Beiträge von Thor

    Für und wieder ja und nein.
    Jeder hat zu Hunden seine Meinung. Genauso wie zu Fußball, Lehrern oder Beamten generell.

    Nur meiner Ansicht nach kann man nichts verallgemeinern. Halter, Hund, andere Personen. Das sind alles Faktoren die mitspielen. Der top erzogen Hund kann einen Fehler machen. Genauso wie ein Hund von den größten Pfeifen ihn nicht machen kann.

    Habe selber ein Exemplar zu Hause. Gutmütig wie nur was. Allerdings würde ich auch nichts ausschließen.

    Was unserer Gesellschaft abhanden gekommen ist, ist das Verständnis für andere Lebewesen, als einem IPhone. Hund bleibt Hund und nicht Fiffi. Egal wie groß

    Er kann Jagdgehilfe, Arbeitserleichterung, Familienmitglied, Therapie etc. Sein. Aber es ist und bleibt ein Hund.
    Ich muss ihn artgerecht und wesensgerecht beschäftigen, auslasten, erziehen und behandeln. Dazu gehört auch Streicheln und lieb haben. Bitte mich nicht falsch zu verstehen. Meiner sitzt nicht 24 Stunden im habt acht. Ich darf ihn aber nie vermenschlichen.

    Genauso wenig wie ich es als Aufsichtsperson verabsäumen darf auf mein Kind zu schauen. Den Kindern beibringen muss, dass man fremde Hunde nicht einfach angreift udgl. Und generell Verständnis und den Umgang mit Tieren beibringt. Passiert leider viel zu selten. Es nützt nichts wenn ich meinem 2 jährigen Kind auf der Straße erkläre "Da kommt ein Hund. Große Hunde beißen und sind böse. Da musst du aufpassen."

    Die von euch gebrachten Beispiele sind natürlich ein Wahnsinn. Würde meiner stiften gehen wäre er den Rest seines Lebens an der Leine. Im urbanen Gebiet ist er ausnahmslos an der Leine. Und im ländlichen Raum wird er bei Personen / Tiersichtung sofort zurück gerufen und angeleint. Genauso wie ich meinen Hund immer anleine / wegsperre wenn wer auf das Grundstück kommt. Gibt genügend Leute die Angst vor Hunden haben. Also warum muss ich denen das antun.

    Angriffe von Hunden abwehren ist so eine Sache. Meinen hat es des öfteren erwischt. Zum Glück nie schlimm, nur bei diesen Attacken hab ich auch nur reagieren können. Also als der andere schon auf meinem war. Meistens erfolgen solche Attacken ja für einen selbst unvorhersehbar. Ob es dann bei einem Kind nicht schon zu spät ist will ich mir gar nicht vorstellen. Deswegen empfinde ich das Wort abwehren als nicht richtig definiert. Weil wenn einer schon in meinem Arm / Bein ist, ist mit Abwehren nicht mehr viel. Dann muss ich mich verteidigen. Und das im "Nahkampf".

    Danke schön, das sind super Tips.
    Lochzange, Stanzer hab ich. Fingerhut und Handschuh werd ich mir wohl selber machen, da ich durch Dich jetzt eine Abbildung habe wie das gescheit funktionieren kann.

    Normalen Fingerhut hat mir meine SchwieMu mal gegeben. Allerdings hat der, der Beanspruchung nicht stand gehalten. Und das Loch im Finger war unangenehmer als eines ohne Fingerhut ;)

    Ahle und Stitcher stehen schon länger auf der "Brauch ich Liste" Genauso wie ein Lederhobel. Obwohl ich mir noch nicht sicher bin ob es den braucht.

    Ich finde es einfach unheimlich interessant was man mit Leder alles machen kann. Nur macht es fast keiner mehr. Gibt ja Cordura, Kydex, etc.
    Allerdings werden die Dinge mit der Zeit dreckig, hässlich... Leder bekommt Charme.
    Finde ich zumindest.

    das hört man gerne @Don Pedro
    Ja selber gemacht und mit der Hand genäht. Eine Nähmaschine die Leder schafft wäre echt eine Hilfe. Allerdings fehlt mir dafür leider der Platz in der Handarbeitsecke.
    Mittlerweile bohre ich mir die Löcher mit dem Dremel vor. Hat einiges an Blut gekostet die Erkenntnis, allerdings geht es jetzt einfacher.

    Ich hab es für ein Victorinox Ranger gemacht. Und bei diesem Messer funktioniert es erstaunlich gut. Hat jetzt allerdings auch nicht soviel Gewicht. Es dürfte, wie Du angesprochen hast, an der rauen Seite des Leders liegen und an der leichten Spannung.
    Ich befestige es außerdem auch immer zwischen Gürtelaußen und Gürtelinnenseite, was ein ungewolltes Verrutschen verhindert.

