Beiträge von Temudjin

    Da brennt mal so a oide Hüttn ab,.. und alle reden vom Schaden...planieren und Wohnungen hin bauen,.. meine Meinung..Ich mein, die geben jetzt ne gute Milliarde Euronen fürn Wiederaufbau aus,.. mit dem Geld könntens viel sinnvolleres tun,..nüchtern betrachtet ists doch nur n altes Steingebäude,..

    Mach mal Reh-Haggis: Die Zubereitung eines Haggis dauert vier bis fünf Stunden.

    Der Magen muss in kaltem Wasser sorgfältig ausgewaschen werden. Dann muss man ihn von innen nach außen drehen und die allerletzten festen Reste der Magensäure und die Magenschleimhaut mit einem Messer abschaben. Um die Magenwand nicht zu verletzen, wird dazu die ungeschliffene Seite der Messerklinge verwendet. Das Herz, die Leber und die Lunge werden in einer leichten Fleischbrühe gar gekocht. Dabei ist darauf zu achten, dass das Ende der Luftröhre, das noch an der Lunge hängt, über den Rand des Kochtopfs gehängt wird und in eine Schüssel abtropfen kann. Wenn das Fleisch gar ist, muss es in kleine Stückchen geschnitten werden. Die Fleischstücke werden mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit Muskatnuss, etwas Muskatblüte (Macis), gehackten Zwiebeln, dem Nierenfett und dem Hafermehl vermischt.

    Die Mischung wird in den wieder umgedrehten Magen gefüllt. Er darf nicht ganz gefüllt werden, da das Hafermehl beim Kochen aufquillt und dafür Platz braucht. Der Magen wird mit Küchengarn zugenäht. Dann muss man den Magen mit einer Gabel rundherum einstechen. Macht man das nicht, platzt er beim Kochen, und der Inhalt läuft aus. Der Magen muss mindestens drei Stunden in kochendem Wasser gar werden. Anschließend legt man ihn auf eine Servierplatte und entfernt das Küchengarn. Aufgeschnitten wird der Haggis erst bei Tisch.

    Ich hab keine Salzanlage,.. ich pack einfach Steinsalz ins Wasser und sonst nichts,.. und n normales Salzwasser is genauso einfach zum destillieren wie Meerwasser..nur wennst ne Salzanlage einsetzt, hast durch die chemische Reaktion die unerwünschten Stoffe in großer dosis drin,.. ich hab lieber viel reines Salz im Pool, als wenig, was dann durch die Anlage aufgespalten wird per elektrokatalytischer Oxidation,.. diese Hydroxyl-Radikale fangen dann nämlich das freie Chlor ein, und ich kann wieder Cortisoncremes schmieren, wenn ich in die Brühe reingehe

    'tja, als Hobbybüxner (restauriere alte Jagdwaffen) und Wiederlader hab ich da neben meinem Beruf als Trafikant(DER Tauschartikel schlechthin) meine zweite "Mine" für SHTF und lehn mich mal entspannt zurück und machs Popcorn auf..

    Hau Salz statt Chlor in den Pool und gut is,.. hab aufgrund einer Chlor-Überempfindlichkeit meinen Pool seit Jahren nur mit Salz behandelt,.. 90% der hier vorkommenden Algen sind Süsswasseralgen,.. d.h. wenn du ne gewisse Salzkonzentration hast, und den Pool bei Nichtgebrauch abdeckst, hast praktisch keine Probleme.. und n riesiges Wasserreservoir... 12 kg chlor kosten ca 80-90 euro,.. um den selben preis hau ich ca 200 kg salz rein und gut ist

    Wennst nen gebrauchten kaufst, solltest du wirklich sehr gut mitm Schweissgerät umgehen können, den vorletzen den ich hatte, war n 89er Modell, da hab ich ca 2 m² Blech reingeschweisst,.. aber der hatte noch Anlasserkurbel,..allerdings sind 16l Verbrauch auch nicht ohne, danach wieder n gebrauchtes 95er Modell mit 404 Peugeot Diesel,.. Den alten hab ich als BOV in der Scheune Stehen, da sind sicher knapp 50 l Fett überall, und ich hab ihn in Folie eingepackt,.. halt wie nen alten Nagant,..

    Wie gesagt, das erste, was du bei nem Lada machst, sobald der Kaufvertrag unterschrieben ist, ist alle Verkleidungen und Möbel raus, amaturenbrett raus und Konservierfett/owatrol gründlichst auftragen ( wennst 20l + verbrauchst, ists grad richtig),. im Kofferraum die Kunststoffbuchsen im Boden der C Säulen raus,. da steht oft das Wasser, wass bei den Lüftungen oben in der C Säule reinkommt, viel Fett in alle Falze und Sicken pumpen, und 1x im Jahr kontrollieren, nacharbeiten,.. alle 5000 km alle Kardanwellen schmieren (auch die inneren Fettnippel nicht vergessen) und das ding rennt,..

    N alter Lada Taiga,.. fahre die Kisten seit 20 Jahren,.. Was Kaputt geht kannst reparieren oder improvisieren,.. zB kostet dich n neues Getriebe knapp 500 Euro,..Halbachsen und Kardan kannst jederzeit schweissen,.. der kennt kein "tron" in Elektrik und bei den ganz alten kannst die Wagenheberkurbel durch die Vorderstoßstange stecken und ihn bei toter Batterie wie ne Tin Lizzy ankurbeln,..wennst den ordentlich mit Owatrol und Seilfett konservierst, hält das Blech ewig,.. ist auch doppelt so stark wie moderne Bleche,.. da habens bei der Konstruktion arbeitslose T34 Konstrukteure beschäftigt und ganz wichtig: da gab es seit 1970 keine Modellsprünge!! Du kannst fast alles verbauen, und wenns mal nicht passt, passt du es einfach an,.. russische Toleranzen wie bei der AK 47..und in punkto Geländegängigkeit: 100% Diffsperre ist standard, kein elektronisches gemurkse, sondern 3 Hebel: Schaltung, Sperre und Untersetzung,.. letztere trittst zwar manchmal mitm Stiefel rein, weils nicht will, aber das verkraftet die Kiste,..was für russische Neandertaler im tiefsten Sibirien funzt, sollte auch bei uns rennen, die Kisten wurden so konstruiert, dass du dir helfen kannst, wennst 800 km von der nächsten Siedlung hängenbleibst,.. du kannst in den alten alles von 84 ROz aufwärz fahren, da stellst das einfach am Vergaser ein,(Gerüchte besagen, dass es reicht, wenn 5 mit Vodka abgefüllte Russen in den Tank pinkeln)..die Radlager sind Kegelwalzen,.. also wenns da mal klappert, machst die Zentralschraube auf, ziehst sie n stück nach bis wieder rund läuft und haust nen neuen Splint durch,.. das Teil wurde vor TEOTWAWKI für TEOTWAWKI gebaut..Na Storowje

    IM is keine große Sache, kannst auch den Oberschenkel nehmen,.. IV is n bissl schwieriger, da musst genau in der Ader bleiben,.. aber is wie gesagt nicht schwieriger als Nägel schneiden,.. machs schon seit knapp 20 Jahren selber,. alle 5 Jahre... hatte aber auch erweiterte San beim BH

    vor allem is kein aufwand,.. geh in die Apoteke, kaufs dir, und haus dir zuhause einfach rein,.. Einstichstelle desinfizieren, rein in den Muskel kurz ziehen, wenn Blut kommt, bist in ner Ader, also n bisserl versetzen, halbes volumen laaaangsam inizieren, fertig