Beiträge von Cephalotus

    Bist Du Dir sicher dass Du wirklich PMR446-Geräte hast und keine Betriebsfunkgurken wo jemand die PMR-Frequenzen einprogrammiert hat Cephalotus? Eine Sendeleistung von 2 Watt und ein Stecker der Antennentausch ermöglicht sprechen nämlich so überhaupt nicht für PMR ;-) Was Du als 'Scrambler' bezeichnest ist bei PMR gerne der CTCSS/DCS-Pilotton:

    Ich hab noch ein Paar der Wintec Mini 46 der ersten Generation.


    Die haben abschraubbare Antennen mit SMA Buchse, ich kann sie auf 2W einstellen, sie können technisch auch abseits der PMR 446 Frequenzen senden und sie haben als "Scrambler" einen Frequenzinverter, der die Sprache für Zuhörer weitegehend unverständlich macht.

    Pilottöne usw. kann das Ding auch.


    Leider schon lange nicht mehr erhältlich, die 2. Version ist leider deutlich verkrüppelt worden


    Wintec Mini-46 PMR-Miniatur Funkgerät der Profiklasse | PMR446 Funkversand (pmr446-funkversand.de)

    Wir haben das Thema bei unserem CNG Auto.


    Das hat zusätzlich einen 50l Benzintank, der als Prepper logischerweise immer voll ist, den wir aber so gut wie nicht benutzen (minimale Mengen automatisch nach jedem Gastankvorgang, das soll wohl die Benzinleitungen spülen?)


    Die derzeitige Variante ist, dass wir einmal im Jahr ungefähr 20l verfahren und dann wieder nachtanken.


    Wir tanken nur Aral Ultimate 102, das enthält kein Ethanol und soll sich auch laut Anbieter durch eine besonders hohe Haltbarkeit auszeichnen. Bisher gabs noch keine Probleme.


    FAQ Aral Ultimate | FAQ | Home Aral Forschung

    Mir ist der Zweck noch nicht so ganz klar.


    Was macht man mit so einem Notfunknetz mit meinetwegen 50 Stationen? Bis die Info die letzte Ecke erreicht, muss man das ja jedesmal mehrmals wiederholen und wie weiß ich, aus welcher "Richtung" s kommt und wie ich es weiter geben soll?

    bestätigen dann alle den empfang?


    Ich setlel mir das sehr kompliziert vor.


    und welche Botschafrten werden gesendet?


    Für mich als Laie einfach wäre es, eine zentrale Anlaufstelle in der Mitte zu haben, die als Hub für alle funktioniert. man funkt den an und von dort aus gehst auch 1x weiter, quasi wie ein manuelles Relais.


    Ich hab PMR Geräte die s ganz gut zu sein scheinen. Ich kann die alten Versionen davon auf 2W Sendeleistung umstellen, externe Antenne über SMA Buchse verwenden und der Empfänger ist empfindlich, die Modulation klar. Die alten Geräte haben sogar einen ganz primitiven "Scrambler", wenn man nicht will, das jeder mit seinem Aldi Teil da problemlos mithören kann.


    Mit etwas längeren Antennen komme ich ohne Sichtverbindung und 2W gut und klar verständlich im städtischen Umfeld zu meiner Freundin in 1,5km Luftlinie. Wenn ich auf den Dachboden gehe komme ich 6km weit mit nahezu Sichtverbindung auf einen erhöhten Standort.


    Mit einer guten Antenne auf dem Dach (leider komm ich bei mir da nicht hoch, müsste also mit einem Mast vom Balkon aus arbeiten) wären dann vielleicht tatsächlich 10km gut verständlich drin, wenn man sich auf einen erhöhten Standort befindet, auch mitten in der Stadt und der andere (halbwegs) eine Sichtverbindung und eine gute Antenne hat.


    Technisch ginge da schon was, nur zu welchem Zweck?


