Beiträge von Geograph

    Für Griess und ähnliche Produkte (Couscous, Buchweizen) verwende ich ganz gerne leere, ausgewaschene Ketchup-Flaschen, weil sie nicht nur gut verschließen, sondern auch praktisch bei der Entnahme sind

    ich glaube, die letzte Zeile hätte man sich schenken können, denn hier im Forum brauche ich nicht auch noch so manche politische Weltsicht Einzelner...da gibt es wohl genug andere foren, sich seinen Frust von der Seele zu schreiben....

    Wenn wir alle nur noch online shoppen, dann verlieren wir wohl auf kurz oder lang einen Versorger nach dem anderen in unserer Nähe. Und im Krisenfall wäre mir durchaus geholfen, wenn ich so manche Dinge noch regional erhalten kann. Also ich habe früher auch so einiges online bestellt, aber inzwischen bin ich gar nicht mehr so überzeugt, dass dadurch im Endeffekt mehr im Geldbörsel bleibt.

    Für mich und eigentlich meine ganze Familie bin ich ein Impf-Befürworter, da bei uns im großen Familienkreis noch nie irgendein Impfschaden aufgetreten ist; nicht einmal eine kleine Beule oder Rötung, die größer als die einer Mücke wäre. Alleine auf die Grippeimpfung haben wir verzichtet, da wir generationenübergreifend vielleicht durch die bäuerliche Herkunft ziemlich gut mit Abwehrkräften ausgestattet sein dürften. Meine Impffreudigkeit rührt vielleicht auch daher, dass ich unsere Familiengeschichte bis in das 16. Jh. genealogisch untersuchte und in den Matriken immer wieder Phasen ersehen konnte, wo in wenigen Wochen bis zu einem Drittel der Ortsbevölkerung durch gasierende Krankheiten einfach wegstarb. (Wenn man dann noch ein bisserl tiefer nachgräbt, dann kann man sehen, dass gerade diese hohen Sterberaten mit Zeiten korrelieren, wo die vorangegangenen Ernten durch Katastrophen (von lokalen Hochwasserereignissen bis zu eingeschränkte Solarstrahlung durch Vulkaneruptionen) schlecht und die Abwehrkräfte der Menschen vermutlich durch die schlechte Ernährungslage vermindert waren.) Auch habe ich mich nach einem Besuch in Gettysburg mal in den amerik. Bürgerkrieg eingelesen und erfuhr, dass ja bei den Kontinentaltruppen ja anfänglich nur ein Zehntel der Soldaten im Feld starb und der große Rest an den Pocken im Lazarett. Erst durch die ersten Pocken"impfungen" (Ritzmethode) wurden "geordnete" Verhältnisse hergestellt, sodass dann die Soldaten dort starben, wofür sie aufmarschierten.
    Generell kann ich mir aber schon vorstellen, dass es Menschen gibt, die Impfungen nicht so gut vertragen und ich habe dafür auch größtes Verständnis, wenn diese Impfungen vermeiden wollen. .....nur Verständnis habe ich keines für jene Leute, die den geschäftstüchtigen Scharlatanen mit ihren Alternativprodukten auf dem Leim gehen und glauben, dass überall das böse Aluminium in toxischen Dosen drinnen wäre oder die Pharmaindustrie sowieso gleich bewusstseinsändernde Stoffe beimischen würde

    also ich würde mir schon auch noch andere Quellen suchen und nicht nur dem begnadeten Redner Ganser, der sehr gern tatsächliche Sachverhalte mit ein bisserl Verschwörungstheorien würzt, blind vertrauen

    wie oben beschrieben mit der Taschenlampe könntest ja auch eine Digikamera in ein beschwertes Gefäß/Sackerl (ev. mit Vakuumiergerät?) geben, an einer Schnur anseilen und dann eine Unterwasser-Videoaufnahme machen.....da könntest vielleicht unter der Wasseroberfläche noch Reste einer Maus entdecken, oder du pumpst mal mit einer hygienisch sauberen Pumpe den Brunnenboden ab und schaust dir an, was da nach oben befördert wird...........

