Ein "gesetzliches Rahmenwerk" ist eine Regulierung. Selten wurde seitens der Privatwirtschaft darum gebeten.
Beiträge von Stahlbursche
-
-
Schreit da wahrlich die Privatwirtschaft nach staatlicher Regulierung?
Ich dachte, der Markt regelt das und der Staat hat sich raus zu halten...
Wehe jener unsichtbaren Hand, die da in die Steckdose langt!!
-
Ab damit in die neuen Schwerlastregale.
Schwitz, schwitz!🙈
Das Glück ist mit den Mutigen 😂
-
Würden Silicagel päckchen nicht auch funktionieren zwecks Feuchtigkeit?
Die lassen sich auch im Backofen regenerieren.
-
Ja ich kauf auch nur das, was ich auch ess.
Und schau, dass ichs rotiert krieg.
Ich find diese 500g Ziegel toll, ich hol sie nur aus dem Karton (dann sieht man auch, obs noch intakt vakuumiert ist), schreib das MHD drauf und rein geht's ins Maischefass.
-
Der Reis aus dem 5 kg Sack vom Hofer von letztem Sommer war trotz Lagerung im Glasbehälter (mit Dichtung und Bügelverschluss) letzthin nach dem ersten Öffnen so dermaßen muffig, dass wir ihn wegwerfen mussten.
Hast du Feuchtigkeitsabsorber verwendet?
-
"die teuren Packerl Luxus RisottoReis in dicker Vakuum Folie"
Was bezahlt ihr denn für Reis pro Kilo?
Der Bio parboiled Reis beim Spar ist auch vakuumiert und eigentlich günstig. Für 2,38 pro Kilo find ich okay.
-
Diese "Schwerlastregale" würde ich mit Vorsicht genießen. Wenn man die nicht wo anschraubt... Die sind extrem wobbly!
-
Ausserdem, wenn du in einer Krise dein Domizil verlassen musst sind Dosen sicher praktischer weil quasi unkaputtbar (im Vergleich zu Glas)
Dosen lassen sich auch leichter lagern/stapeln als Rex-Gläser.
Kommt natürlich auch darauf an wie gross dein Vorratslager sein soll, ab einer gewissen Menge und Personenanzahl haben Dosen sicher ihre Vorteile.
im Bugout ist die Dose klar im Vorteil.
Zudem ist mir im Oktober danke eines gefallenen Hängeregals viel kaputtgegangen, das wär mit Dosen nicht passiert.
Allerdings lassen sich Gläser auch Stapeln, wenn auch nicht so hoch, aber das lässt sich im Regal gut umgehen.
Meine Schwiegereltern kochen alljährlich große Mengen für den Verkauf ein, auch alles in Gläser und die Lagerung ist da kein Thema. Und das ist echt ne Menge.
Die wiederverwendbarkeit ist auch nicht aussen vor zu lassen.
-
Muss immer alles einen Sinn haben?
Klar, kann man auch Inzersdorfer Dosen einlagern und im Bug out mitschleppen.
Oder doch eher die selbst eingekochten und eingedosten Gerichte?
Alles gut. Es darf auch einfach nur Spass machen, darum gehts ja im Leben.
Ich wollte nur wissen, ob es eben tatsächlich Sinnvoller ist zu Dosnen im Vergleich, rein rational betrachtet (quasi puristische Preppersicht).
Vom Spassfaktor will ich nicht reden, ich fänds ja auch geil!
-
Und ja: ich fänds auch geil, Zeug in Dosen zu füllen. Mir gehts rein um die Sinnhaftigkeit.
-
Das stimmt.
Die Frage bleibt trotzdem offen.
Wenn ich viel einkoche, dann brauche ich ohnehin Lagerplatz (der meist dunkel und einigermaßen temperaturkonstant ist).
Für ein Bugout Szenario reichen dann ein paar gekaufte Dosen, weil alles Eingekochte kann eh nicht mit.
Was ich sagen will: lohnt der Aufwand fürn Hausgebrauch?
-
Bitte klärt mich auf:
Warum nicht in Gläsern einkochen?
Mir erschließt sich der Sinn nicht ganz, diesen finanziellen Aufwand zu betreiben.
-
wo hast du den eingekauft...............
Koro-shop.at
Die Preise sind teilweise einiges besser als im Spar/Hofer etc. (Vergleichen!) Und die Gebinde sind wesentlich größer.
Und das beste: ich muss nicht einkaufen gehen!!!
-
Heute geliefert: 10kg Reis, 3kg Erdnussmus, je 2kg Kichererbsen und Spalterbsen und 1kg Chiasamen.
Un 25kg Rote Linsen.
Lieferung frei Haus.
Speziell der Basmatireis als 5kg Block schön vakuumiert ist großartig und halt ewig! Ende 2023 steht drauf...
Trockene Kichererbsen sind in guter qualität echt schwer zu kriegen, hab sie nur bei dem einen onlineshop gekriegt (und dann gleich noch alles andere mitgekauft 😜).IMG_20210115_185555.jpg
-
Die sind dann aber sicher nicht fürs Einkochen geeignet. Die Rex-Gummiringerl sind z. B. aus Kautschuk.
Wie das mit Einkochen ist weis ich nicht.
Allerdings ist das Zeug hitzebeständig und der Bügelverschluss hält es zam. Insofern sollt das kein Problem sein.
Wenn es rein um die Dichtungen geht, die kann man auch aus einem Fahrradschlauch basteln. Soweit ich aber verstanden habe sind die Dichtungen an den neuen Flaschen festgeklebt.
Das kann sein. Am besten schauen, dass man die Keramiknupsis von den älteren Bügelverschluss Flaschen sammelt (z.B. Wieselburger).
-
Durch die vielen Preisschwankungen gehe ich mittlerweile von einem gezielten Ausloten aus, was das Netz gerade noch so vertragen kann.
Der freie Markt wirds schon richten ...
-
Ein " härtere Lockdown" wär sinnvoll. Das heißt ohne Schifahren, Waffengeschäfte etc sondern nur Apotheken und Lebensmittelgeschäfte offen, gerne kontrollen auf Einhaltung mit Polizei und von mir aus Militär.
Allerdings sind in meinem Bekanntenkreis selbst jene, die im ersten Lockdown sich selbst weit über Mass isoliert haben schon scheißdrauf. Verzeihts den Ausdruck.
Das Problem liegt meines Erachtens im mangelnden Vertrauen in die Regierung (i wonder how, i wonder why...). Und das hat diese selbst zu Verantworten.
-
Man könnte auch diese Dichtungen aus 1mm Silikonmatten entweder Lasern oder mit Locheisen selber rausstanzen.
-
Früher brauchte es einen Krieg um die Wirtschaft an die Wand zu fahren, damit sie dann wie Phönix aus der Asche steigt. Eine Pandemie ist scheibar die moderne (und humanere?) Variante.
Ja. Und man kann sich die Opfer selbst aussuchen!