Ich benütze seit einigen Monaten (also leider noch kein Langzeitversuch) die Multi-Usage Boxen - sehr dünnes Plastik - vom Metro zum Einfrieren (halten den Geschirrspüler aus, sind also wiederverwendbar :-)... )
- Wetterfeste Etiketten von Avery, (leider schweineteuer - schneid sie aber 1x in der Mitte durch), eigentlich gekauft für selbst hergestellte Öle, da die Standard-Laseretiketten fettige Finger in der Küche nicht so mögen, einfach beschriftet mit Edding.
Diese Etiketten lassen sich auch ganz leicht von den Boxen wieder lösen, ohne Einweichen, oder ewiges Herumfummeln.
Sollt mal was in einen Tiefkühl-Beutel wandern.. einfach Edding.
Über der Tiefkühltruhe hab ich eine vorgedruckte einlaminierte Liste der in meinem Haushalt vorkommenden Lebensmittel/Speisen (man friert ja immer wieder diesselben Dinge ein..) und auf der wird mit wasserlöslichem Stift die eingefrorene Menge eingetragen und wenn ichs rausnehm, reicht ein nasser Finger zum Abwischen (den Tip hab ich glaub ich, aus dem Chefkoch-Forum) - die Fingerkuppe ist zwar dann schwarz, aber es geht schnell...
Diese Listen (sind mittlerweile 5 A4-Seiten) fotografier ich einmal in der Woche ab, damit ich meinen Speiseplan auch unterwegs irgendwo erstellen kann, und nicht daheim vor der Truhe stehen muss dabei...
z.B-. Kürbiscremesuppe 1300 g: 1, 1, 1, 1, (sind 4 x Kürbiscremesuppe à 1300 g) ohne MHD... das steht auf der Packung..
Und bei einer Inventur geh ich einfach mit dem Schwamm über die Liste und fang von Neuem an....
Eingelegtes und Eingemachtes wird mit normalen Laserdruck-Etiketten versehen. Das hält Jahre und die Gläser werden vor Wiederverwendung einfach gewässert und die Etiketten abgeschabt...