Beiträge von Bayer

    Zitat von georgum im Beitrag #45
    Als Grundwürzung wurden jeweils pro 580ml Weck Glaus 1/2 Teelöffel Salz, und ein paar Pfefferkörner zum rohen, in ca. 2x2cm große Würfel geschnitten, Fleisch hinzugefügt. (ausgenommen beim Geselchten)
    Rohes Fleisch wurde jeweils 75 Minuten bei 120°C (15 PSI) eingekocht.
    Prinzipiell sind natürlich Geschmäcker verschieden, aber unser subjektiven Ergebnisse sind: Schopfbraten war sehr gut, fast wie kalter Schweinsbraten, ein wenig mehr gewürzt das nächste Mal.



    Eingekochter Schopfbraten, bei uns in Deutschland heisst das Schweinehals oder Schweinenacken, ist was absolut leckeres. Meine Mutter hat dazu früher auch immer grössere Fleischwürfel geschnitten und mit Pfeffer, Salz und Parika gut durchmischt. Die Würfel anschliessend in die Gläser gestopft und bis ungefähr zur Hälfte mit Wasser aufgegossen. Eingekocht ist das was herrliches. Dazu ein frisches Roggenbrot, einfach köstlich. Dein Beitrag hat mich auf die Idee gebracht, auch mal wieder einzukochen. Vielleicht gebe ich noch ein wenig Knoblauch mit ins Glas. Meine Frau habe ich heute schon überzeugt, an einem der kommenden Wochenende ist dann Einkochtag.

    Gruss,

    der Bayer

    Hallo Gucci Operator,
    ich habe auch einen GHB im Auto und zusätzlich immer Lauf- oder Wanderschuhe, eine Jacke und 1 bis 2 Liter Wasser.

    Im GHB enthalten ist bei mir
    Kleidung: Unterhose, T-Shirt und Socken, denn mit nassen Socken friert man schnell und läuft sich Blasen am Fuss. Dazu 1 Paar sehr dünne Mechaniker-Handschuhe. Im Winter kommt eine Mütze dazu.

    Orientierung: Landkarte meines Gebiets in 1:200.000 und eine Wanderkarte mit 1:50.000

    Kommunikation: 1 Handy-Ladegerät für 230 V, eines für 12V mit Anschluß fürs Auto, 1 Notfallpfeiffe, 1 Kugelschreiber, 1 Minibleistift vom IKEA, kleines Notizbuch und einen wasserfesten Edding 3000. Ganz wichtig ist ein Ausdruck mit den Kontaktdaten meiner Familie und von Freunden mit Mobilrufnummer, Anschrift, Telefonnummer auf der Arbeit, email-Adresse, usw. falls mein Handy mal den Geist aufgibt. Dazu eine Kopie von meinem Reisepass.

    Hygiene: Falls ich doch länger als 1 Tag brauche ist ein kleines Zahnputz-Reiseset dabei, einige Blatt Klopapier und einige Sagrotan-Desinfektionstücher.

    Schutz: 2x FFP-Staubschutzmasken und 2 einfache Masken wie sie beim Zahnarzt verwendet werden und die die Japaner so häufig bei Grippewellen tragen. Dazu zwei Rettungsdecken, wie sie im Verbandskasten enthalten sind.

    Nahrung: Ich habe wie Du eine leere Flasche dabei, die ich im Notfall noch in der Arbeit oder aus meinem Auto-Vorrat auffüllen werde. Dazu einige Knabber-Riegel, eine Tüte getrocknete Mangoschnitten, 1 Päckchen Traubenzucker. Als Reserve habe ich dann noch ein Päckchen NRG-5 Notfallnahrung, aber das wiegt schwer.

    Sonstiges: Eine Stirnlampe, eine kleine Taschenlampe, ein Multitool. Ein paar Müllbeutel, um trockene und nasse Dinge voneinander zu trennen, eine Reservebrille, ein paar Ohrstöpsel, kleines erste-Hilfe-Set plus ein paar zusätzliche Pflaster und 2 Paar zusätzliche Handschuhe wie sie von medizinischen Personal verwendet werden. Ein Taschenmesser und dann noch eine kleine Dose mit Kleinzeug wie Sicherheitsnadeln, einige Meter dünne Schnur, Feuerzeug und einige Schmerztabletten.

