Beiträge von michnix

    @Wolfzeit
    Meine Aussage oben war absolut allgemein gehalten und nicht gegen Arme, Reiche, Arbeitslose oder sonst was gerichtet. Wenns drum geht zu üerbeleben ist glaube ich der Mensch fähig unfassbares zu leisten- im positiven als auch negativen Sinne. Und die Frage "Wozu jetzt noch einen Tag überleben wenn ich in 10 Tagen sowieso draugeh" stellt man sich glaube ich nicht wenn es soweit ist.

    Zurück zum Thema:
    Ansich sehr interessantes Thema. Bei mir würde es darauf ankommen um wleches Szenario es sich handelt. Ich würde nur weggehen wenn "Gefahr" droht.
    Schon klar, Gefahr gibst immer aber ich meine damit wenn Radioaktivität oder Krieg kommt. Beim Rest würde ich bei mir bleiben.
    Und die Route hängt halt stark davon ab von wo diese "Gefahr" kommt. Man kann aber sicher so ne Art "Roadmap" für alle 4 Himmelsrichtungen machen.
    Kommt Gefahr von Norden, habe ich drei Oprionen zu flüchten (theoretisch).

    ok ja stimmt, für BOV hat man wieder andere Anforderungen.

    @Don Pedro
    Jeder wie er will, aber gemäß dem Fall ich bleib liegen und muss wirklich mal Reifen wechseln (was nehem ich an im Schnitt wenn überhaupt 1 mal im Auto-Leben vorkommt) knie ich mich halt ins Gras/Boden^^
    Soll nix schlimmeres sein^^

    OK super danke, habe ich nicht gesehen.
    Wobei das in diesem Thread schon ziemlich ausartet ^^

    Stahlochband+Nietpistole?
    Knieschützer?
    Felgeneisen?
    Kompressor?
    Seilwinde?
    Motorsäge?
    Spannungswandler?

    Dann noch einen GHB und ich kann mir einen Kombi nur für meine "EDC" Sachen kaufen^^

    Zitat von Wolfzeit im Beitrag #31
    Zitat von Grauer Wolf im Beitrag #25
    Ist es nicht doch sinnvoll sofort nach ersten Anzeichen die Stadt zu verlassen so man eine BOL hat?



    Der kriminelle Teil der Bevölkerung wird auch weiterhin kriminell bleiben, aber alle anderen werden eben hungern, statt andere Menschen zu überfallen. Das sieht man doch täglich in den Nachrichten, dass Menschen in Extremsituationen fliehen und sich nicht in ihrem Umfeld gegenseitig die Köpfe einhauen.



    Dem stimme ich nicht zu. Die kriminellen werden kriminell bleiben ja, aber viele haben jetzt einfach keinen Grund kriminell zu sein (Sozialstaat, geregeltes Einkommen,...). Wenn das alles eine gewisse Zeit nicht mehr da ist sieht es sicher anderst aus. Sicher nicht so überspitzt wie in Filmen, aber trotzdem. Und "die anderen werden eben hungern", naja ich glaube nicht das du (bzw. deine Familie) einfach verhungerst/verdurstest bevor du mal "schauen" gehst wo es was zu holen gibt.

    Hallo Leute,

    da ich speziell zu diesem Thema nichts gefunden habe, wollte ich mal fragen wie ihr diese Sache handhabt:
    Was habt ihr jeden Tag in eurem Auto mit? Ich meine jetzt nicht eueren EDC, BOB, usw sondern wirklich fürs Auto und eventuelle Pannen?

    Also ich habe aktuell:
    Eiskratzer
    kleinen besen
    Klappspaten
    Kühlerflüssigkeit
    kleine Flasche Motor-Öl
    Starterkabel
    WD40
    kleiner Feuerlöscher
    2 kleine Spanngurte

    Vieles davon brauche ich von Zeit zu Zeit (Eiskratzer, Öl Stand zu niedrig, Kühlmittelstand zu niedrig, Starthilfe, Ladungssicherung bei sperrigen Sachen,..)

    Auf der Liste stehen noch:
    Abschleppseil
    kleine Werkzeugtasche mit Zange, Hammer, Schraubenzieher,..
    Scheibenwaschmittel
    eve. Reservekanister mit Diesel


    Was habt ihr noch so mit an Utensilien?

    Zitat von Fluid im Beitrag #33
    Zitat von Wolkenbruch im Beitrag #22
    Zitat von Fluid im Beitrag #21
    Momentan würde ich nicht in Gold und Silber investieren. Der Gold und Silberkurs ist wieder am Steigen. Wenn man Gold und Silber kaufen will, würde ich es auf ende Jahr verschieben.
    Meist Anfang / Mitte Dezember ist ein guter Zeitpunkt.

