Beiträge von Fluid

    Zitat von Ben im Beitrag #13
    Und wenn man für die Fenster 15cm Styroporplatten vorbereitet und diese dann einfach reinklemmt?


    Gute Idee. Ich hab 13 Fenster.. Leider! Ich bräuchte ein ganzes Zimmer um all diese Styroporplatten zu versorgen.. und so ein Zimmer hab ich leider nicht.

    Die Idee an sich wäre gut. Vom Isolationswert sogar Super! Vom Platz her leider suboptimal..

    Aber wenn man Platz hat..

    Momentan würde ich nicht in Gold und Silber investieren. Der Gold und Silberkurs ist wieder am Steigen. Wenn man Gold und Silber kaufen will, würde ich es auf ende Jahr verschieben.
    Meist Anfang / Mitte Dezember ist ein guter Zeitpunkt.

    Ja wir planen im Voraus, was ich/wir Kochen wollen. Ich gehe durchschnittlich 1-2 mal in der Woche Einkaufen. Meistens koche ich für 2 mal essen. Sei es Suppen, Fleischgerichte oder Aufläufe. Die Hälfte wird beschriftet mit Inhalt und Datum, dann eingefroren und der Rest wird weg-geputzt. So verhindere ich das es am nächsten Tag/Abend schon wieder das Gleiche gibt.
    Wenn wir kein Bock auf Kochen haben, oder der Tk. wieder am explodieren ist.. Tk. auf, Essen in die Mikro rein und en Guete. Kommt schlussendlich billiger als Fertiggerichte kaufen oder in einem Fastfood Restaurant.

    Also. Falls ich gemeint war.. Gebe ich die Preise gerne weiter. Sind ja schlussendlich nicht Geheim.
    Für die Vollmaske: 149.95 Sfr.
    Reaktorfilter: 45.95 Sfr.
    Mehrbereichsfilter: 35.95 Sfr.
    Total: 231.85 Sfr. für einen Satz.
    Da wir zu zweit sind, alles mal zwei, 463.70 Sfr.

    Ich weis auch, dass es im Netz günstigere Masken gibt. Aber wenn es um meine Gesundheit geht, mach ich da keine Kompromisse.
    Bin kein Fan von: Günstig, günstiger, am günstigsten. Denn irgendwann macht die Qualität nicht mehr mit. B- Ware will ich nicht.

    Dieses Set, wurde mir durch einen guten Kumpel empfohlen dem ich vertraue und der sich mit dieser Materie ganz gut auskennt.

    Kaffeeweisser ist denke ich mir, ist das was wir in der Schweiz Kaffeerahm benennen (15% Fettgehalt). Ich meinte wirklich Kondensmilch (am Schluss bis 10% Fettgehalt).
    Kondensmilch kann man verdünnen wenn man will, dann kriegt man so etwas ähnliches wie UHT Milch.
    UHT Milch und Kondensmilch kriegen durch die Ultrahocherhitzung ( Kondensmilch wird ja anschliessend noch bei ca. 60-80 Grad Celsius weiter eingedickt) beide, einen leichten Caramellgeschmack (Ist aber nicht jedermanns Sache).
    Ich persönlich liebe es!
    Milchpulver mit Wasser angerührt, ist von meiner Seite aus gesehen eher geschmacksneutrale Milch so wie die Light Linie oder Magermilch. Magermilchpulver ist noch schlimmer. Ist aber um einiges länger haltbar.
    Da kann man Dosieren wie man will. An das "original" kommen beide Milchpulver nie hin. Es ist nur ein Notersatz für Milch. Ich benütze Milchpulver gerne zum Backen.
    Da gäbe es noch einen Dritten Kandidat..
    Milchpulver für Babynahrung ist auch noch eine Geschichte. Mit all seinen Zusatzstoffen.. HUI! Hab es persönlich nie angetastet, beziehungsweise gebraucht. Darum hab ich dazu keine Erfahrungswerte.

    Jain. Milchpulver wird für den Endverbraucher meistens schon in einer Aluminium Hülle verpackt und verkauft. (Nur so würde ich es kaufen) Dann entfällt die Geschichte mit dem "Dunkel", denn in der Tüte ist es ja dunkel.
    Wichtig und richtig ist wie du erwähnt hast, nicht geöffnet und vor allem kühl lagern. (Keller)
    Schon mal Kondensmilch probiert? Ist auch nicht schlecht für die Lagerung. Zwar nicht so lange Haltbar, aber geschmacklich um Welten besser! Mit Kaffee... Mhhh!