    Guten Morgen Scaara,

    würde mir an deiner Stelle noch Infos bzgl. regionaler Wassergüte, Luftgüte und Bodengüte (Altlasten) besorgen. Ferner noch abchecken, ob nicht eine alternierende Einflugschneise besteht und du besichtigt hast, als eine andere gerade genutzt wurde...meines Wissens gibt es ja drei.

    mfG
    Geograph

    Zitat von Markus B. im Beitrag #11
    Das Klima steht als Begriff für die Gesamtheit aller meteorologischen Vorgänge, die für die über Zeiträume von mindestens 30 Jahren regelmäßig wiederkehrenden durchschnittlichen Zustände der Erdatmosphäre an einem Ort verantwortlich sind. Oder anders ausgedrückt: Klima ist die Gesamtheit aller an einem Ort möglichen Wetterzustände, einschließlich ihrer typischen Aufeinanderfolge sowie ihrer tages- und jahreszeitlichen Schwankungen. Das Klima wird dabei jedoch nicht nur von Prozessen innerhalb der Atmosphäre geprägt, sondern vielmehr durch das Wechselspiel aller Sphären der Erde (Kontinente, Meere, Atmosphäre) sowie von der Sonnenaktivität und anderen Einflüssen wie z. B. der Instabilität der Erdbahn (Eiszeiten und Warmzeiten).

    Das will der Mensch beeinflussen ?^^ Sorry ^^
    Eher Physiker können das beantworten, aber sicher keine Biologen oder Meteorologen.Die kräfte die in der Atmosphäre wirken sind physikalische ^^

    Mfg


    nicht nur physiker sind in der klimaforschung tätig, sondern glaziologen, vulkanologen, astronomen, mathematiker, biologen mit spezialgebiet dendrochronologie und pollenanalytik und vor allem auch chemiker tragen ihre forschungsergebnisse zusammen, die dann, ähnlich wie ein praktischer arzt von klimatologen ausgewertet und interpretiert werden können......aber nebenbei angemerkt habe ich deshalb biologen bzgl. der experimente angeführt, weil genau diese lehrer in ihren fächern derartige experimente durchführen.....und einen chemiker können sie gegebenenfalls zu rate ziehen, wenn sie wissen wollen, welche rollen einzelne aerosole haben(vor allem jene, die vom homo sapiens sapiens emittiert werden) und welche prozesse diese bewirken, wenn die unterschiedlich langen wellen der solaren einstrahlung und der terrestrischen abstrahlung einwirken

    Zitat von Markus B. im Beitrag #5
    Der Mensch kann das Wetter beeinflussen, aber sicher nicht das Klima ^^

    Mfg


    dann würde ich mal mich an pfiffige biologielehrer wenden, die mit ihren sprösslingen bereits so manche experimente zum treibhauseffekt machten.....gibt es auch im internet zum nachbauen und staunen, wie so manches aerosol aus menschlicher hand das klima beeinflusst

    bzgl. der klimaveränderung muss aber schon deutlich gesagt werden, dass bei den neuzeitlichen schwankungen bis ins 19.jh. primär die solare aktiviät und singuläre vulkanische erscheinungen verantwortlich zeichneten und der mensch eventuell nur eine verstärkende funktion hatte...also der europäer hatte damals noch nicht einen derartigen einfluss auf die atmosphärischen verhältnisse, dass er einen klimawandel verursachen hätte können

    Zitat von Don Pedro im Beitrag #30
    Offensichtlich hast du noch nie ein Tier zerlegt, sonst wüsstest du dass es nicht so einfach ist.


