Rettung nach Schiffbruch: US-Segler trieb zwei Monate auf dem Atlantik

  • Zitat
    Raus aufs offene Meer wollte Louis Jordan. "Fischen gehen." Das war das Letzte, was seine Mutter von ihm gehört hatte. Im Januar war das. Jordan setzte die Segel und machte los. Von South Carolina in Richtung Norden. Ein neues Abenteuer. Für seine Familie, die mit einer baldigen Rückkehr rechnete, folgten 66 Tage Ungewissheit, quälende Sorge um den 37-jährigen Sohn.

    Und für Jordan: eine Odyssee auf dem Atlantischen Ozean. Mastbruch, Stürme und Durst.
    Nun wurde Jordan nach einer mehr als zwei Monate dauernden Irrfahrt auf seinem manövrierunfähigen Segelboot gefunden - und gerettet. Der in Deutschland registrierte Frachter "Houston Express" entdeckte das im Meer treibende Boot am Donnerstag mehr als 300 Kilometer vor der Küste von North Carolina. Jordan soll auf dem gekippten Rumpf gesessen und sein maritimes Extremerlebnis relativ unbeschadet überstanden haben.



    Beim Segeln kann halt immer mal was schief gehen, da hilft dir manchmal die beste Ausrüstung nichts. Da hatte er Glück, das er gerettet wurde und das er so lange überlebt hat.


    Grüsse Capt J Reynolds

    Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe. (Sprichwort der Apachen)


    Es gibt viele Wege zum Ziel. (Sprichwort der Apachen)

  • wikipedia

    ich bin nicht 100% sicher ob der artikel stimmt, aber es gibt immer wieder solche fälle...
    im artikel reden die schon von skorbut^^

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