selbstaufblasbare NoName Matte als Unterlage für den Schlafsack