    Geld: Einige 5 und 10 Euro-Scheine und zusätzlich einige Münzen um z.B. was aus einem Getränkeautomaten kaufen zu können.

    Das alles ist in einem kleinen Tagesrucksack untergebracht. Damit ich im Ernstfall nicht alles durchsuchen muß, habe ich die das ganze Zeug in kleine Säckchen mit unterschiedlicher Farbe gesteckt. Rot ist Hygiene und Schutz, Grün ist Nahrung, Blau ist Kleidung, usw.

    Gruss,
    Der Bayer

    Zitat von PreppiPeppi im Beitrag #13
    Zitat von Ben im Beitrag #12
    Warum hast du das Beil eigentlich griffbereit? Wofür verwendest du es?


    Da ist einerseits die Macht der Gewohnheit. Seit über dreißig Jahren mache ich das so, unter dem Sitz ist ein guter Platz, um das Teil zu verstauen. Gebraucht wird es in erster Linie fürs Camping, meist als Hammer und Auszieher für die Heringe, aber auch für die Beschaffung von Feuerholz. Auch eine rostige Felge habe ich damit schon vom Achsstumpf abgeklopft.

    Andererseits kann man damit den Gurt zerschneiden oder die Scheibe von innen einschlagen, wenn mal etwas passiert.





    Da möchte ich bei einem Unfall nicht auf dem Beifahrersitz hocken, wenn das Beil unter dem Sitz durchsaust und einem dann die Achillessehne durchtrennt. Da würde ich vorziehen, wenn das Beil im Kofferraum so verstaut wäre, dass es nicht nach vorne kommt.

    Gruß,

    Der Bayer

    Ich will diese Diskussion nochmals anstossen.

    Hier im Forum wird viel zur medizinischen Ausrüstung geschrieben. Über spezielle Druckverbände wie die Israeli Bandage, einige führen Skalpelle im BOB mit sich, es wird diskutiert, ob man eine Adrenalinspritze kaufen soll oder ob man Breitband-Antibiotikum in der Standard-Ausrüstung haben sollte.
    Mal davon abgesehen, dass ich auch einige Druckverbandspäckchen bei mir lagere, stelle ich mir die Frage, ob hier nicht einige von uns zuviel an Ausrüstung denken und zu wenig an Ausbildung. Und zwar Ausbildung für die Fälle, die mit höherer Wahrscheinlichkeit auf uns zukommen als ein totaler Zusammenbruch der Infrastruktur. Ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall bei einer Person in der Familie oder auf der Arbeit ist etwas, mit dem man jederzeit konfrontiert werden kann. Seid Ihr darauf vorbereitet? Wisst Ihr, wie man jemanden reanimiert? Liegt Euer letzter Kurs zur ersten Hilfe länger als 3 – 5 Jahre zurück?
    Mein letzter Erste Hilfe-Kurs liegt gut zwei Jahre zurück und ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich nicht mehr an jedes Detail erinnere.

    Gruss,
    Der Bayer

    Zitat von thomasvienna im Beitrag #10
    ein bisschen verspätet möchte ich kurz das Thema Auto nochmals ansprechen. Notfallsration zB Riegel und Getränk im Auto griffbereit haben. finde ich toll, ABER im Sommer hats im Auto 50 Grad aufwärts und im Winter kann es schon mal frieren. habt ihr da Einfälle, damit ich diese Notfalls Ration nicht regelmäßig wechseln muss?



    Meine Antwort kommt ein wenig spät, ich war schon lange nicht mehr in dem Thema drin.