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    Die Gefahr des Kippens besteht allerdings. Allerdings hab ich noch keine gute Idee gehabt wie ich das ändern könnte. Eventuell einen zweiten Schlitz. Aber so begeistert bin ich bis jetzt noch nicht von der Idee.

    Deine Idee mit den Rändern von Schlitzen werde ich aufgreifen. Danke. Fand damals irgendwie keine gute Lösung dafür.

    Ja genau das ist so ein Pulver.
    Die Menge ist je nach Fabrikat und Farbe unterschiedlich.
    Ich habe bei dem blauen Pulver das Gefühl, das weniger benötigt wird als bei dem Gelben um die gleiche Wirkung zu erzielen.
    Kann aber auch eine rein subjektive Wahrnehmung sein.

    Grammangaben kann ich dir leider keine anführen. Ich mach das eher nach Gefühl mit einem "Plastikeislöffelchen". Es ist also nicht enormer Materialaufwand nötig. Ich hab ungefähr 500 g Epoxidharz verbraucht und meine zwei Pulverbeutel (je 40g) sind noch mehr als halb voll.
    Im Netz gibt es einiges an Angaben zum Mischverhältnis, allerdings hat mich keine bis jetzt überzeugt.
    Die abgebildeten Formen hab ich nur etwas „bestäubt“.
    Meistens arbeite ich mit 30-50 Gramm Harz und dann 2 oder 3 Löffelchen Pulver dazu, vermischen und ab in die Formen.
    Das Pulver neigt leider dazu während des Aushärtens nach unten zu sinken. Diesen Umstand man allerdings auch nutzen und dann einfach von oben her "bestäuben", so kommen bei länglichen Objekten interessant leuchtende Figuren im Inneren heraus.
    Im Idealfall schwebt das zugegebene Pulver frei in der Form und senkt sich nicht ab. Dadurch bekommt jedes Teilchen sein Licht ab und kann für sich leuchten.

    Ich habe auch schon mal die Reste aus der benutzten Spritze / Becher an Stiegenkanten verwendet. Also minimale Pulvermengen, und ich erkenne die Stiegenkanten jetzt sehr gut im Dunkeln.
    Mit Holzleim kann man es ebenfalls gut applizieren.

    Also bezüglich Wasser halte ich mich da im Bedarfsfall an die Regenwassertanks.
    Um das ganze dann geschmacklich etwas zu bessern wird jedes Jahr frischer Holunderblütensirup gemacht. Mindestens 20 Liter Sirup kommen so jedes Jahr ins Lager.
    Und werden über das Jahr dann verbraucht. Somit bleiben eigentlich nie Altlasten lange zurück.

    Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber was mir fehlt ist eindeutig Traubenzucker.
    Gehört für mich zur Grundausstattung. Nicht nur für einen selbst oder die Kids.

    Den meisten Traubenzucker bin ich bis dato an fremde Leute los geworden. Schwächeanfall, Kreislauf am Boden etc.

    @Wolpertinger @Makoto
    Also mir ist die Problemstellung schon durchaus klar. Das Aufquellen hab ich tatsächlich auf die Oberflächenbehandlung bezogen.
    Öl, Wachs etc. gelangt in die Zellwände und kann je nach Trocknunggrad vom Holz ein Aufquellen verursachen. Bei zu stark getrocknetem Holz kann schon das Verleimen zu Verformungen führen.

    Ich habe das Opinel jetzt zu Testzwecken 3 Tage in Leinöl eingelegt. Deckel drauf und warten. Dann abtropfen lassen und überschüssiges Öl abgewischt. Warte nun auf Trocknung bzw Verkettung des Öls.

    Da alten Pinsel, welche ich früher zum "Streichen" verwendet habe sind steinhart.

    Eine weitere Möglichkeit wäre die Heiß - Kalt Methode. Zwei Behälter mit Leinöl. Einen stark erwärmen und den anderen bei Raumtemperatur belassen. Griff als erstes paar Minuten in heißes / wärmeres Öl tauchen und danach gleich in das kalte / kühlere. Und das Ganze öfters wiederholen.
    Das meiste Öl wird vom kalten Öl aufgenommen. Im wärmeren erweitern sich die Zellen und etwaige Feuchtigkeit entweicht. Durch die Temperaturdifferenz zieht es dann vom kalten Öl mehr ein.

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    Das kleine Messer von CRKT kommt Scheide, Gürtelbefestigung und Paracord.
    Gürtelbefestigung bzw. Schlaufe habe ich gleich einmal entfernt, da hier nur schmalere Gürtel durch passen und ich eigentlich nur Gürtel über 40 mm verwende. Genauso wie den Paracordschwanz. Die Idee ihn als Griffverlängerung zu verwenden mag ja ganz nett sein, aber in der Praxis hat sich die Ausführung als zu dünn erwiesen um dem kleinen Finger einen angenehmen Griff zu ermöglichen.