    Das müsste dann evtl. schon eine staatliche Stelle sein, die man so anfunken könnte, im Ansatz ein bisschen was wie der geplanten PMR Bürgernotfunk hier:


    Katastrophenschutz: Kreis Soest (kreis-soest.de)


    Bis dahin sehe ich für mich den Nutzen in der Krise eigentlich nur beim Funk von mir zu einer anderen Stelle, ohne jeden Zwischenschritt und das geht halt nur sinnvoll, wenn man mit seinem (PMR) Funkgerät einen brauchbare Reichweite erzielen kann, also im urbanen Umfeld Antenne auf dem Dach und möglichst große Sichtweite von da aus und im Idealfall mehr als 0,5W Sendeleistung.


    Sendeleistung wird aber überschätzt. In der Theorie sollte man mit 2W vs. 0,5W doppelt so weit kommen, in der Praxis sind das bei meinen Tests vielleicht 20-30% mehr Reichweite. Einen Unterschied zwischen 2W und 4W Sendeleistung (Midland G9 modifiziert, mein Yaesu Afu Handfungerät auf PMR Frequenzen) konnte ich in der Praxis bisher nicht feststellen, auch nicht im Vergleich mit externen Antennen.


    MfG

    Zumindest geht das "am Leben erhalten" der SIM auch rückwirkend aus dem verfügbaren Guthaben.


    ich hab tatsächlich die letzten Termin um ein paar Tage verpasst (Erinnerung hatte ich zwar im Kalender, aber das Telefon war blöderwweise außerhalb meiner Reichweite) und fürchtete schon, dass jetzt 200 Einheiten verloren seien.


    Was ich immer noch nicht kapiert habe ist, ob man jetzts ein Guthaben alle 12 Monaten nachladen muss (und wenn ja mit welchem Betrag?) oder doch nicht.

    Der Blackout, oder zumindest ein Brownout wird seiner Einschätzung nach mit Sicherheit kommen. Ist nur noch eine Frage wann.

    Das ist eine Binsenweiseheit.


    Der nchste Blackout wird genauso sicher kommen wie der nächsten Börsencrash oder der nächste Flugzeugabsturz. Das gab es schon immer, warum soll das jetzt plötzlich aufhören?

    Natürlich weiß keiner, wann es das nächste Mal passiert.


    bei einem Brownout nur die Haushaltskundenen gezielt abzuwerfen machht Sinn, aber eiegntlich hat man dafür spezielle Tarife, zum einem bei bestimmten Industrien, aber auch für Wärmepumpen und demnächst Ladeboxen für ePKW.

    Die kann man dann eben mal für z.B. 2 Stunden vom netztrennen, wenn es gradnicht passt.


    Wenn das nicht reicht ist es eh ein unvorhergesehenes größeres Ereignis und dann siehe Anfang.


    Ob die Samrtmeter helfen oderProbleme verschärfen wird man sehen. Dass die Monteure von Zählern beruufsbedint irgendwelche besonderen Kenntnsse zur Stabilität der Stromversorgung haben zweifle ich an.

    Soll es lagerfähiger Rotationskram sein, oder soll es gesund sein (und schmecken)?


    Das überschneidet sich ja nicht automatisch


    Ich esse relativ viele ungesalzene Nüsse als Snack, viel Brot (ich lagere heute nicht mehr das Brot ein sondern die Backmischung für den Backautomaten und ergänze die nach Lust und Laube mit Chiasamen, Leinsamenschrot , Weizenkleie, usw) und Salate gehen auch immer, wobei man es mit den fertigen im Glas (lange haltbar) nicht zu sehr übertreiben soll, meist ist ja doch viel Zucker mit drin.


    Naja und dann esse ich viel Obst, Beeren und Gemüse, Karotten, Kohlrabi, Erbsen aus dem Garten, Paprika, Gurken, usw. lässt sich alles prima kalt essen. Interessanterweise ißt quasi jeder den ich kenne mehr davon, wenn es vorgeschnitten aauf dem Teller herum liegt.


