Wusste gar nicht das es von Stanley auch ein Taschenmesser gibt. Sehr günstig €9,95 und ist rostfrei.
http://www.stanley-deutschland.de/messer...portmesser.html
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Doch doch, ich hab das https://www.amazon.de/dp/B002T…RLK9&tag=httpswwwaustr-21 in Verwendung und bin zufrieden. Vorallem die Kombination aus Klappmesser und bekannten Tepichmesser ist interessant.
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Messer aus Rostfreiem Stahl haben keine gute Qualität was das scharfbleiben und die Bruchfestigkeit angeht, deshalb verwendet kein guter Messerbauer Rostfreien Stahl. Auf der Baustelle, wofür diese Messer gemacht sind ist das unerheblich da sowieso oft mit Gipsplatten usw gearbeitet wird, was eh ein öfteres Schleifen notwendig macht.
All good medicine - Christian -
Naja, bei Taschenmessern oder komplexen Multitools macht Rostfrei schon mehr Sinn, siehe zB Victorinox mit guten Stählen.
Festklingenmesser kann man ja einfach reinigen und ggf entrosten.
Aber auch Gebrauchsmesser werden oft gleichermaßen sowohl mit Kohlenstoffstahl als auch in Rostfrei angeboten zB die Moramesser von Morakniv oder Hultafors. -
Ähmm nur so als Hinweis, Kohlenstoffstahl gilt als leichtrostend ist also kein Rostfreier Stahl, und Niro, oder V2A rostet auch, wenn auch nur sehr langsam und erst recht wenn man es mit normalen Eisen oder Kohlenstoffstahl bearbeitet.
Es sind keine schlechten Messer, und ich habe sogar eins davon selber in Verwendung in der Arbeit, aber tatsächlich Rostfreier Stahl ist für gute Messer eher ungeeignet, weswegen sie kaum ein Messerhersteller tatsächlich für wirklich gute Messer verwendet. Ich zumindest keine keinen der Messer aus V4A herstellt oder ähnlichem Material.
All good medicine - Christian -
Zitat von Capt. Jack Reynolds im Beitrag #5
Ähmm nur so als Hinweis, Kohlenstoffstahl gilt als leichtrostend ist also kein Rostfreier Stahl, ...Jössas na, Christian, was glaubst du von mir??
Manchmal bemüht man sich in der Formulierung ganz besonders und wird dann so missverstanden, dass jemand glaubt man meine Kohlenstoffstahl sei ein besonderer rostfreier Stahl.
Mein Argument war, dass namhafte Hersteller beides anbieten (rostfrei und nicht rostfrei).
Beim Begriff "gute Messer" frage ich "gut wofür"? Ich habe unterschiedliche Messer für verschiedene Anwendungen im Einsatz.
Ich finde man macht es sich zu einfach ein "gutes Messer" vornehmlich als ein solches zu definieren, wenn es sehr gut schnitthaltig, eine hohe Materialfestigkeit oder gut schleifbar ist. Es gibt ja Anwendungen, bei denen diese üblicherweise wichtigen Messereigenschaften nicht in erster Linie stehen. Mein Butterstreichmesser zB soll eher stumpf sein und für die Waschmaschine geeignet. Meine Taschenmesser eher eher rostfrei, weil die schwerer zu reinigen sind.
...ha gerade hab ich die Sirene gehört...