    Am Messer an sich habe ich allerdings nichts aus zu setzen. Vollerl Ausführung. Es kommt mit einer annehmbaren Schärfe ab Werk und sitzt sicher in seiner Scheide. Am Klingenrücken ist eine Riffelung für die Daumenauflage angebracht.

    Prodkuktionsland ist hier wieder einmal China. Was sich auch wieder in dem verwendeten 5Cr15MoV Stahl niederschlägt. Griffschalen bestehen aus G10 welche mit deinem T6 entfernt werden können. Ohne diese hält das Messer allerdings nicht mehr zufriedenstellend in der Kydexscheide.
    Die Klingenform gibt es in verschiedenen Ausführungen. Da sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Ich habe mich für die Bowie Variante entschieden.

    Das Messer ist ob seiner Klingengröße eher für kleinere Arbeiten ausgelegt. Diese bewältigt es allerdings hervorragend. Gerade für Schnitzarbeiten hervorragend geeignet, auf Grund der geriffelten Daumenauflage. Landjäger stellen auch keine Gefahr dar. Allerdings wird das absäbeln von Brotscheiben etwas frustrierender. Ich gehe allerdings davon aus, dass dieser Umstand jedem verständlich sein wrid. Wer also ein kleines Fixed sucht und nicht all zu viel Geld ausgeben möchte ist hier sicher gut bedient.

    Länge: 133 mm mit Kydexscheide
    130 mm ohne
    Breite: 50 mm mit Kydexscheide
    Dicke: 10 mm

    Klingenlänge: 50 mm ohne Fehlschärfe
    Klingenbreite: 24 mm an der breitesten Stelle
    Klingenstärke: 3 mm

    Ich habe seit Jahren eine Geldbörse von der Firma Wallum. Laut eigener Beschreibung eine Firma aus Österreich, welche auch im Land fertigt.

    Länge: 88 mm
    Breite: 55 mm
    Materialstärke: 2,5 mm pro Seite
    Material: Aluminium

    Geldscheine wickel ich um die enthaltenen Karten. Zusammengehalten wird das ganze über Gummibänder.
    Laut Herstellerangaben ist es ein RFID Blocking Wallet. Normale Kartenleser schirmt es auf jeden fall einmal ab. Kam mit mehreren Gummibändern als Ersatz.

    Ich bin bis dato sehr zufrieden mit dem Teil.
    Lederetui Marke Eigenbau.
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    @Wolpertinger Ich muss gestehen ich habe bis dato noch nicht viele Opinel in Händen gehalten. Daher beziehen sich meine Angaben auf Oberflächenbehandlung generell.
    Ich werde mir wohl so einen Franzosen zulegen müssen und dieses Problem begutachten.

    Ich habe allerdings schon einiges in Leinöl "eingelegt" ohne merkliches Quellen. Rein theoretisch müsste dies bei einem Vollholzgriff auch funktionieren. Zumal hier das Hirnholz am Griffkopf gut zugänglich ist.
    Eine weitere Möglichkeit wäre erwärmtes Bienenwachs. Oder die Kombination ausden beiden Methoden.
    Ich werde wohl wieder meine Unterlagen wälzen und dann ein paar Versuche starten. Und dann die Ergebnisse mitteilen. Irgendwie hatte ich schon geahnt, dass es nicht bei den 3 Messer Projekten dieses Jahr bleiben wird 😂

    Sicher ist das frittieren eine gute Möglichkeit. Tut mir persönlich allerdings in der Seele weh. 😉 Zumal die Ergebnisse charakterloses Holz sind. Außerdem stellt sich mir die Frage der möglichen Geruchsentwicklung vom Griff.

    @Wolpertinger ich verwende für meine Holzgriffe eigentlich nur Leinöl.
    Die selbe Prozedur habe ich unteranderem meinen Holzschuhen angedeihen lassen. Wasser perlt wunderbar ab. Streusalz udgl haben auch keine Chance. Der Vorteil ist das die Struktur des Holzes nicht verändert wird. Sondern rein das Leinöl eine äußere und innere Schutzschicht bildet. Außerdem unterstreicht das Leinöl die natürliche Schönheit des Holzes.

    KHS MKII irgendwas (drei verschiedene Tritium Farben) trage ich jeden Werktag.
    Luminox 3050/3950 Serie wird am Wochenende und Feiertagen getragen.
    Casio G-Shock Illuminator aus den 90er Jahren trage ich im Feld.
    2 Swatch Automatik Uhren wenn ich die Batteriewechsel wieder einmal verschlafen.