    Beim Brotaufstrich gibt es auch viele Varianten von ungesund wie Nutella, Marmelade und Streichwurst hin zu eher gesuden Sachen wie Humus oder Erdnußbutter.


    Fleisch und Wurst esse ich kalt quasi nicht (vielleicht mal ein bissl was im Salat), meine aus diversenen Gründen eher moderaen Fleischkonsum von 200-300g/Woche bevrzuge ich dann doch warm.

    Bei Fisch bervorzge ich dann doch den fettreichen Fisch wie Lachs, der zumindest Omega 3 & Co enthält. (bei Bioprodukten hoffe ich auf weniger Quecksilber)

    Bei den Ölen eher Olivenöl und Rapsöl/Leinöl als Sonennblumenöl.

    Fischkonserven sind für mich nur was für die Krise, da zwing ich mir vielleicht alle 3 Monate eine Portion runter, bei 4 Jahren Haltbarkeit bekomme ich dann 16 Portionen mehr oder weniger rotiert.


    MfG

    Ich kann mir vorstellen, auch metallfreie caches anzulegen.

    Plastiktonne mit Plastikdeckel als Behälter, Plastiktüten als Schutzschicht.

    Darin Reis, Nudeln, Mehl, Zucker, Hülsenfrüchte & Co in PET Flaschen mit Weithals. Rapsöl gibt es eh schon in PET Flaschen.

    Streichhölzer.

    Spiritus als Brennstoff in Plastikflasche

    Bei Bedarf Keramikmesser, Schnur, Klebeband, in Plastik verpacktes 1. Hilfe Kram, etc...

    Metallfrei schränkt die Optionen schon merklich ein, aber es bleibt trotzdem noch einiges übrig.

    Setzt natürlich voraus, dass man den Großteil seiner Ausrüstung noch hat, z.B. einen Topf. (wobei es sogar schon Töpfe aus PTFE und Silikon gibt, glaube ich)

    Dass sich auch solche billigen 08/15 Lebensmittel bei kühlen Temperaturen sehr lange halten wurden schon vor vielen Jahren gezeigt: http://survival.4u.org/vorraete/monats-tonne-check-2012.htm

    Zitat von IceTouch im Beitrag #6
    Mahlzeit

    möchte hier vielleicht kurz anknüpfen

    wo kauft ihr eure Gaskartuschen

    Gibt es auch noch andere Vorschläge

    lg Ice



    Ich hab erst kürzlich einen Schwung MSR IsoPro 450g Kartuschen für 7 Euro irgendwas bei funktionelles.de gekauft. Das reicht mir jetzt wieder ein paar Jahre. Einfach immer mal wieder nach Angeboten suchen.

    Ich kaufe nur Gasgemische ohne n-Butan (also nur Isobutan und Propan), da nur diese wirklich wintertauglich sind. Das schränkt den Anbieterkreis extrem ein, auf die schnelle fallen mir Snowpeak ein, das (unbezahlbare) Primus Wintergas, Primus Powergas und eben die MSR IsoPro.

    Eine einzige 450g Primus PowerGas Kartusche hat mir und meiner Freundin letztes Jahr 10 Tage lang unterwegs gereicht, um damit unser Tütenfutter und Tee gekocht. War aber ein Topf mit Wärmetauscher-Lamellen und Windschutz drumherum.

    ---

    Die billigen langen Gaskartuschen funktionieren idR nicht mit Ausfschraubkochern, weil da die Standsicherheit fehlt. Die MSF 1a müssen außerdem liegen betrieben werden. Außerdem ist da meist sehr viel oder gar 100% n-Butan drin, das kann man nur bis ca. 5-10°C herum sinnvoll verwenden.

    Die Gesetzeslücke wird schon noch geschlossen werden, sobald da gewisse Stückzahlen verkauft wurden. Mit Pech ist dann auch der Besitz illegal.