    Mir sind auch im Sommer die Schokoriegel zerlaufen. Ich habe deshalb umgestellt auf getrocknete Obststücke wie Apfelringe oder Mango. Was sich auch bei großer Hitze sehr lange hält, ist das Südtiroler Schüttelbrot. Das ist zwar knochentrocken und man sollte immer etwas zu trinken dabei haben, aber es schmeckt gut. Wegen der Hitze habe ich auch nur noch Wasser ohne Kohlensäure dabei. Wenn´s warm wird schmeckt das zwar auch nicht besonders, aber versuch mal ein warmes Wasser mit Kohlensäure zu trinken.....

    Gruss,

    Der Bayer

    Auf Spiegel-Online gibt es zu dem Thema am 24.8.2018 im Bereich Netzwelt einen Beitrag über den Bericht, der im Cyber-Abwehrzentrum der deutschen Behörden erstellt wurde. Der gesamte Artikel erscheint im Spiegel Heft 35/2018. Darin wird vor einem Hacker-Angriff auf deutsche Energieversorger gewarnt, der bis zu einem flächendeckenden europaweiten Stromausfall führen könnte.

    Wer das Buch Blackout von Marc Elsberg gelesen hat, kann erahnen, was in dem Bericht drinsteht.

    Gruß,
    Der Bayer

    Auf den Seiten des deutschen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz, kurz BBK, habe ich eine interessante Broschüre gefunden. Sie heisst "Autarke Notstromversorgung der Bevölkerung" und kann sowohl als pdf mit 13 MB Grösse heruntergeladen werden, als auch als Buch mit 310 Seiten bestellt werden. Ob das auch aus Österreich heraus bestellt werden kann, weiss ich nicht. In den Einstellungen bei der Online-Bestellung kann man bei Land wählen unter Deutschland, Frankreich, England und Schweiz. In Deutschland ist´s jedenfalls kostenlos.

    Link zur Bestellung und zum Download

    Gruss,
    Der Bayer

    Ein Brand in den Elektroanlagen des Flughafens Hartsfield-Jackson in der US-Stadt Atlanta hat gestern den ganzen Flughafen für mehrere Stunden lahmgelegt. Die Reisenden sassen im Dunkeln, automatische Türen liessen sich nicht öffnen. Schon bei diesem lokal sehr begrenzten Stromausfall zeigte sich, dass Stromausfälle grosse Auswirkungen haben können.

    https://kurier.at/chronik/welt…hafen-atlanta/302.569.788

    Gruss,
    der Bayer

    Heute ist der erste grosse Herbststurm 2017 über Norddeutschland gezogen. Leider starben mehrere Menschen durch umstürzende Bäume. Ab 14 Uhr hat die Deutsche Bahn den Zugverkehr in Norddeutschland eingestellt, da Bäume auf die Gleise oder in die Oberleitung gestürzt waren. Ersatzverkehr mit Bussen war in mehreren Regionen nicht möglich. Tausende von Pendlern sassen fest und wussten nicht, wie sie von der Arbeit nach Hause kommen sollen. In Bad Bentheim in Niedersachsen wurde in einer Schulturnhalle eine Notunterkunft für fast 400 Reisende eines Fernzuges eingerichtet.

    Ich selbst habe zwar immer einen Notfall-Rucksack im Auto, doch ich werde mir nun wahrscheinlich auch ein kleines Notfall-Päckchen für meine Bahnfahrten packen. Gleichzeitig überlege ich , ob es nicht auch Sinn macht, am Arbeitsplatz was einzulagern.

    Wie macht Ihr das?

    Gruss,
    der Bayer

    Hallo KiKi,
    das finde ich gut, dass Du auch gleich fürs Baby planst. Bei uns ist es schon ein paar Jahrzehnte her, dass die Kinder so klein waren, daher weiss ich auch nicht mehr alles so ganz genau. Was wir aber immer dabei hatten, wenn wir mal für ein paar Tage nicht zuhause waren, das waren drei Dinge:

    -Fieberthermometer. Kinder haben häufig erhöhte Temperatur, das ist bei denen meist kein Zeichen einer schweren Erkrankung, sondern eine übliche Reaktion auf allerlei Kleinigkeiten. Im Internet findest Du darüber viele Informationen, darunter auch hier: https://www.kindergesundheit-i…krankheitszeichen/fieber/ Wenn man dann die Temperatur messen kann, ist man auf der sicheren Seite.