    Ohne Uhr, Messer, Halskette, Ehering und Paracord Armband geht bei mir gar nichts mehr. Da fühl ich mich nicht komplett.

    @Wolpertinger
    Danke für die schnelle Antwort. Werd ich gleich mal probieren. Wenn ich die Messer finde.

    Das Thema Opinel Modifikationen hab ich auch schon kurz überflogen. Das hat mich auch schon wieder auf "dumme Ideen" gebracht😉 Kämpfe gerade schwer dagegen an mir nicht ein paar Opinel zu holen. Zumal ich für dieses Jahr schon 3 Messer Projekte auf meiner ToDo List habe (2 Laguiole und ein was mach ich aus dem gefundenen LKW Scharnier)

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    Das Kershaw Spline ist ein Assisted opener welcher im unteren Preissegment angeordnet ist. Der Flipper als Aufklapphilfe bzw Öffnungsmechanismus funktioniert hervorragend. Daumenpins sind keine vorhanden. Die Klingenarretierung erfolgt über einen strammen Frame – Lock Mechanismus. Welcher allerdings für Linkshänder das einhändige schließen schwierig gestaltet. Generell ist das Schließen mit mehr Kraftaufwand verbunden, da die Auflagefläche des Frame - Locks gerade einmal 1mm beträgt.

    Pocketclip kann man Links wie auch Rechts anbringen, für tip-up Tragweise. Der Pocketclip kann von Werk eine Materialdicke von max. 2mm aufnehmen. Das Messer verschwindet angenehm tief in der Hosentasche, lediglich knapp 10 mm schauen noch hervor.
    Generelle Verarbeitung des Messers ist gut. Mir sind noch keine scharfen Kanten aufgefallen. Also für das Preissegment sehr akzeptabel.

    Das Griffmaterial wird mit Edelstahl angegeben. Es liegt angenehm in der Hand ist allerdings glatt ausgeführt. Was bei Benützung unter Feuchtigkeit oder schwitzigen Händen Probleme verursachen könnte.

    Die Klinge besteht aus 8Cr13MoV. Was nicht verwunderlich ist bei der Preiskategorie und Made in China. Der 8Cr13MoV Stahl liegt ungefähr bei den Leistungsspezifikationen eines 440-B oder AUS-8 Stahles. Vorteile dieses Messerstahls liegen in der leichten Schärfbarkeit und der Flexibilität des Materials. Nervige Kantenausbrüche sollten hier auch weniger auftreten als bei härteren Stahlarten. 57 - 59 HRC Rockwell sind meiner bescheidenen Meinung nach für ein günstiges Alltagsmesser ausreichend. Zumal der geringere Aufwand für Instandhaltung und die Robustheit der Klinge eindeutige Pluspunkte sind.

    Die verarbeiteten Schrauben sind Torx. T6 für den Griff und ein T8 für die Klingenachse.

    Zum Handling: Das Design des Messers verleitet mich dazu den Daumen automatisch auf der geriffelten Daumenablage abzulegen. Im Hinteren Teil des Griffrückens ist ein ebenfalls geriffelter Plastikspacer angebracht. Zeigefinger passt wunderbar in die vorgesehene Ausbuchtung am Griff. Auf Grund der Grifflänge hat der kleine Finger allerdings keinen Platz mehr um das Messer zu umschließen. Meine Handschuhgröße 8,5 zur Orientierung.
    Durch die bei mir „automatisierte“ Haltung des Messers ist es ideal für Schnitzarbeiten. Aber auch einem guten Steak kann mit diesem Messer begegnet werden. Kartonagen zerkleinert es ebenfalls zuverlässig. Mit der zusätzlichen Stabilisierung durch den Daumen lässt sich die Klinge sehr exakt führen.

    Persönliches Fazit:
    Es ist ein wunderbarer kleiner Folder mit Speedsafe Öffnungshilfe. Für normale alltägliche Arbeiten im urbanen Gebiet gut geeignet. Durch den Pocketclip unauffällig zu führen und gut fixiert. Für jemanden der ein günstiges, gut verarbeitetes kleines Messer mit Öffnungshilfe sucht ideal. Grobe Arbeiten werden der Größe geschuldet wohl nicht befriedigend zu bewerkstelligen sein.


    Gesamtlänge geöffnet 173 mm
    Gesamtlänge geschlossen 98 mm
    Gewicht: 125 g
    Griffrücken: 95 mm
    Griffbauch: 83 mm
    Klingenlänge: 70 mm
    Klingenstärke: 2,7 mm
    Klingenbreite: 30 mm
    Messerdicke: 9 mm
    Griffschalenstärke: 2,5 mm