Beiträge von menatarms100

    Habe ich vergessen,

    Die Schleifsteine sollten schon eine Breite von mindestens 5 cm haben. Da kann man als ungeübter das Messer nicht so leicht verkannten.
    Beim Lansky-Set kann das durchaus vorkommen, da die Schleifsteinbreite gerade mal ca 1,2 cm hat.
    Wassersteine haben den Vorteil, dass man sie immer verwenden kann. Wasser ist ja nahezu immer vorhanden.
    Öl muss ich bevorraten. Zwar nicht viel, aber doch.
    Einmal Öl auf dem Stein, kann man ihn nur noch mit Öl verwenden.
    So groß, wie alle glauben, ist der Übungsaufwand auch nicht. Nach 3 bis 4 Messern beherrscht man das Schleifen schon ganz gut.

    bG
    Norbert

    Zum Messerschleifen,
    ich habe das Set von Lansky.
    Das verwende ich aber nicht mehr.
    Meine Messer werden mit Wassersteinen der Körnung 240, 800, 1000, 3000, 4000, 8000 und mit Leder mit Polierpaste behandelt.
    Je nach Zustand beginne ich mit einer gröberen Körnung. Ende ist je nach Zweck eine feine Körnung.
    Dauert unwesentlich länger als mit den Sets und bringt wunderbare Erfolge.
    Muss nur noch die Auflage für die Steine optimieren, damit sie (weil ja nass) nicht immer auf der Unterlage rutschen.

    bG
    Norbert

    Mit einem selbst gebauten Bogen ist es wie mit einem selbst geschmiedeten Messer.
    Man hat etwas geschaffen. Wie unsere Vorvorvorfahren.
    Es ist ein unheimlich gutes Gefühl Dinge zu "erschaffen".

    Die Verbindung zum selbst hergestellten ist weit inniger als zum selbst gekauften.
    Natürlich wird der Erste selbst gekaufte den Ersten selbst gebauten bei weitem Übertreffen.
    Aller Anfang ist schwer und es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

    Als Holz würde ich gut getrocknetes Eibenholz verwenden. Sollte Kern- und Splintholzanteil haben.
    Eiben stehen aber unter Schutz und eine Eibe die Lange genug und gerade genug gewachsen ist, ist schwer zu finden.
    Dann noch eine Trockenzeit (gespalten) von ca. 2 - 3 Jahren bevor man mit dem Bau beginnen kann.
    Interessant wäre auch einen alten Reiterbogen aus verschiedenen Materialien (sogenannter Kurzbogen) zu bauen. Ist aber wahrscheinlich noch schwieriger als ein Langbogen.
    Am Keltenfest in Schwarzenbach war bis jetzt fast immer ein Bogenbauer aus Wiesen im Burgenland.
    Seine Bögen schauten nicht nur gut aus. Sie lagen auch gut in der Hand und waren gut zu bedienen.
    Er bietet glaube ich auch Kurse an.
    Habe aber leider keine Daten von ihm. Eventuell wissen die Veranstalter (Gemeinde Schwarzenbach) etwas näheres.

    bG
    Norbert

    Mit Freunden kann man reden. (Sollte man schon jetzt)
    Meine Freunde wissen von meinem tun und machen auch mehr oder weniger.
    Daher fallen sie in einem Ernstfall eher nicht ins Gewicht.
    Wenn mal dem einen oder anderen dann was ausgeht, helfen wir einander gegenseitig.
    Freunde sind in einer Krise, so man die Freundschaft richtig pflegt, denke ich kein Problem.
    Bekannte schon und die werden wie Fremde behandelt.

    bG
    Norbert

    Mir ist sein Preis etwas zu hoch.
    Aber sonst ist die Idee nicht uninteressant.
    Leicht zu schärfende Klinge, trotzdem schnitthaltig (Kompromiss)
    Klinge nicht zu lange und nicht zu breit.
    Gesamtgewicht nicht zu groß.
    Größe ähnlich Fahrtenmesser oder Jagdknicker

    bG
    Norbert

    Habe gerade Nachrichten geschaut.
    ein Interview mit einem der dort lebt war sehr aufschlussreich. "Wir sind das gewohnt und mit unseren Vorräten gut aufgestellt".
    Vielleicht haben einige andere zugehört und beginnen dadurch auch ein wenig zu denken.

    bG
    Norbert

    Die Verpflegung unterwegs funktioniert wahrscheinlich/sicher nur dann, wenn ich viel Zeit habe.
    Selbst das Pflücken von Beeren, die eventuell am Wegrand wachsen verzögert meine Wanderung.
    Wenn ich meinen Kalorienbedarf mit gesammelter Nahrung decken will, schaffe ich das wahrscheinlich nur dann, wenn ich sowenig wie möglich verbrauche.
    Das heißt für mich, dass ich stationär bleiben muss. Dann wandere ich aber nicht mehr.
    Es geht aber um eine lange Wanderung.
    Daher muss ich einen Weg finden meine Nahrung mit zu führen.
    Ja, ich weiß, Rüdiger Nehberg ist auch durch Deutschland marschiert und hat von dem gelebt, was er gefunden hat.
    Er hat dabei aber relativ wenig Strecke pro Tag gemacht.