    Bei den Pfeilgewehren stört mich, dass die Pfeile so extrem teuer sind. Außerdem ist der Knall beim Schuss wohl auch nicht ganz ohne und technisch lässt sich der nicht dämpfen

    Der Laden ist in meiner Nähe und ich wollte mir die aktuellen Modelle mal alle anschauen: https://www.crossbowadventure.de/pressluft-pfeilgewehre/

    Aber nüchtern betrachtet ist es mir einfach zuviel Geld für ein "Spielzeug". Selbst meine Armbrust kann ich fast nirgends benutzen und die liegt die meisten Zeit nur rum :-(

    Führen würde ich so ein Ding nie, wenn da mal was ist habe ich große Zweifel, dass man da vor Gericht durchkommt (dann noch eher einen Jet Protector) und wenn man sich da ein Szenario zur Heimverteidigung vorstellt muss man sich halt überlegen, ob man wirklich mit einem oder mehreren Pfeilgewehren gegen moderne Schusswaffen antreten will. Die Pfeile können nicht mal einfache Deckungen durchdringen. Schon eine Autotür oder ein Holzbrett sollten die idR aufhalten.

    Zitat von 12er_scout im Beitrag #30
    Bardo Thodol: Ja, Tollwut kann man impfen. Sind in Linz beim Magistrat 3 Impfungen zu je € 80,-....



    Mir wurde als aktueller Stand verkauft, dass 3 Tollwutimpfungen 10 Jahre "vorhalten", die vierte Impfung dann für den Rest des Lebens ausreichen wird. Da die Tollwutimpfungen recht teuer sind habe ich mir daher gleich alle 4 geben lassen. Die 4. war bei mir mit 1 Jahr Abstand zur Dritten. Ich ghee für solche Sachen immer zum Reisearzt (ich brauch die ja auch tatsächlich für die Reisen), das hat noch den Nebeneffekt, dass mir die Krankenkasse nahezu jede Impfung bezahlt.

    Gelbfieber soll nach neuen Erkenntnissen auch für das ganze Leben reichen, leider verlangen manche Länder bei der Einreise eine Impfung alle 10 Jahre.

    Ein Bekannter meiner Eltern ist an vermutlich durch Zecken ausgelöster Hirnhautenzündung gestorben. Das ist eine Art langsam dahin zu siechen, die man seinem ärgsten Feind nicht wünscht.

    MfG

    Ich lebe in Deutschland.

    Die gesetzliche Rentenversicherung wirft auch für jemandem mit Verdienst über dem Median wahrscheinlich keine Rente in der Höhe ab, wie ich sie mir für meinen geplanten und erhofften aktiven Lebensabend mit vielen Reisen so vorstelle. Das ist nun mal der Demografie geschuldet und ich fände es auch fatal, wenn der Staat die Alten viel stärker alimentiert als die Jungen, die nun mal die Zukunft sind. (leider geht der trend dahin, 2017 betrug der Rentenszuschuss aus Steuern über 100 Mrd Euro und auch die neue GroKo wirft mit neuen Versprechen nur so um sich)

    Ich hab derzeit noch eine private Rentenversicherung über meinen Arbeitgeber (Entgeltumwandlung), die Einzahlungen werden dort mit 2,25% verzinst, im heutigen Umfeld ist das trotz der Gebühren zumindest akzeptabel. Die Prognose sind 600irgendwas Euro / Monat, abzgl der bei Auszahlung zu zahlenden Steuern und Abgaben und Berücksichtigung von Inflation (ich rechne bei mir mal mit Halbierung bis zum Renteneintritt) sind das dann 200 Euro/Monat in heutigem Geld. Auch das oben drauf genügt mir eher nicht.

