Sonnenwelt Großschönau
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Meiner Meinung nach ist die Sonnenwelt einen Besuch wert.
Sonnenwelt Großschönau
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Meiner Meinung nach ist die Sonnenwelt einen Besuch wert.
In der Sonnenwelt in Großschönau ist auch Blackout ein gut dargestelltes Thema.
Habt ihr evtl. Vorschläge für eine Heizmöglichkeit für Innenräume? Ohne Strom oder Holz?
Info aus Ausstellung Sonnenwelt Großschönau
Weil ich, aus meiner Sicht, schon ganz gut vorgesorgt habe, beschäftige ich mich nun verstärkt mit Solarkocher, Teelichtofen und Kochkiste und verwende diese Dinge mehr oder weniger regelmäßig.
Nach Besuch der Sonnenwelt in Großschönau im Waldviertel stelle ich fest, dass ich (ha,ha,) eigentlich spät dran bin.
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Ich glaube wir "Vorsorger" beurteilen diesen Film zu streng.
Ich glaube, und hoffe aber auch, dass dieser Film viele Menschen dazu bewegen kann, über das Thema nicht nur nachzudenken sondern auch zu handeln.
Hast du da schon eine konkrete Idee/Vorlage?
Bin sehr zufrieden mit meinem Lazola Solarkocher http://www.lazola.de , den ich doch schon an die 10 Jahre verwende.
Angeschafft als Hobby, mittlerweile Bestandteil meines Vorsorgeprogrammes.
0005 - Kopie - Kopie.jpg Dinkel Vollkornbrot im Solarofen (1).jpg neun Löffel Kuchen (6).jpg
Wenn man eine BOL hat.
Bei Hauptwohnsitz in einer Stadtwohnung war für uns ein Zweitwohnsitz im ländlichen Gebiet erstrebenswert, noch bevor wir an eine BOL dachten.
Ganz einfach: Wenn 48 h lang kein Strom, dann ...
Meiner Meinung nach ist das ein guter Ansatz.
Bis dahin sollten sich (in der Stadt) die Staus durch ausgefallene Ampel usw. aufgelöst haben und auf den Straßen ein leichteres Fortkommen möglich sein.
Ich schätze, dass bald darauf das Chaos (Tumulte) ausbricht und dann ist es gut wenn man die Stadt in Richtung BOL verlassen hat.
Unter http://www.toepferei-frommhold.de
gibt es einige Videos zu Teelichtöfen.
Eine meiner Powerbanks, mit Kabeln für Kamera und Smartphone, ist immer in meiner Nähe (Rucksack).
Ist es richtig, dass in diesen Öfen Braunkohle verheizt werden kann?
Meines Wissens nach kann Kohle nur in Öfen mit einen Rost verheizt werden, während Holz ohne Rost - in Asche liegend verheizt wird.
Wir haben Hochachtung vor Menschen die bereit sind, Menschen bei sich aufzunehmen. Aus mehreren Gründen können wir da nicht mithalten, wollen aber dennoch unseren Beitrag leisten. Daher folgen wir den Spendenaufrufen der diversen Organisationen.
Da ja Quartiergeber aus unseren Reihen auch Mehrkosten für Strom, Heizung, Verpflegung usw. haben, könnte ich mir vorstellen hier direkt einen Beitrag zu leisten.
Dazu meine Fragen:
Würde das grundsätzlich angenommen?
Sollten es Geld- oder Lebensmittelspenden (nach Absprache) sein?
Wie könnte es am einfachsten durchgeführt werden (Spendenkonto)?
Ist euch das schon einmal untergekommen,
dass beim Verschluss kristallartiges Material austritt und auch abtropft?
MHD der Flaschen ist März 2020.
Ein Notfall kann ja auch im Hochsommer eintreten.
Ein Notfall kann auch im Winter, auch in einen sehr kalten Winter, eintreten.
Na und das Gas knapp werden könnte scheint ja nun auch ein neues Thema zu sein.
Warum haben wir uns bisher immer nur auf "Stromausfall" konzentriert?
Sollte es blöd kommen werde ich über unseren Notfallofen sehr glücklich sein.
Schleifstein der Altvorderen.jpg
Werde wohl noch viel üben müssen
Für Wohnung und BOL habe ich ja vorgesorgt, auch dafür wenn ich unterwegs bin.
Was aber ist sinnvoll zu machen wenn ich für einige Wochen auf Kur oder Rehab bin! Einiges kann ich dorthin ja mitnehmen.
Wie aber wird sich die Situation dortselbst darstellen?
Sind die Betreiber des Kurhauses vorbereitet?
Ist es sinnvoll das Haus fluchtartig zu verlassen?
Macht es Sinn den Kuraufenthalt so nahe wie möglich des Wohnsitzes/BOL zu wählen?
Ich stelle mir vor, dass ich vom Kurort (z.B. im Waldviertel) leichter zur BOL (Weinviertel) leichter komme als von Bad Gastein aus.
Was meint Ihr?
Persönlich glaube ich, dass wir uns durchaus an unseren Altvorderen orientieren können. Sie haben ja auch überlebt.
Februar 1929
über 700 km langer Eisstoß auf der Donau
bei Temperaturen bis minus 29°C
1929 Februar Eisstoss auf der Donau bei -29°C (1).jpg 1929 Februar Eisstoss auf der Donau bei -29°C (7).jpg
Dafür hat er Sturmzünder, normale Zünder, Gasfeuerzeug. Mit dem Esbit Kocher wird er auch nicht weit kommen. Da bleibt wirklich nur - ab in den Wald.
Wir Schweizer und jetzt auch die Deutschen haben (endlich) angefangen mit dieser Abschalterei.
Wir brauchen ja nicht abschalten. Sind wir vielleicht einmal einen Schritt weiter als andere?
Mein Konzept fußt auf 2 Stufen. Ich habe beim Autofahren ohnehin immer meinen EDC/GHB Rucksack dabei und darin befinden sich ua Kaugummi, Zuckerl und Müsliriegel.
Melde 100% Übereinstimmung. Hat sich bisher auch in der Praxis bewährt.
Anstelle einer Feldflasche habe ich eine Thermosflasche, die ich vor Fahrten die aus der Stadt hinausführen, schon zu Hause mit heißen Wasser fülle.