    Für kleine Stromausfälle würde ich den Honda i 20 Empfehlen. Er ist teuer aber leistungsstark. Man kann damit zeitgleich fast alle Stromverbraucher im Haus damit betreiben. Ein Balkon, Kabelrolle und genug Verlängerungskäbel genügen.
    Ausser man hat sich vom Elektriker eine separate "Einspeisestelle" mit Abtrennung vom eigentlichen Stromnetz erstellen lassen, dann braucht es keinen Kabelsalat. Dann wird das "Hausnetz" genützt.

    Milchpulver kann sehr wohl schlecht werden. Wenn man die Packung aufmacht und es "ranzig / seifig" riecht, dann weg damit. Es gibt im Handel Magermilchpulver der ist um einiges länger haltbar.
    Der Fettstoffanteil macht den Unterschied aus. Je mehr Fettstoffe, desto kürzer die Haltbarkeit.

    Zitat von Ben im Beitrag #1
    In den USA werden am Wochenende teils die niedrigsten Temperaturen aller Zeiten erwartet.

    Siehe: http://orf.at/stories/2421442/2421441/

    Da hab ich mich gefragt was ich tun würde bei so einer Kältewelle von mehr als -20 oder -30 Grad. Welche Einschränkungen hätte das für mich und wie kann ich mich darauf vorbereiten?

    Haus:

    Ich heize mit Gas, Leitungen verlaufen unterirdisch. Könnte hier ein Ausfall aufgrund der Temperaturen zu erwarten sein? Als Backup steht ein Allesbrenner zur Verfügung.

    Auto

    Steht unter dem Carport und ist ein Diesel. Ob der noch anspringt? Bei -20 denke ich ja, bei -30 bin ich mir nicht mehr sichern. Sollte das Auto extra geschützt werden?

    Infrastruktur

    Ich nehme an, dass es massive Verkehrsprobleme geben wird wegen der hängengebliebenen Autos. Winterkit in Auto und voller Tank wäre also Pflicht.

    Was gäbe es noch zu beachten?


    Wegen dem Heizen würde ich einen Katalytgasofen mit 2 Gasflaschen besorgen.

    Wegen dem Auto. Wenn das Auto Draussen steht:

    Bis -20 Grad mit Winterdiesel im Tank, müsste es bei einem Diesel machbar sein. Darunter würde ich es nicht riskieren. Stehen lassen.

    Wenn Diesel "flockt" muss man halt abwarten bis es wieder wärmer wird, oder das Auto an einem warmen Ort schieben.

    Es gibt auch spezielle Additive. Die kann man an der Tankstelle kaufen, dann sollte es scheinbar bis -25 Grad gehen.

    Wichtiger wäre den Kühlerfrostschutz auf -30 Grad zu erhöhen, sonst könnte er platzen.

    Massive Verkehrsprobleme?

    Wenn es nicht Friert oder Schneit glaube ich kaum. Die meisten Lanternenparker in unseren Breitengraden, werden eh bei -20 Grad schlapp machen (Batterie). Sie werden gar nicht unterwegs sein.

    Mit solchen Minustemperaturen geht Ottonormalverbraucher eh nicht freiwillig vor der Haustür. Ausser man muss. Darum noch weniger Verkehr.

    Was jeden Winter bei mir noch ins Auto kommt:

    Winterhandschuhe, Winterkappe, Schneeschaufel aus Metall. Die Grosse! Nicht die unnützigen zusammenklappbaren kleinen. 2 dicke Decken und meine Schneeketten 4 Stk.

    Seit ich mal mit 2 steckengeblieben bin, nehme ich immer 4 mit. Man fährt dann wie auf Schienen

    Oberste Pflicht bei Schneeketten: Vorher Üben! Sonst wird es nichts. Weil genau denn, hakt es irgendwo und noch die kalten Fingerchen dazukommen.. Dann ist Chaos vorprogrammiert.

    Ich finde ihn im Prinzip gut. Natürlich als Not- oderZweithandy. Ich könnte ihn mir gut in einem GHB vorstellen. Da ist Platz immer Mangelware und mit 13g unschlagbar. Wenn es mit der Sprachqualität und Preis einigermassen stimmen tut, werde ich sicherlich zwei kaufen. Eins für mich und eins für meinen Schatz.