    -Fencheltee. So häufig wie sie erhöhte Temperatur haben, so häufig haben kleine Kinder auch Bauchschmerzen und Blähungen. Fencheltee hilft da in vielen Fällen.

    -Reserve-Schnuller. Falls das Kind einen Schnuller gewohnt ist, dann kann es sehr laut werden, wenn man den Schnuller verliert.

    Vielleicht hältst Du den folgenden Punkt für übertrieben, mich hat er sehr beschäftigt. Für ganz kleine Kinder, die noch nicht sprechen können und daher auch nicht sagen können, wie sie heissen, würde ich noch einen Anhänger vorsehen. Keinen Anhänger fürs Auto, sondern einen, den man umhängen kann. Das sind kleine zylindrische Metallbehälter, die im Internet oder in manchen Apotheken auch als Pillendose angeboten werden. Gibt es in unterschiedlichen Größen. Manchen Leute hängen das auch ihrem Hund ans Halsband, falls das Tier mal davon läuft. Bei den größeren Zylindern mit ca. 1cm Durchmesser kann man einen Zettel einlegen, auf dem der Name des Kindes, sein Geburtsdatum, die Namen, Anschrift und Telefonnummern der Eltern und als zusätzliche Notfalladresse auch die Kontaktdaten von Oma und Opa stehen. Falls ein kleines Kind bei einer großen Katastrophe also wirklich mal von den Eltern getrennt wird oder die Eltern durch einen Notfall selbst nicht mehr ansprechbar sind, kann man wenigstens feststellen, wie das Kind heisst und welche Verwandten es hat. Für unser Enkelkind habe ich so einen Anhänger vorbereitet. Das Kind trägt ihn nicht ständig, sondern der Anhänger ist aussen am Kinder-BoB befestigt. Geplant ist das so, daß beim Rausnehmen des BoB aus dem Regal auch gleich der Anhänger umgehängt wird. Bei einem Säugling wegen Erdrosselungsgefahr natürlich nicht mit einer Schnur um den Hals hängen, sondern ohne lange Schnur irgendwo an der Kleidung befestigen.

    Gruss,
    der Bayer

    Derzeit läuft eine weltweite Cyber-Attacke über den WannyCry-Trojaner auf Windows-Rechner. Betroffen sind u.a. Krankenhäuser in England, das Anzeigesystem der Deutschen Bahn, die Transportunternehmen Schenker und FedEx.

    Artikel im Standard: http://derstandard.at/20000575…chner-in-99-Laendern-lahm

    Spiegel-Online http://www.spiegel.de/netzwelt…-aufregung-a-1147453.html meldet, dass in England auch Krankenhäuser betroffen sind. Beispielsweise sind in einem Krankenhaus die Patientenakten nicht mehr zugänglich, die Ärzte machen sich handschriftliche Notizen. Das deutsche Ärzteblatt meldet dazu, "Patienten wurden gebeten, nur in dringenden Fällen in Notaufnahmen zu kommen, be­rich­tete die britische Nachrichtenagentur PA. In vielen Arztpraxen seien vorsorglich alle Computer heruntergefahren worden."

    Wenn ich derartige Meldungen lese, dann denke ich mir immer, wie das wohl aussieht, wenn die Hacker unser Stromnetz oder die elektronischen Bezahlsysteme angreifen. Dann wird´s duster, dann stehen Millionen von Menschen da und wissen nicht mehr weiter. Warten wir mab, wie die Lage sich dieses Wochenende noch entwickelt.

    Gruss,
    der Bayer

    Auf der Webseite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung gibt es weitere Informationen. Derzeit sind 2 Bomben bereits entschäft, an der dritten muß der Zünder herausgeschnitten werden. Mehr dazu gibt es in einem Live-Ticker

    Sehr interessant sind die Bilder von der Evakuierung. Dort sind nur sehr wenige Leute zu sehen, die wirklich einen Rucksack, einen Rolli oder eine Tasche dabei haben. Das, obwohl die Evakuierung seit Tagen angekündigt war. Da kann man sich vorstellen, wie wenig vorbereitet die meisten Leute sind wenn es mal einen tatsächlichen Ernstfall geben sollte, bei dem alle sofort weg müssen.