    Dann kaufe ich pro Jahr noch etwas in Gold oder Platin, aber das ist Kleinkram und eher was zum preppen und ggf. vererben

    Aktuell bin ich daran, mich mit einem 5-stelligen Betrag an einem Neubau-Immobilienprojekt zu beteiligen, wahrscheinlich/hoffentlich werden die Einnahmen ab dem Jahr 11 nach Steuern grob meine eigene Kaltmiete zahlen können, also fast wie Eigenheim, aber mit weniger Freiheiten und mehr Aufwand, dafür aber voller Flexibilität bzgl der eigenen Wohnsituation.

    Eigenheim erscheint mir derzeit nicht attraktiv. Ich zahle 420 Euro Kaltmiete im Monat und eine vergleichbare oder etwas bessere Wohnung würde mich 200.000 Euro aufwärts kosten, der Markt erscheint mir sehr überhitzt.

    InAktien habe ich die letzten Jahre kaum investiert,, was im Rückblick definitiv ein Fehler war. Hier werde ich künftig monatlich einen gewissen Betrag in Indexfonds o.ä. einzahlen. Bis zur Rente sind ee bei mir noch Jahrzehnte, so dass die Schwankungen langfrsitig betrachtet nicht so krass sein dürften. Die Chance über Zins und Zinseszins zu Lebzeiten noch Millionär zu werden hab ich aber vermutlich schon verpasst...

    "Sicherer Ort", "Selbstversorgerhof" und solche Dinge sind mir für ein Hobby viel zu aufwändig. Ich hab 'nen Schrebergarten, alleine der "raubt" mir schon mehr als genügend Wochenenden im Sommerhalbjahr. Im Grunde meines Herzens bin ich halt ein fauler Mensch.

    In den nächsten 10 Jahren stellen sich bei mir die Weichen, ob das so klappt wie ich mir das wünsche oder eher nicht.

    MfG

    Ich bin so gegen alles geimpft was mir bedrohlich werden kann.

    Also diese klassische Mehrfachimpfung, Gelbfieber, FSME, Tollwut, Cholera, Typhus, Hepatitis A+B, usw...

    Noch nie hat mir irgendeine Impfung Probleme bereitet, dafür retten die jährlich hunderttausende Leben. Einfach mit der Zeit vergleichen als es diese Impfungen moch nicht gab. Könnte ich mich gegen Pocken impfen lassen würde ich auch das tun und sei es nur als Krisenvorbereitung, für den fall, dass.

    Wegen mir können die Impfgegner gerne an den enstprechenden Krankheiten zugrunde gehen, sobald die Krankheiten mal wieder ausbrechen. Bleibt mehr für mich zum Essen übrig. Leid tut es mir nur um die Kinder, die das nicht selber entscheiden können(dürfen.

    MfG

    Im Sommer bei schönem Wetter ist es weitgehend egal, Mückenschutz ist bisweilen sinnvoll.

    Für normale Touren hab ich ein "Leichtzelt", das Hubba Hubba HP (heute würde ich mir was mit dunkleren Außenzelt kaufen, die neuen Robens Zelte gefallen mir da gut)
    Für Touren mit Risiko und 2 Personen verwende ich lieber das Akka Dome 3, das ist ein allwettertauglicher Bunker, aber halt auch 4,5kg schwer. Ich bevorzuge bei Außenzelten silikoniseirets Polyester, weil es UV beständig ist und sich vor allem bei Nässe nicht dehnt. Solche Zelte werden aber heute kaum mehr angeboten, weil silikonisiertes Polyester teurer und weniger reißfest (bei gleicher Fadenstärke) ist als silikonisiertes Nylon.
    Für extreme Schneelasten würde ich mir noch einen Geodäten bzw Geodät ähnlichen kaufen z.B. das Hilleberg Tarra, aber dafür hatte ich bisher noch keinen Bedarf
    Bei unseren Wintern nehme ich gerne auch noch Tipis und dann einen utraleichten Titan-Zeltofen von Titanium Goat dazu. Für 1 Person ein altes Silhexpeak (mir etwas zu klein, die aktuelle Version ist größer), für 2 Personen das Tschum 2P in Baumwollen als Spezialanfertigung. Der Ofen ist in unseren Breiten die einzige reale Option, das Nässeproblem in unseren nasskalten Wintern dauerhaft zu lösen.

