Wie funktioniert das „Quick Dam“ eigentlich? Saugt sich das Granulat mit Wasser voll & ist dadurch dann dicht & vorher leichter zu transportieren?
Und, wenn ja, lässt sich das wiederverwenden oder ist es nach 1er Anwendung Müll?
Wie funktioniert das „Quick Dam“ eigentlich? Saugt sich das Granulat mit Wasser voll & ist dadurch dann dicht & vorher leichter zu transportieren?
Und, wenn ja, lässt sich das wiederverwenden oder ist es nach 1er Anwendung Müll?
ZitatEngpass bei Diabetes-Medikamenten
Diabetes-Medikamente werden knapp. Laut der Österreichischen Diabetes Gesellschaft droht bei drei Präparaten in den nächsten Monaten ein Engpass. Nach Ansicht der Oberösterreichischen Apothekerkammer ist dieser bereits eingetreten.
Wie hier im Artikel steht, sind einige Diabetes-Medikamente mittlerweile schwer zu bekommen. Was ich nicht wusste ist, dass manche Menschen, die keine Diabetiker sind sich diese Präparate verschreiben lassen bzw. verschrieben bekommen, um abzunehmen. Das sollte meiner Meinung nach gerade bei Engpässen gelassen werden und für die wirklich an Diabetes erkrankten Personen verfügbar sein.
Der wird tatsächlich dann als schnelle Transportmöglichkeit für die Sandsäcke benutzt - die Palette würde sich über die TG Ausfahrt nicht nach oben schieben lassen (zu steile Rampe)
Quasi eine stabile Sackrodel?
Was auch vermutlich hilfreich ist, sind Wathosen. Diese habe ich nun zumindest mal meiner Wunschliste hinzugefügt.
In Kärnten und der Steiermark herrscht ja derzeit größtenteils "Land unter" und im Nachbarland Slowenien ist es noch schlimmer. Das zeigt einmal mehr, dass es Ereignisse gibt, auf die man sich nur bedingt vorbereiten kann. Fluchtgepäck parat haben geht, aber einen effektiven Schutz gegen Hochwasser oder jenes, das es von unten reindrückt haben die Wenigsten.
ZitatDer Kampf gegen die Wassermassen in Südösterreich nimmt kein Ende. Nachdem der Regen am Samstag zwar nachgelassen hat, bereitet der Feuerwehr der stark gestiegene Grundwasserspiegel großes Kopfzerbrechen. Keller müssten immer wieder ausgepumpt werden, weil Wasser nachdrücke, berichtete der Kärntner Feuerwehrsprecher Hans-Jörg Rossbacher am Sonntag. Flüsse wie Gurk und Mur stiegen weiter stark, andere wie die südsteirische Sulm hatten bereits die rote Hochwassermarke erreicht. Zudem drohen vielerorts Hangrutsche.
ZitatSlowenien: Evakuierungen nach Dammbruch
Nach den heftigen Unwettern in Slowenien ist Samstagabend im Osten des Landes ein Damm zum Schutz gegen Hochwasser gebrochen. Betroffen war die Anlage am Fluss Mur bei Dolnja Bistrica. Insgesamt zehn Ortschaften seien gefährdet, hieß es. Dort waren in der Nacht Evakuierungsmaßnahmen im Gange. Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk RTV Slovenija berichtete, wurden 500 Menschen aus Dolnja Bistrica in Sicherheit gebracht.
Ich drücke jedenfalls alle die Daumen, dass es gut ausgeht.
Ich würde es troztdem schichtweise machen. Das Hochbeet bzw. der Inhalt geht ohnehin nach und sinkt nach unten. Im nächsten Jahr füllst du auf und hast dann oben, wo du auch deine Pflanzen einsetzt, wieder ganz frische und nährstoffreiche Erde. Alle Empfehlungen gehen in die Richtung der Schichtungen mit grob zu fein und das seit Jahren; die haben sich sicherlich was dabei gedacht und gute Erfahrungen damit gemacht.
Alles mit Erde befüllen ist einfach auch kostspielig. Wenn du wen kennst, der Pferde hat, misch auch einiges an Pferdemist in die Erde rein. Ist ein guter Dünger.