    Dank der mittlerweile total aus den Fugen missratene Gesellschaft, ist es leider wahr. Auch hier in der Schweiz.
    Früher hiess es: "Der Winter steht vor der Tür. Lasst uns Vorräte anschaffen." (Wintervorrat)
    Dieser Spruch kommt nicht einfach von so daher.

    Heute verlässt man sich blind auf die Supermärkte. Das wird irgendwann mal böös ins Auge gehen.
    Wetten, dass nächstes Jahr sich die Einwohner vor dem Winter besser bevorraten werden?
    Das wird 1-2 Jahren anhalten. Bis alles wieder in das alte Schema zurückfällt. Leider.

    Die, die Vorbereitet sind, können diese paar Tage ohne irgendwelche Probleme oder Comforteinbussen überstehen.
    Die anderen werden halt die Jammergeige herausholen und darauf spielen.

    Ich befülle meine alle 3 Monate neu. Ohne Chemie. Mit dem Gartenschlauch. So kann ich das "alte" Wasser für die Zimmerpflanzen oder für den Garten benützen. Man muss nicht immer die chemische Keule schwingen.
    Im falle eines falles, hab ich natürlich auch Micropur auf Lager. Nachkippen und gut ist.

    Aus eigener Erfahrung:

    Wir haben bei der Arbeit 4 Ford Transit im Einsatz.
    Vor 12 Jahren von VW zu Ford gewechselt. Da die VW im Einkauf viel zu Teuer und durchschnittlich 1 mal im Monat beim Garagisten wegen irgendwelchen Zipperleins standen.
    Die Transit`s sind bei uns täglich im Einsatz. Alles Diesel. Werden Turnusmässig nach 6 Jahren ausgewechselt.

    Fazit:
    Wenn man sich rigoros an den Serviceintervallen hält, hat man keine Probleme mit diesen Fahrzeugen bis auf die Bremsen. Leider sind die Beläge nicht sehr haltbar. Kommt sicherlich von unserem Fahrstil her, schätze ich mal.
    Ausstattung: Klima, Radio und Frontscheibenheizung. Frontscheibenheizung ist für uns sehr wichtig. Mehr braucht man nicht. Denn was nicht drin ist, kann nicht Kaputtgehen.
    Motorisierung: Ich empfehle nicht die stärkste und auch nicht die schwächste zu nehmen. Da spart man eventuell am falschen Ende und kostet auf 1 Jahr gerechnet, viel Sprit.
    Rost: Da die Fahrzeuge bei uns nur 6 Jahren im Betrieb sind, hab ich bis jetzt noch keins gesehen.
    Zuverlässigkeit: Top!

    Das wären ja 350Lt. am Tag pro Haushalt. Bei einem 4 Personenhaushalt wären es ca. 88 Lt. pro Nase. Mitten im Sommer. Das wird knapp.
    Wenn ich den Bericht richtig gelesen habe, wäre es bei einem 2 Personenhaushalt auch 350Lt. pro Tag, dementsprechend 175Lt. Wasser pro Nase täglich. Mit soviel, kann man normal Leben wenn man keinen Pool hat.
    Die Leidtragenden werden wieder mal die gleichen sein.

    Die Geschichte mit dem Brunnengraben.. Mit Pestiziden und Chemikalien verseuchtes Grundwasser.. Grundwasserspiegel sinkt immer mehr.. Ist von meiner Seite aus gesehen nicht optimal.
    In Südafrika hat es im Prinzip genug Wasser. Leider an den falschen Stellen.

    Die Regierung müsste halt das erwirtschaftete Geld mal nicht in die eigene Hosentasche einstecken, sondern in neuen WASSER Pipelines investieren.
    Es wäre nett, wenn sie dieses Ziel auch mal ohne Auslands - Hilfe / Kapital erreichen würden.
    Pläne gibt es. Nur der Wille ist an "gewissen" Stellen viel zu schwach.
    Die ganze Geschichte ist für "gewisse Leute" einfach noch zu wenig Lukrativ.. und das finde ich armselig.

    Zitat von EisBär im Beitrag #2
    Liege ich jetzt falsch, aber die einfachste Methode wäre etwas fertig mitzuhaben. Ich denke da an den typischen um ~€ 15,- erhältlichen Espressokocher.