    Das ist in "normalen Zeiten" so, aber würdest du das selbe auch über Lebensmittel und Wasservorräte sagen? Man muss das Zeug haben, wenn's brennt, ansonsten bekommst du nichts mehr.
    Das was du sagst ist für Spekulanten wichtig und nicht unbedingt für Prepper.
    Im Hintergrund ist etwas am Dampfen und wo das Endet weiss man jetzt noch nicht, aber ich gehe nicht davon aus, dass man Edelmetalle am Ende dieses Jahres noch so billig wie jetzt bekommt.
    Stichworte: Loslösung von Russland und China vom Petrodollar, der Kampf Trumps mit dem "Deep State", alle postings von Q Anon, das gesamte europäische Migrationstheater, ......

    Wenn die Masse erkennt, dass man sie in Bezug auf Edelmetalle belogen hat, dann ist es zu spät, sie bekommen nichts mehr, oder zu utopischen Preisen. EM sind Geld, alles andere ist Fiat.
    Oder sind die Russen und Chinesen einfach nur blöd, dass sie auf der ganzen Welt das Gold zusammenkaufen? Da kommt was...

    Ich betrachte es von der anderen Seite.
    Nehmen wir an, dass ich jetzt 1 Kg. Gold kaufe.(41182Sfr.) Weil jemand in China zu viel Geld hat oder ich diesen Trend auch mit folgen will und ihn dann bis ende Jahr nicht brauche.
    (Weil ich es bis jetzt eh noch nie gebraucht habe)

    Ende Jahr würde mir 1 Kg. Gold(39511Sfr.) kosten.
    Sch.. auf einen Schlag viel Geld verloren.
    Wie viele Lebensmittel oder Ausrüstung hätte ich mir mit diesen 1671 Sfr. besorgen können?

    Wenn man Prepper ist und richtig vorgesorgt hat stellt sich da die zweite Frage:
    Was soll man mit so teuren Gold, wenn mein Keller voll und die Ausrüstung auf dem neuesten Stand ist?

    Meine Meinung ist immer noch, das grössere Anschaffungen wie zum Beispiel GOLD gemacht werden sollen, wenn es sich rendieren tut und nicht wenn die Preise am raufklettern sind.
    Es hat nichts mit Spekulieren zu tun, sondern mit gesunden Menschenverstand.



    Hallo,

    wie wolkenbruch schon schrieb: Hättest du können. Was wenn nicht?

    Und vor allem: Laut deiner Definition kaufst du Gold gerne wenn es sich rentiert. Und soweit ich das rauslesen kann, rentiert es sich deiner Meinung nach immer gegen Jahresende.

    Was wenn plötzlich dieser erhoffte Kursabfall ausbleibt? Was wenn der Kurs noch weiter steigt? Mann kann nicht immer davon ausgehen, dass der Goldpreis gegen Ende des Jahres sinkt.

    Und schwankt der Goldpreis doch so wie DU es annimmst, dann bin ich halt wieder im Januar auf null und brauch mich nicht mehr ärgern. Denn dann ist das Gold ja wieder soviel Wert wie zu dem Zeitpunkt als ich es kaufte.

    Zitat von Wolkenbruch im Beitrag #31
    Zitat von michnix im Beitrag #29

    Wer würde wen an seine Vorräte lassen für Gold?
    Wer würde jemanden Unterschlupf bieten wenn selbst alles knapp ist für Gold?
    Wer würde jemanden Waffen oder Gerät geben, die möglicherweise gegen einen selbst eingestezt werden, für Gold?
    und und und...


    Deswegen habe ich ja in einem posting oben geschrieben: "Aber bevor man sich mit Edelmetallen beschäftigt muss man sowieso mit Lebensmitteln, Tauschgütern und Verteidigungmöglichkeiten gut aufgestellt sein."
    Aber ich sehe schon, im Grunde sind wir einer Meinung. :-)



    Lange Rede kurzer Sinn, ja! Sind da einer Meinung.

    Zitat von Wolkenbruch im Beitrag #28
    Zitat von michnix im Beitrag #27

    Außer natürilch es geht wirklich alles den Bach runter und es gibt keine Goldpreisberechnungen mehr usw., aber dann hat sichs mit dem Goldwert sowieso erledigt...


    Du hast das mit dem Edelmetall nicht richtig verstanden, Scavenger hat oben einen Hinweis in die richtige Richtung gegeben, was Gold ist und seit vielen tausend Jahren war.
    Nur um den jetzigen Hintergrundmächten zu ermöglichen, das Fiatgeld unbegrenzt zu vermehren, hat man die Golddeckung abgeschafft und der Masse eingeredet, es wäre kein Geld und nur ein "Rohstoff". Schau mal hin, wer das Gold zusammenrafft und ziehe Schlüsse daraus! Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.