    Schlafsack nach Bedarf, Universalschlafsäcke die im Sommer und Winter gut funktionieren existieren nicht. Ich habe welche aus KuFa und welche aus Daune. Meinen Winter KuFa versuche ich aber zu verkaufen, da stört mich das Packmaß.

    Isomatte gefällt mir die breite Neoair Allseason als Allrounder ganz gut, die Matten leben aber (wie alle andere auch) nicht ewig. Odt delaminieren sie, bei meinen lösen sich die Folien im inneren auf. Therm-a-rest ist aber im Gegensatz zu den anderen recht gutmütig was die Garantie auch nach Jahren betrifft.

    Tarp nehme ich nur zum spielen oder Treffen mit anderen "Survival-Leuten", weil die das so haben. Nüchtern betrachtet ist ein gutes Zelt fast immer besser. Hängematten sind in den Tropen spannend bei heißen Nachttemperaturen und sehr viel Krabbelviechern, hierzulande sind sie nicht mein Ding.

    MfG

    Zitat von Burgenländer im Beitrag #53

    Hier das Fazit des Tests:
    Fazit und Alternative Das Blackview BV6000 kann im Test voll überzeugen. Es ist ein super Outdoor-Handy, das hält was es verspricht. Es ist robust, wasserdicht und verfügt über einiges an Leistung. Somit lässt das BV6000 für knapp 200€ die gesammelte Konkurrenz in dieser Sparte weit hinter sich.
    Quelle: https://www.chinahandys.net/blackview-bv6000-testbericht/

    Ich habe mir bei Onkel Ali eines um 138€ bestellt.



    Ich gehe mal davon aus, dass der chinesische Geheimdienst kräftig mithört und liest. Kann man mit einem Schulterzucken abtun, ich will das nicht.

    Mein Alltagssmartphone Samsung s5 active habe ich seit ein paar Jahren und es funktioniert sehr gut. Diesen herbst hat es mich mit ca. 40km/h bergab mit dem Fahrrad überschlagen (das Handy in der einen Hand war schuld daran) und das Samrtphone in der Schutzhülle hat das deutlich besser überstanden als ich. Untergetaucht war es auch schon. Akku ist wechselbar und hält Wochen(!) im Standby, 256 GB Micro SD kann man damit nutzen und das Display ist auch sehr gut und auch bei Sonnenlicht lesbar. Damit erfüllt es meine Kernanforderungen an ein outdoor Smartphone. Eingebauten UKW Empfänger hat es leider nicht.

    Nachdem das Telefon eine Weile vom Markt verschwunden war ist es jetzt wieder als Restposten auf ebay verfügbar für ca. 140 Euro.

    Es hat halt eine alte Android Version drauf, ob man da irgednwie die neueren Versionen auch drauf bekommt könne vermutlich die Profis sagen, mich überfordert das bzw ich hab kein Interesse daran mich damit zu beschäftigen solange ich nicht muss.

    Ein Vorteil für mich: Kein Fingerabdruckscanner und kein Gesichtscanner. Den Teufel werde ich tun und Google & Co auch noch meine biometrischen Daten geben.

    MfG

    Das Problem von Venezuela reicht tief.

    Die Sozialisten haben schon viir vielen Jahren die private Wirtscahft vernichtet.

    Von den potentiellen Arbeitskräften arbeiteth heute (geschätzt) 1/3 in vollkome unproduktiven Staatsbetrieben, 1/3 ist bei Militär und Polizei und steht sich auf der Straße die Beine in den Bauch und behindert den Verkehr und 1/3 steht Schlange oder auf der Straße herum als ebenfalls vollkommen unproduktive "Mikrohändler".

    Da ist eine ganze Generation vernichtet und selbst wenn die Rahmenbedingungen durch ein Wunder oder einen Bankrott sich wieder wenden würden so wissen die Leute einfach nicht mehr wie es geht.