    Für den "Lebensnotwendigen" Kaffee meiner Frau ist der in ihrem Rucksack. Wenn man den Kaffee weglässt müsste das auch zum destilieren geeignet sein?


    Saluti! Dann müsstest du den Filtereinsatz auch weglassen. Dann wäre es Destillieren. Sonst wird das Wasser nur gekocht.

    Normalerweise wird durch Wärmezugabe und den daraus entstehenden Überdruck das Wasser durch das Röhrchen und anschliessend durch den Filter gepresst.

    Ohne den Filter wird das Wasser zwangsweise verdampft / destilliert. Es geht sehr lange bis man einen kleinen Schluck zusammen hat, da der Wasserdampf nicht richtig abkühlen und kondensieren kann, verpufft er einfach.

    Habe es mal aus Spass (mir war langweilig), vor gar nicht allzu langer Zeit ausprobiert. Mit einer seehr grossen 2 Lt. Espresso Maschiene (Volksmund) oder richtig gesagt Mocca Maschiene. Jedenfalls ein richtiges "Tier".

    Ist leider aber nichts für den Rucksack! Viel zu Gross!

    Gruss!

    Es spielt schlussendlich keine grosse Rolle wo man den Rucksack legen / deponieren tut. Hauptsache man hat ihn wie in meinem Fall im Fahrzeug dabei.
    Mein Fahrzeug hat rundum abgedunkelte Scheiben. Darum ist er hinter dem Beifahrersitz. Da sieht ihn keiner ausser vielleicht bei einer Grenzkontrolle.

    Ich hätte mal eine Frage.
    Wir haben unsere GHB`s meistens Hinter der Fahrer / Beifahrersitzlehne. Darin befindet sich unter anderem je einen Moramesser, Pfefferspray, Esbitkocher mit dementsprechenden Essrationen.
    Wenn ich über den österreichischen beziehungsweise deutschen Zoll zurück in die Schweiz will, würde es da bei einer Kontrolle Komplikationen geben?
    Wer hat es schon mal erlebt?

    Ich hab meinerseits einen Dacia Dokker Stepway. Falls es wirklich mal nötig sein soll oder muss.
    Warum? Er ist, geräumig, feldweggängig, top gepflegt, günstig im Ankauf, billig im Unterhalt und vor allem unauffällig.
    Ich persönlich halte nicht viel von: Amis, Jeeps, Axiam`s und so Sachen. Die hört man aus 3 Km. Entfernung kommen.

    Es wurde mehrfach Reparaturfreundlichkeit erwähnt.. Ich frage mich für was..
    Zu 90% wird man eh an der Reparatur scheitern, weil bei den Meisten das Fachwissen und im Ernstfall die nötigen Werkzeugen samt Ersatzteilen fehlen werden.
    Es tönt im ersten Moment hart aber es ist so.
    Wenn man kein Automechaniker (Ich meine nicht die Sorte die nur auswechseln können) ist, ist ziemlich schnell Schluss.. Egal welche Automarke oder Modell.

    Wenn ich schon ein Fluchtfahrzeug habe, muss er jederzeit ZUVERLÄSSIG, technisch top gewartet, frei von Marotten und einsatzbereit sein. Sonst habe ich etwas falsch gemacht.

    Mein oberstes Gebot: Wenn ich "auf der Flucht" bin, muss ich mich jederzeit auf mein Fahrzeug verlassen können.

    Da muss er mir nicht nach 200 Meter oder Kilometer um die Ohren fliegen nur weil er als Reparaturfreundlich angepriesen worden ist.
    Denn "Reparaturfreundlich" bedeutet nicht "Zuverlässig".
    Meistens bedeutet es: Bastelauto oder Schrottkarre.

    Im Ernstfall würde es ja auch etwas einfacheres genügen. Ich hab mir 2 Kessel von der letzten Rennovation auf die Seite gelegt. Der Rest hat sich dann von selber ergeben. Schlussendlich kam das raus. 1 für Feststoffe und 1 für die flüssigen. Denn getrennt stinkt es weniger. Schwieriger war die Suche nach den geeigneten Müllsäcken die nicht zu teuer und gleichzeitig resistent sein müssten.[[File:scheisstopf.jpg]][[File:scheisstopf.jpg|none|auto]]

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