• Hier mal ein Foto wie man etwas in der Tür verstecken kann, das praktisch niemand findet, ausser er sucht wirklich danach. Verwendet wird dabei eine Metallene Zigarrenhülse. Herausholen tut man sie indem man oben eine große Beilagscheibe anbringt die man mit einem Magneten heben kann.

    [Blockierte Grafik: http://www.austrian-preppers.a…tecken/VersteckInTuer.jpg]
    Quelle: http://cheezburger.com/4598599936

    Grüsse Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • OK, das ist echt pfiffig - für den Standard-Einbrecher praktisch unauffindbar. Bei einer polizeilichen Hausdurchsuchung siehts schon schlechter aus, denen würde ich zutrauen, dass die sowas finden - andrerseits: Wenn du die Polizei im Haus hast, dürften ein Daten-USB-Stick und ein paar US-Dollar deine gringsten Sorgen sein.

    Noch ein Vorschlag zur Güte: Wir könnten den Thread auch gleich in "Verstecke im Haus" umbenennen, da hätte ich nämlich auch noch ein paar auf Lager, quasi als Sammelthread. Und bevor sich jmd. beschwert: Es ginge ja nicht drum die persönlichen Geheimkämmerchen zu verraten, sondern nur allgemein Ideen zu sammeln...

    Stichwort "Das Leben der Anderen": Da wird eine kompakte Reiseschreibmaschine unter einer hölzernen Türschwelle vor der Stasi versteckt. Funktioniert natürlich besonders gut in Altbauten mit Dielenböden u.ä.


    Gruß
    Exocet

  • Super ((:

    Hier noch ein paar Verstecke die nicht gleicg jeder Idiot findet:

    - abgehängte Decken
    - Fenster- und Türrahmen
    - Zisterne (erfordert i.d.R. etwas Vorbereitung)
    - im Dach bzw. der Isolierung
    - allgemein Hohlwände und dergleichen
    - leere/blinde Steckdosen und Lichtschalter

    Wer das für übertrieben hält, der sei an den Fall des schießwütigen Rentners Perter K. in der Schweiz erinnert: Nachdem bei ihm bereits einige Verstecke gefunden wurde, man aber noch weitere Tunnel vermutete, kam bei der Suche sogar Bodenradar (!) zum Einsatz. Außerdem erinnere ich noch einen Fall, den ich in ein dt. Sportschützen-Forum aufgeschnappt habe: Dort wurde, nachdem registrierte Legal-Waffen abhanden gekommen waren, angeblich mit einem Bagger der komplette Garten des Betreffenden bis zu einer Tiefe von ungefähr 1,5 Metern umgegraben (inde den Link/Quelle leider nicht mehr).


    Gruß
    Exocet

  • Es müssen nciht mal Blinde3 Schalter oder Steckdosen sein, eine Goldmünze z.B. lässt sich auch hinter einem funktionierendem gut verstecken, ich würde sie halt einwickeln in Kunststoff.

    Aber das wichtigste ist, man muss sich alle seine Verstecke merken, sonst findet man in 10 Jahren die hälfte nicht mehr, bzw jemand anders findet sie.

    Grüsse Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • Zitat von Capt.
    Aber das wichtigste ist, man muss sich alle seine Verstecke merken, sonst findet man in 10 Jahren die hälfte nicht mehr, bzw jemand anders findet sie.


    Klar, sehr wichtig. Alternativ nach dem Eichhörnchen-Prinzip soviel verstecken, dass es egal ist, wenn man n bisschen was vergisst. ;)

    Vergessen hat ja aber auch schöne Seiten: Als das Haus von meinem Uropa abgerissen wurde, fand man, eingemauert, ein altes Gewehr (weiß nicht obs ein G98 ausm 1.WK oder ein K98 ausm Zweitem war). Da es aber leider komplett verrostet und vermodert war wurde es dem BüMa zur ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt. Wenns besser ausgesehen hätte, dann wär so ne unregistrierte Erbwaffe natürlich schon ne gewisse Versuchung gewesen, vorallem angesichts von unserem zunehmden Stasi-Staat hier in der BRD, der einem jeden Legalbesitz verleidet. Naja. aber hat nicht sollen sein...


    Gruß
    Exocet