    Gruss,
    der Bayer

    Heute wurde eine interessante Meldung veröffentlicht:

    https://de.nachrichten.yahoo.c…t-151726283--finance.html

    Durch die unterschiedlichen Arten der Energiegewinnung, viele Windkraftwerke im Norden und viel Solar im Süden, wird im Winter im Süden eventuell zu wenig Strom produziert. Im Norden gibt es im Winter genügend Wind und damit auch Strom. Durch nicht genügend Leitungskapazität kann es zu Engpässen bei der Energieübertragung vom Norden nach Süden kommen. Abhilfe soll durch das Zuschalten von Reservekraftwerken und Zukauf von Strom u.a. in Österreich kommen.

    Nicht ganz ernst gemeint kommt mir der zweideutige Gedanke, dass zwischen Bayern und Österreich das Netzwerk passt, beim Netzwerk zwischen Bayern und Preussen jedoch noch Ausbaupotential vorhanden ist

    Gruß,
    der Bayer

    Damit ich im Ernstfall in der Aufregung keine mögliche Bezugsquelle übersehe, habe ich mir eine Liste gemacht mit allen Geschäften, Hofläden, Imkern, Ärzten, Apotheken und auch von Werkstätten wie Dachdecker, Schlossereien und Tischlereien im Umkreis von ca. 4 km. Auch einen Landhandel und einen Baustoffhandel habe ich aufgeführt, auch wenn die etwas weiter wegliegen. Bei den Hofläden der Bauern bekomme ich Eier, Gemüse, Kartoffeln und teilweise Fleisch. Unser kleiner Getränkemarkt würde im Notfall auch ohne Strom verkaufen können solange er Ware da hat. Natürlich kaufen wir da auch regelmässig ein, damit wir dort bekannte Gesichter sind.

    Bei den Handwerkern kann man zumindest am Anfang der Krise eventuell noch Material und Unterstützung bekommen. Das betrifft jetzt zwar keine Lebensmittel, aber meine Liste soll ja auch alle Bedarfe abdecken.

    Gruss,
    der Bayer

    Wenn man schon verdunkeln will, dann würde ich Bühnenmolton vorschlagen. Das ist ein einseitig aufgerauter Baumwollstoff und wird wie der Name schon sagt auf Bühnen und zur Dekoration verwendet. Gibt es in schwarz, verschiedenen Gewichten bzw. Dicken und teilweise auch in brandhemmender Ausführung. Gibt es im Internet udn bei Bühnenausstattern zu kaufen.

    Gruss,
    der Bayer

    @Markus B. : Ich weiss nicht, wo Du hingeklickt hast. Ich habe im rechten Teil der Seite auf das Bild geklickt, das als Sendungs-Tipp angezeigt wird. Da startet der Film ohne Probleme, läuft sauber ab und mir wird eine Gesamtlänge von 1:20:01 angezeigt. Ich kann auch vorspulen bzw. weiter in den Beitrag reinklicken.

    Gruss,
    Der bayer

    Soweit ich das verstanden haben, stellen sich die bayrischen Behörden auf den Standpunkt, dass die Grundstückseigentümer auch die Eigentümer dessen sind, was sich im Boden befindet und daher für die Entsorgung zuständig sind. Wenn man also Kriegsschrott findet, bezahlt man selber. Süddeutsche Zeitung

    Interessant ist, dass die Behörden in fast ganz Deutschland ganz anderer Ansicht sind, wenn einer einen Topf voll alter Goldmünzen auf seinem Acker findet. Das gehört dann selbstverständlich dem Staat.

    Zitat
    Denn was Sie gefunden haben, gehört in Deutschland dem Staat, selbst wenn der Schatz auf Ihrem eigenen Grundstück liegt. Es sei denn, Sie leben in Bayern.

    Quelle des Zitats: Welt

    Gruss,
    der Bayer