Sturmwarnung 2.3.2017

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    Warnausblick

    In der Nacht auf Freitag lockern die Wolken verbreitet auf und meist bleibt es trocken, nur im Süden können noch einzelne Schauer durchziehen. Der Wind im Donauraum lässt deutlich nach.

    Am Freitag legt der Südföhn vor allem im westlichen Bergland immer mehr zu. Am Nachmittag muss man in den klassischen Föhnregionen, wie etwa im Brandnertal, in Innsbruck oder in den Salzburger Tauerntälern bereits mit Sturmböen rechnen. Dazu scheint oft die Sonne. Teils dichte Wolken gibt es hingegen im äußersten Süden. Im Osten weht zunehmend kräftiger Süd- bis Südostwind.

    Am Samstag erreicht der Südföhn seinen Höhepunkt. In vielen Nordalpentälern sind im Laufe des Tages bei zeitweiligem Sonnenschein Sturmböen zu erwarten, in prädestinierten Föhnregionen muss man mit schweren, lokal auch orkanartigen Böen rechnen! Auf den Bergen erreicht der Wind Orkanstärke. Auch in den höheren Lagen des Südens und des Mühl- und Waldviertels sowie im östlichen und südöstlichen Flachlands sind tagsüber stürmische Böen aus Süd bis Südwest möglich. Am Alpenhauptkamm und im Süden stauen sich hingegen dichte Wolken und immer häufiger regnet es, speziell in Oberkärnten zum Abend hin auch kräftig. Schnee fällt nur oberhalb von 1300 bis 1600 m.


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    [team] Wenn wir unsere Waffen zu Pflugscharen verarbeiten, werden wir irgendwann für die pflügen, die das nicht gemacht haben.