Beiträge von Temudjin

  • Venezuela: Für eine Unze Silber gibt es sechs Monate Nahrung

    Zitat von Gast im Beitrag #13
    Zitat von Ben im Beitrag #12
    Ist eh alles versichert nehm ich an.


    Natürlich, das zählt aber at teotwawki nicht. Allerdings dann auch nicht die eingesetzten Mittel.
    Und bis sich echter Mob bildet sind meine Rauchwaren und ich schon in weiter Ferne!
    Zumindest geplanter Weise.

    LG Wolfgang


    Hey,.. halt ich mit meiner Trafik genauso,..nur bei uns stehen alle schon "mit" im Verkauf,.. reine Sicherheitsmassnahme angesichts der Entwicklung meines im Bau befindlichen "grätzels" im 22.

  • BoL - Auch für andere Prepper nutzbar?

    Genau so meine ichs auch,..Meine Familie, mein "Clan", meine Regeln,.. allein weil ich die meiste Ahnung habe, und die meisten der Familie + durch ihre Ausbildung wichtige Freunde (Tischler, Sanitäter) erst in der Krise vom BOL erfährt,...

    Nahrung und Ressourcen sind auf eine gewisse Personenzahl limitiert, weitere Personen, so sie nicht a) Lebensmittel/Ressourcen mitbringen und b) sich in die Kommandostruktur einordnen, sind unerwünscht und werden entfernt..

    Leider hab ich bei vielen Preppern feststellen müssen, das da viele gerne den "Sir Vival" raushängen lassen, so nach der Art: ich war bei dem und dem und dem im Kurs, kann dieses jenes und und und..und die Hälfte is nur heisse Luft...aber über jede Sache X Diskussionen starten..wenn wer nen sinnvollen Vorschlag macht, ok, aber das letzte Wort hab ich, und auch keine Lust, dann noch "Kompromisse" zu machen

    Meine Leute kennen mich jahrelang und wissen bei mir, woran sie sind, bzw ich kenne sie und ihren Wert in Krisenzeiten.

  • Anschlag mit LKW in Barcelona

    run Hide fight hat sich immer noch besser bewährt, siehe den letzten Fall mit dem Messerattentäter,.. den haben auch n paar mutige Leute mit Sesseln und nem gut geworfenn Stein gestoppt..solange keine Schusswaffe oder n anderer gravierender Vorteil für den Täter vorhanden ist, ist immer sinnvoll, wenn sich alle in Reichweite auf ihn stürzen, anstatt davonzulaufen.. selbst wenn er ne Machete hat, wenn drei oder mehr mit Kaffeehaussesseln auf ihn losgehen, kassiert er so viel ein, das er zu Boden geht, und maximal die drei verletzt,.. andernfalls ... siehe den letzen messerattentäter im Ägypten

  • Blackout durch Hacker wird real – ist Österreich vorbereitet?

    Nur darfst nicht vergessen: Wer lieferts in nem Krisenfall aus? Solche Speicher sind grundsätzlich nicht in den Ballungsräumen ( Immopreise!!) und ohne Strom kein Sprit, bzw wer hacklet dann noch fürn Staat, wenn er sich zuhause um die Seinen kümmern muß?

    Nimm nur mal Wien. Sagen wir, der Speicher steht zwischen Schwechat und Vösendorf.. jetzt stell dir vor, n Haufen Autos sind wegen Spritmangel auf den klassischen Ausfallstraßen (A23, Triester, Laxenburger) liegengeblieben. Wie krieg ich die Straßen frei?
    1. Woher die Transportkapazitäen nehmen, um 1 Million Menschen zu versorgen?
    2. Wenns Getreide ist, woher die Mühlen nehmen? Womit betreiben? Wo back ich das Brot? Beim Anker? Und wie versorg ich den mit den notwendigen Energiekapazitäten?...usw. usw..

  • Gemeinden geht das Trinkwasser aus

    Brunnen weiter abteufen? Grad jetzt wo wenig nachkommt, ist dies leicht zu realisieren,.. meiner ist aus Brunnenringen mit 120 dm..1 meter tiefer und schon hab ich knapp 1,13 kubik mehr wasser. Arbeit ist ganz einfach: Oberirdisch steht ein Brunnenring über.. also runter in den trockenen Brunnen,. von der Mitte nach außen nen halben meter tiefer graben, 3 erdsäulen unter dem rand stehen lassen, daneben nach aussen graben, danach die Erdsäulen weggraben,..vorsicht!! nichts unter den Rand halten, was nicht ab sein soll ) das Gewicht der Brunnenringe sorgt dafür, das alle 24 nachrutschen, und ich kann oben ebenerdig den 25. draufrollen,.. wieder runter und ein 2. mal..

  • Jagdausübung

    Pass aber auf, dass du da nicht an nen Bauernfänger gerätst,...grad in Wiennähe gibts da n paar, die finanzieren sich des Revier über die Ausgeher.. da zahlst mal schnell 2,5k und darfst nur auf Raub und Schwarzwild, bist aber gleichzeitig der Kirrdödel. Kenn da n Revier im Süden Wiens, da habens auf 3 Pächter 7 Ausgeher, die hocken die ganze Nacht an, schießen vielleicht 3 Stück im Jahr, löhnen aber gemeinsam knapp 15 k ab.. und die drei Pächter haben die Böcke und Gaißen, schaffen an und zahlen gemeinsam den Rest,.."Komischerweise" wechseln bei denen die Ausgeher praktisch jährlich..

    Wichtig: Wennst in nem Revier vorstellig wirst, lass dir VOR Abschluss des Ausgehvertrages die Abschußliste des letzten Jahres, sowie den Abschußplan des letzten und des aktuellen Jahres zeigen,..außerdem solltest du die Anzahl der Jagdberechtigten im Revier in Relation zur Größe und Anzahl der Reviereinrichtungen kennen..Wenn da 6 Leut auf 170 ha bei 7 Ansitzen unterwegs sind, kannst es schon vergessen.

    Als positives Beispiel: Revier in den Türnitzer Voralpen: 160 Ha, 3 Jäger, 11 Ansitze, Pacht 3700 pro incl. Futterkosten,...Reh, Rot, Gams und Schwarzwild..fahrst zwar 1,5 h hin, hast aber fast immer Anblick, weils keine Stöckerlgeher oder Mountainbiker in der Einöde gibt..

    Gegenbeispiel. Revier in Purkersdorf, 470 ha, 3 Jäger 7 Ausgeher, 17 Ansitze, 2,5k pro, Reh und Schwarz nur für Pächter, Schwarz für Ausgeher, Reh kann dazugekauft werden (500,-- für Gaiß und Kitz), dauernde Beunruhigung durch Gassigeher, Steckerlgeher und Mountainbiker,.. "dafür brauchst nur ne halbe Stunde ins Revier".. Jahresabschuß bei 152 gezählten Ansitzen: 1 Überläuferbache, 2 Fuchsrüden, 1 Kaninchen.....wertlos,..