    Hallo,

    ja das simmt eh, hab mich auch vl. etwas blöd ausgedrückt. Und speziell bei finaziellen Krisen bietet Gold mit Sicherheit eines der besten Möglichkeiten sein Vermögen zu erhalten.

    Der Goldpreis wird dann höchstwarscheinlich nicht sinken, sondern im Gegenteil, er wird stark steigen. Vermute ich jetzt mal.

    Aber:

    Viele hier bereiten sich hier (neben kleineren, kürzeren Notsituationen) für Szenarien wie flächendeckende Stromausfälle, Kriege, Atomunfälle, Epedemien, usw. vor.

    Entsprechend haben sie Vorräte, Wissen und Gerät um sowas zu überleben.

    Wer würde wen an seine Vorräte lassen für Gold?

    Wer würde jemanden Unterschlupf bieten wenn selbst alles knapp ist für Gold?

    Wer würde jemanden Waffen oder Gerät geben, die möglicherweise gegen einen selbst eingestezt werden, für Gold?

    und und und...

    Also ich nicht, egal ob ich mir in 40 Jahren dafür wieder einen Anzug kaufen kann.

    Aber vielleicht schweife ich hier schon zu sehr ab, gut möglich. Es geht ja um Wertgegenstände und Währungen.

    Du hast schon recht, eine Stabile Währung über Jahrhunderte ist Gold und wird es auch bleiben. Und besser man hat es wenn man es braucht.

    @ric
    Das stimmt schon. Sehe ja auch keinen Grund es ohne Krise zu verkaufen. Nur bekomm ich auch in der Krise nur das, was das Gold dann halt wert ist.
    Und wenn sich über die Jahre nach dem Kauf der Goldwert dramatisch verschlechtert, dann ist es eben weniger wert.
    Außer natürilch es geht wirklich alles den Bach runter und es gibt keine Goldpreisberechnungen mehr usw., aber dann hat sichs mit dem Goldwert sowieso erledigt...

    Aber besser Gold was nur mehr die Hälfte Wert ist als eine Menge Papiergeld was man zum heizen nehmen kann, das schon ja.

    Ich schließe mich Wolkenbruch an: Mann muss Sachen dann haben wenn man Sie braucht.
    Nützt mir nichts wenn Gold im Dezember billiger ist, aber im August kollabiert die Wirtschaft. Zugeben, sehr unwarscheinlich, aber möglich.
    Dann könnte man auch sagen ich kaufe Lebensmittelvorräre in einem Jahr, dann halten Sie länger...

    Eine Strategie um möglichst effektiv und unanfällig Goldreserven anzusparen ist immer in gewissen, festen Intervallen Gold Kaufen.
    Beispiel man spart sich jedes Monat 100Euro weg und kauft dann 3 mal im Jahr für 400 Euro eine Goldmünze. Somit kauft man immer zu einem anderen Kurs und Streut das Risiko alles auf einmal zu einem blöden Zeitpunkt zu kaufen.
    Sprich wenn ich 10.000 Euro auf einmal in Gold umwandle, und 3 Monate Später sinkt der Goldpreis weswegen auch immer , verliere ich gleich viel Geld. (oder gewinne bei steigendem Kurs.)

    Bitte achtet auch auf die Anonymitätsgrenze wenn ihr Gold kauft. Ich glaube bis 10.000€ kann man anonym Gold kaufen, ab dann muss man sich ausweisen und wird glaube ich auch registriert.
    Ob man als "Goldbesitzer" registriet sein will, überlasse ich jedem selbst...

    Zugegeben, ich habe nichts von oben erwähnten bis jetzt probiert, aber mich mal in die Thematik eingelesen.
    Abgesehen das ich zur Zeit die finanziellen Mittel nicht habe im großartig in Gold zu investieren...


    Mfg

    Also ich persönlich sehe niedrige Temperaturen (~-20Grad) allein jetzt nicht unbedingt als soooo großes Problem.
    Ok ja, das Auto könnte vl. streiken wobei wenn ich mir ansehe wie spielend das bei -12 Grad anspringt dürfte es, sofern Batterie in Ordnung, nicht allzu große Probleme machen. Notfalls lass ich mich runterrollen und lass die Kupplung kommen.

    Aber sonst? ich mein selbst wenn die Gasheizung ausfällt habe ich noch einen Schwedenofen in dem ich notfalls alles mögliche (Holz, Briketts,..) verbrennen kann.
    Material ist genug da, vor allem wenn machn beachtet das diese arktischen Temperaturen meistn nach 2-6 Wochen vorbei sind. Sollte es wirklich länger dauern hol ich trockenes Holz (was runterfiel) aus dem Wald...

    Wüsste nicht warum ich anfangen sollte meine Fenster mit XPS auszukleiden? Oder gar mit Zeitungspapier abdichten? Rolo runter und passt.
    Wird ja wohl so schnell keine Kälteperiode mit -40 Grad die 8 Monate anhällt ausbrechen, dann wären die Maßnahmen warscheinlich sinnvoll.