    Im Grunde haben die Sozalisten ein Land mit durchaus produktiver Landwirtschaft und Industrie, hohen Tourismuspotenzial und reichlich Rohstoffen auf die Stufe eines afrikanischen failed states gebracht.

    Mit _jedem_ mit dem ich dort gesprochen habe war vollkommen klar, dass die Sozialisten daran Schuld sind, niemand hat den SA die Schuld gegeben. Aber die mit denen ich gerdet habe waren halt auch die, die noch irgendwie wirtscaftlich tätig waren (Taxifahrer, Hotelbesitzer, Führer, etc...). Solange ein Großteil der Leute glaubt, am Status quo festzuhalten sei besser als die Revolution, weil einem die Sozialisten zumindest den Mindestlohn zahlen um den ganzen Tag nur Däumchen zu drehen wird es halt immer und immer schlimmer werden.

    Man kann einen Sozialstaat auch von innen heraus vernichten, wenn man nur 50% der Leute weiß macht, dass wenig zu bekommen immer noch besser ist als einen Schnitt zu machen.

    Und das Drama bei Venezuela ist eben, dass dort heute viele 20, 30 und 40jährige sind, die nie gelernt haben zu arbeiten.

    Wenn man sich anschaut was das Land an enormen Potenzial hätte ist das wirklich sehr, sehr bedauernswert. Es ist übrigens NICHT der Ölpreis der primär Schuld hat am Untergang Venezuelas. Der ist heute höher als vor 15 Jahren, als es dem Land noch gut ging.

    MfG

    Persönliche Dokumente und Unterlagen
    Viel(!) Geld
    wichtige Dateien
    Erinnerungsstücke / Bilder
    Wasser
    Ersatzkleidung
    Medikamente und 1. Hilfe
    Kommunikationsmöglichkeiten...

    ergänzt durch individuelle Anforderungen und Wünsche basierend auf eigenen Szenarien...

    ...sind idR die wichtigsten Inhalte eines real nutzbaren BOB und nichts davon steckt üblicherweise in solchen "Phantasie BOB". Diese richten mit ihrer Ansammlung von irgendwelchem billigem "Survival-Schrott" mMn mehr Schaden als Nutzen an.

    Ich hatte die Jacke jetzt bei einer 10 Tage Tour an mit einem Rucksack jenseits der 20kg. Davon auch mal andauernder heftiger Dauerregen.

    Die Membran der neuen(!) Jacke ist gut, der Oberkörper blieb darunter tatsächlich gut trocken (und der Rest des Körpers war klatschnass, in den Stiefeln stand das Wasser)

    Der Schnitt der beiden Fronttaschen ist in meinen Augen ein grober Unfug. Alles was man da rein packt baumelt irgendwo auf Hüfthöhe vor den Beinen herum. Das stört schon beim normalen Gehen extrem. Mit Hüftgurt beim Rucksack wird es dann ein komplettes Elend.

    Ich werde mir irgendwas ausdenken müssen, wie ich das Taschenvolumen verkleinern kann, so dass der Kram in Brusthöhe bleibt, wo er nicht stört... Wer da ne Idee hat, nur her damit...

    Gut nutzbare andere Taschen hat die Jacke nicht, an den Oberarmen passt nix Voluminöses rein. Prinzipiell mag ich auch nicht viele Taschen haben, da verzettelt man sich nur und es sieht imho beschissen aus (und wiegt nur extra), aber die tascehn die da sind sollten schon sinnvoll nutzbar sein.

    MfG

    Da ich bei 1/3 schon fragen beantworten muss, die ich nicht sinnvoll beantworten kann, one eine Möglihckiet weiter zu machen, habe ich es besser bleiben lassen.

    Ist ja okay, wenn es nur für Österreicher sinvoll ausfüllbar ist, man hätte das aber vorher erwähnen sollen.