    manchmal wäre es hilfreich, die einem thema zugehörigen posts vollständig zu verfolgen und nicht aus der hüfte zu schießen.....denn dann würde man es anderen forenteilnehmern ersparen, nochmals lesen zu müssen, dass meine person dies schon selbst aktiv gemacht hat.....und ich würde es in einer notsituation wiederum tun

    die persönliche schutzausrüstung tragen die fleischer wohl deshalb, weil die meist nicht gemütlich ihre arbeit verrichten können und und im stress rasch unfälle passieren können...wird wohl auch bei elektrikern so sein. Im gegensatz zum fugu, sind die innereien unserer haustierrassen nicht giftig; ein schnitt in das gedärm ist zwar unangenehm, aber mit einem schwall wasser ist das malheur beseitigt. man wäscht ja die därme so manches schafs sogar auch aus und macht letztendlich wurst daraus. zum haltbarmachen würde ich wiederum so ein altes buch zu rate ziehen, denn da wird unter anderem bestens beschrieben, dass man mit dem ausgelassenen fett das gekochte fleisch in einem tontopf "einschmalzen" kann und nochmals; wenn der magen anklopft und du möglicherweise hungrige anverwandte hast, dann bist plötzlich sicher kein veganer.

    sicherlich würde es im krisenfall kein leichtes unterfangen sein, aber wenn du in diesem fall ein tier zum happahappa hast, dann bist der könig der welt. da wird kein einziger neben dem tier verhungern, weil er nicht weiß, wie er es schlachtet, enthäutet, ausnimmt oder gar zerlegt und haltbar macht. und wahrscheinlich wird man auch genügend zeit haben, sodass man sich nicht unbedingt verletzt.
    geht auf so manchen flohmarkt; am besten die jährlich stattfindenden des kolping, der kirchengemeinden oder dem flohmarkt der caritas mit der großen bücherinsel am mittersteig, und seht euch wegen alter kochbücher (bis zu den nachkriegsjahren) um. da stehen soviele nützenswerte Sachen, wie Schlachtung, fleisch-, gemüse- und obstverwertung drinnen.

    die natürliche terrestrische und solare effektive dosis, die wir generell jährlich zu uns nehmen ist um ein vielfaches höher, wodurch ich mir jetzt nicht die größten sorgen machen würde; vor allem, weil der vorfall schon in der ersten jännerwoche erfolgte und eher die verschwörungstheoretiker dieses thema gerade im netz ein bisserl aufkochen---vor einigen jahren gab es einen ähnlichen vorfall, wo man nach wochen der recherche erst draufkam, dass ein budapester forschungsinstitut eine jod-wolke entweichen ließ.....das positive an diesem vorfall ist, dass man wieder gesehen hat, dass es europaweit ein gutes messsystem gibt, welches schon die kleinsten mengen an radioaktiven aerosole aufspüren kann und die verantwortlichen auch gut unterscheiden können, ob nun diese werte unbedingt an die bevölkerung weitergegeben werden müssen

    jetzt grübble ich schon eine ganze weile, warum ich mir ein desinfektionsmittel auf lager legen sollte und komme nicht auf einen grünen zweig. denn generell halte ich nicht viel von übertriebener sauberkeit und dachte, dass so manches hausmittel, wie seife, hochprozentiger alkohol, zwiebelsaft, pechsalbe etc. für den hausgebrauch genügen müsste. gibt es einen besonderen verwendungszweck, den ich nicht bedacht habe?

    also nach kurzer recherche, kann ich nur sagen, dass ich zwei diesbezügliche quellen hierzu fand; nasuma.de und kraftzeitung.net....mit gleichem inhalt. jedoch von keiner staatlichen oder universitären einrichtung. Letztere haben im jänner diesbezügliche meldungen herausgegeben, dass erhöhte jod-werte gemessen wurden; von skandinavien beginnend und bis nach frankreich ziehend. Frankreich war auch das erste Land, dass überhaupt eine Meldung veröffentlichte.