Ja, so eine Antenne wie die Nagoya NA771 habe ich. Aber auch so eine flache lange zum Klappen, wie man sie auch vom Militär kennt. Diese längste Antenne hat natürlich die beste Reichweite.
LPD und Freenet gibt es auch in Österreich. Die Frequenzen sind ja frei, wie bei PMR und können somit installiert werden. Ein paar Freunde und ich haben PMR, LPD und Freenet auf unseren Baofeng installiert - die natürlich nur zum Radiohören verwendet werden dürfen und nicht zum aktiven Funken - und wir können uns verständigen. Im bebauten Gebiet haben wir schon herausgefunden, dass ich zu Person A eine Verbindung herstellen kann und zu Person B nicht auf der selben Frequenz. Auf eine anderen Frequenz gewechselt kannn ich zumindest etwas Sprechen mit Person B.
Man muss es ausprobieren, ist jedoch in der Reichweite sehr beschränkt. Zudem hängt es auch von der verwendeten Antenne ab.
Update:
Laut Medienberichten ist das Bohrloch seit heute abgedichtet, die Häuser sind jedoch immer noch nicht freigegeben. Anscheinend trat immer noch Gas aus dem Erdreich aus und erst, wenn kein Gas mehr ausströmt und die Häuser freigemessen wurden, werden diese wieder freigegeben.
Fazit: Ich habe den heutigen Tag genutzt, um eine Tasche mit Toilettartikel, Ersatzkleidung für 3-4 Tage, meine Schulzeugnisse und Dokumentenmappe zu packen. Besser spät, als gar nicht.
ZitatANSFELDEN. Eine Gasexplosion hat in einer Wohnsiedlung in Freindorf (Bezirk Linz-Land) einen nächtlichen Großeinsatz ausgelöst.
Wie im Einleitungszitat des Artikels der OÖN erkennbar, hat es in der Nacht im Bezirk Linz-Land einen Großeinsatz für Polizei, Feuerwehr und RD gegeben. Anfänglich war die FF zu einem Wasserschaden bei einer Baustelle beordert worden. Im Zuge einer Tiefenbohrung dürfte jedoch auch eine Gasblase angebohrt worden sein, denn wenig später ist schon das 1. Haus explodiert. In weiterer Folge wurde die gesamte Siedlung mit 65 Häusern und ca. 100 Personen evakuiert. Das war ab ca. 22:30 Uhr also quasi mitten in der Nacht und der Einsatz dauert noch an. Die Häuser dürfen erst wieder betreten werden, wenn das Gasleck abgedichtet ist.
Während des Einsatzes musste auch spontan die Sammelstelle für Einsatzkräfte inkl. Mobile Einsatzzentrale verlegt werden, da die Gaskonzentration in der Siedlung ständig anstieg. Das alles wirft die Frage auf:
Sind wir alle darauf vorbereitet mitten in der Nacht den Wohnraum zu verlassen und alles dabei zu haben?
Umzugsbedingt nehme ich mich da selbst auch sehr an der Nase, da ich schleißig geworden bin und dringend nachbessern muss.
Beim Artikel der OÖN sieht man einige Fotos ua welche auf denen die Wiese brennt bzw. das Gas, das in der gesamten Siedlung aus dem Boden austritt.
Naja, 6.000 Haushalte sind nicht nix.
Grüß euch!
Ich biete hier 2 neue, unbenützte und noch mit Etikett versehene Rucksäcke der Marke Tatonka zum Verkauf an. Der Typ ist "Akela 35" und wie der Name schon sagt bietet der Rucksack Platz für 35 Liter. Ein Rucksack ist in der Farbe Oliv, der andere in Grau bzw. Titan Grey gehalten. Die Rucksäcke haben je ein großes Hauptfach, das sich mittels Reißverschluss auch unterteilen lässt. Zusätzlich befinden sich noch Seitentaschen mit Reißverschluss und darunter eine Seitentasche mit Gummizug daran.
Die Rucksäcke kosten derzeit auf amazon 106,13€ (Oliv) bzw. 107,40€ (Grau) und ich hätte gerne jeweils 90€ dafür inkl. Versand innerhalb von Österreich.