    Hallo Kern,

    bist du sicher das das "knacken" Käfer sind? Hast du welche gesehen auch?
    Habe nähmliich des öfteren auch schon in der Nähe von größeren Haufen Holz solche Knackgeräusche gehört und würde es eher auf den Trocknungsprozess rückführen.
    Holz arbeitet ständig, weshalb sich Möbel und Böden aus Vollholz verziehen können. Und kann mir vorstellen das es deswegen knackt. Außer natürlich du siehst die Käfer bzw. Löcher und dergleichen...

    Bezüglich der eigentlichen Frage gebe ich dir Recht, dass die Dichte an brennbaren Material wesentlich höher ist bei Briketts, ja. Ich persönlich würde auf einen Mix von beiden setzen.
    Und für den täglichen Gebrauch halt eher das Holz nehmen.

    Ok, aber bleiben wir mal realistisch...
    Wie viele Leute haben eine Wärmebildkamera, und wie viele davon laufen wenn alles den Bach runter geht damit umher und schaun obs beim Schornstein warm rauskommt? Mal abgesehen davon das diese Kameras auch strom brauchen...

    Die meisten hier nennen sich prepper und schaffes es zu Hauf Sachen vorzubereiten, da wird doch wohl auch eine vollgeladene Powerbank machbar sein. Und selbst wenn nicht, wozu brauch ich den strom?
    Und für 2 Stunden brauch ich weder Stromerzeuger, powerbank oder sonst irgendein elektrisches Gerät.

    Sicher wird man ihn auch für 2 Stunden verwenden wenn man so einen Stromerzeuger hat, aber dann eher aus dem Grund das man die Gunst der Stunde nützt und das Teil mal anwirft und nicht weil mans braucht.

    @PreppiPeppi
    Gute Einteilung und Ausnutzung der vorhandenen Ressourcen.
    HIer eine mögichkeit die mir ganz gut gefällt um den Lärm etwas zu senken:

    https://www.youtube.com/watch?v=CE3hxykjxZg

    Einen Lüfter zwecks Frischluft noch einbauen und passt. Und der Honda i20 den sie da verwenden soll ja von Haus aus schon recht leise sein.

    So cool so ein Ding auch ist, so unnötig finde ich es auf der anderen Seite wieder.Bleiben wir bei PreppiPeppi's Beispiel mit einer Stromausfallsdauer von 12h:
    Wieso braucht man da bitte einen Stromerzeuger? Licht und Fernseher für 12h nicht zu haben wird verkraftbar sein. Und ein Heizungsausfall für diese 12h auch.
    Klar ist es "angenehmer" wenn alles weiter läuft aber eigentlich nicht notwendig und meiner Meinung nach nur eine Spielerei...
    Akkus halten auch noch etwas durch und zur Not gibts eine Powerbank um 20€ mit der ich mein Handy ca 5 mal laden kann. Das reicht für Unterhaltung, verfolgen der Nachrichten, Licht, usw...

    Und wenn wirklich alles den Bach runtergeht und der Strom länger weg ist braucht man außer einem Kurbelradio mit Lichtfunktion sowieso keine Elektrischen Geräte mehr, oder?
    Heizen geht dann sowieso am besten mit Holz im Schwedenhofen.

    Mal abgesehen davon dass so ein Generator in Kombination mit einem "hell ausgeleuchteten Haus" nicht gerade unauffällig ist....

    Hallo,

    würde mir auch gerne so einen Stromerzeuger kaufen um notfalls Strom zu haben.
    Den Honda den Fluid empfohlen hat ist sicher ein Top Gerät, aber gibt es auch günstigere Alternativen?
    Ich weis, wer billig kauft, kauft zweimal aber ich will ja nicht so ein Teil um 100€ vom Lidl sonder es dürfen schon 400-600 € sein.
    Kennt da jemand was passendes?

    mfg

    @12er_scout
    Ja das hast du schon recht .
    Aber ich sehe jetzt so einen Bereitschaftsgürtel gar nicht so als Gürtel den ich immer trage, sonder eher als Art "Bewaffnung" für den notfall. Sprich ergibt sich eine Entsprechende notsituation wo es einer "Bewaffnung" in Form von Schusswaffe, Messer, lampe, pfefferspray, lange Kabelbinder und dergleichen braucht dann nehme ich den mit bzw. Schnalle den zu meinem Fluchtrucksack dazu.
    Aber wenn mir zum Beispiel das Haus abbrennt oder es zu Hochwasser kommt brauche ich sowas nicht griffbereit auf der Hüfte.... schon gar nicht im Alltag ( ist glaube ich auch nicht unbedingt erlaubt und gern gesehen + sehr auffällig )