Feuermachen, der Erste Schritt zum Überleben - Wärme durch Tiere, Mitmenschen

  • Dies ist eine Erweiterung des Hauptartikels "Feuermachen, der erste Schritt zum Überleben".

    Tiere, Mitmenschen
    Sich aneinander zu Kuscheln speichert zum Teil Wärme bzw. erlaubt es sich gegenseitig zu wärmen. Mit Menschen wird das das geringere Problem sein, mit Tieren schon eher. Viele Tiere sind schwerer als Menschen und könnten einen erdrücken, zudem muss ein grosses Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und Tier bestehen das man sich zusammenkuschelt.
    Ausserdem besteht die Gefahr das die Tiere Parasiten und Krankheiten übertragen (das nennt man Zoonose) die für sie selber ungefährlich sind, für den Mensch aber tödlich. Die Pest wurde von Flöhen übertragen die Ratten als Wirtskörper verwenden. Tiere könne Tuberkulose, Maul und Klauenseuche, Tollwut, Milzbrand und viele weitere Krankheiten übertragen, also immer schon vorsichtig. Ausserdem gibt es Tiere deren Sozialverhalten dagegen spricht, wie z.B. manche Raubtiere auch wenn sie zahm wirken oder zahm sind.
    Besonders Achtung geben wenn ein Tier das normalerweise scheu ist plötzlich zum menschen geht, am ende mit Schaum vorm Mund usw, das Tier ist krank, hat Tollwut, und Tollwut führt ohne schnelle Behandlung fast 100 Prozentig zum Tod.


    Grüsse Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • Mein Senf dazu:
    Mensch als gegenseitiges Wärmekissen ja. Dazu gehören ja unter anderem koppelbare Schlafsäcke.
    Tiere eventuell mit Ausnahme des treuen Wuffis nur im gerade erlegten Zustand (Restwärme).
    Gerüchtehalber haben Leute bei einem Schneesturm im hohen Norden dadurch überlebt das sie in die aufgeschlitzte Bauchhöhle eines eben erlegten Tieres gekrochen sind. Ich würde es zumindest versuchen wenn ich die Chance (Beutetier) habe.#

    LG Wolfgang