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Die Idee/Initiative finde ich grundsätzlich gut. Als ehrenamtlicher Sanitäter muss ich jedoch anmerken, dass man ständig im Training bleiben muss, um in einer Stresssituation richtig zu reagieren. Gerade, wenn es um Medikamente geht rate ich jedem Laien davon ab, diese anzuwenden, sofern man sich nicht zu 100% sicher ist!
Aus medizinischer Sicht denke ich, dass ich gut auf eine Krise vorbereitet bin; i.V. Medikamente halte ich nicht vorrätig, außer Infusionslösung und Glucose im i.V.-Rucksack, da ich keine Rotation damit zusammenbringe.
Ich habe mich heute im Feuermachen versucht. Im Garten von einem Freund, der zum Glück kein Schrebergarten ist, sondern etwas außerhalb vom nächsten Ort, haben wir ein Bushcraft-Wochenende verbracht. Bisher kannte ich das Locken machen nur aus der Theorie und es sieht wirklich leichter aus, als es tatsächlich ist feine Locken hinzubekommen. Aber es lohnt sich, denn mit einigen feinen Locken und meinem Feuerstahl habe ich dann tatsächlich ein Feuer entfachen können.
Ein passender Spruch, der mir dazu einfällt lautet:
"Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht."
Umgemünzt (Achtung Wortwitz ) sehe ich das auch so, wie Makoto und Ad Lib, dass man Platin in einer Krise nicht verwerten kann. Zumindest zu keinem vernünftigem Preis, da es zu unbekannt ist. Gold hatte immer schon eine gewisse Anziehungskraft auf Menschen und Silber ebenfalls. Wichtig ist mMn eine kleine Stückelung für Krisenzeiten. Also keine Goldbarren, sondern kleine 1g-Barren oder Münzen. Sind in der Anschaffung zwar teurer, lassen sich aber im Krisenfall verwerten. Du wirst keinen 500g-Barren für 1kg Brot hergeben wollen, aber einen 1g-Barren vielleicht schon.
Aus meiner Sicht macht es durchaus Sinn, den bzw. die Sender bereits vorab einzuspeichern; je nach Möglichkeit des Radios.
Ich habe sowohl regionale, als auch überregionale Sender gespeichert.
Wenn die Pandemie schuld an meiner Scheidung sein sollte, dann nicht, weil wir mehr gesehen haben, sondern weil ich mehr in der Arbeit war 😆.
Aber bei uns war es nicht die Pandemie.
In meinem/unserem Fall haben wir uns einfach auseinandergelebt. Das letzte Jahr bin ich dann nur noch geblieben, da ich unseren Sohn nicht aus seiner gewohnten Umgebung reißen wollte. Da es heuer jedoch meine (noch) Frau angesprochen hat & wir eine Lösung gefunden haben, die es erlaubt, dass sie mit den Kindern im Haus bleibt ist es jetzt sogar besser, da die Spannungen weg sind.
Wir reden übrigens auch noch miteinander & es herrscht kein Rosenkrieg.
Grüß euch!
Nachdem sich meine Frau und ich getrennt haben, bin ich übersiedelt und habe mich vor dem Umzug darauf vorbereitet - zumindest etwas.
Da wir noch miteinander reden und keinen Rosenkrieg austragen, konnte ich bis zum finalen Umzug noch im gemeinsamen Haus wohnen. Als wir beschlossen haben, uns zu trennen und ich eine neue Unterkunft gesucht habe, habe ich damit begonnen, die Vorräte zu reduzieren bzw. nicht mehr zu viel nachzukaufen. Wir haben den Rest dann aufgeteilt und ich habe die Langzeitvorräte, mitgenommen, da sie meine Frau ohnehin nicht mag.
Da der Umstieg von einem Haus in eine Wohnung mit einer Verkleinerung der Wohn-/Nutzfläche einherging, ist die Wohnung derzeit ziemlich voll und ich habe heute den ganzen Tag versucht Kisten auszuräumen und in Kästen zu verstauen. Das Kellerabteil ist auch noch dran in den nächsten Tagen, da dieses im wahrsten Sinne des Wortes komplett voll ist.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass man sich auf eine Trennung nicht und auf deren Folgen bedingt vorbereiten kann.