    Blätter und Beeren habe nun mal nicht genug Kalorien um mich am Laufen zu halten.
    Blätter und Beeren habe ich auch nur für eine begrenzte Zeit im Jahr zur Verfügung.

    Wenn ich die lange Wanderung plane, kann ich natürlich den Zeitpunkt so wählen, dass ich meine Nahrungsvorräte durch sammeln ergänzen kann.
    Dazu brauche ich aber wiederum genug Zeit.
    Kann ich den Zeitpunkt nicht frei wählen, so werde ich wohl oder übel meine Nahrung mitnehmen müssen.

    Ich glaube man muss für diese Situation einfach weiter voraus planen.
    Und alle Gedanken denken die einem in den Sinn kommen.
    Wanderung impliziert bei mir zu Fuß und nicht mit einem Fahrzeug.
    Daher Bollerwagen/Pilgerwagen oder Tragtiere (müssen nicht zwangsweise Pferde sein).

    Es hängt natürlich auch von der Wanderstrecke ab, ob ich Nahrung unterwegs sammeln/jagen/erbetteln kann.
    Die kann ich planen, oder sie wird mir aufgezwungen.
    Bei der Verwendung von Tragtieren muss ich auch an deren Nahrung denken. (Pflanzenfresser können das Gras beim Nachtlager fressen, bei Fleischfressern wird das schon schwieriger).

    bG
    Norbert

    Als Ersatz zum Bollerwagen könnten auch Tragtiere herhalten.
    Da entsteht zwar das Problem, dass auch diese Nahrung und Wasser brauchen.
    Die Tragtiere kann man aber je nach Art auch essen wenn es eng wird.
    Die Südpolarforscher vor ca. 2 Jahrhunderten haben sogar mit dem Verzehr ihrer Tragtiere gerechnet.
    Tragtiere können beim Übernachten auch als eine Art Wache verwendet werde.
    Dazu muss man sie aber gut kennen und ihre Reaktionen richtig deuten.

    Gestern zufällig die Sendung Seen am Dach der Welt gesehen, da waren 2 Männer mit 3 Pferden (ich glaube 1 Woche) unterwegs einen See zu umwandern (38 x 19 km).
    Packpferde sind auf jeden Fall eine gute Option.
    Packhunde sind auch nicht schlecht. Hunde können nicht nur einen Schlitten, sondern wahrscheinlich auch einen Bollerwagen, ziehen.
    Zum Tragen der vielen Ausrüstung, wenn man keinen Wagen verwenden will/oder kann empfiehlt sich eine Rucksackweste wie im Survivalwiki von Brumbär beschrieben. Bessere Lastverteilung daher leichter zu tragen als ein Rucksack.

    bG
    Norbert

    Zu den Gewichten habe ich eine Seite im Internet gefunden, die das ziemlich gut recherchiert hat.
    Imperium-romanum.com

    Hier stehen einige Marschgepäcke angeführt.
    römischer Legionär: 40 kg +
    preussische Infanterie 1839: 34,0 kg;
    deutsche Infanterie 1914: 28,3 kg;
    russische Infanterie 1914: 38,0 kg;
    deutscher Panzergrenadier (Sommer) 1986: 39,1 kg .

    Die Angaben beziehen sich auf die gesamte Ausrüstung.
    Also ganz schön zu tragen. Dabei entfällt auf die Nahrung gerade mal ca. 1/3.
    Um Gewicht zu sparen sollte man auf gefriergetrocknete Nahrung setzen. Es gehen aber auch die NRG 5 und sonstige Riegel.
    Wenn ich die Nahrung nur für eine lange Wanderung brauche, um während der Wanderung nichts an Substanz einzubüßen, ist es egal wie es schmeckt.

    Bleibt noch das Problem mit der Flüssigkeit.
    Je nach Gegend in der meine Wanderung stattfindet muss ich meinen Tagesbedarf selbst tragen.
    Bei großer Anstrengung kann das rasch mehr als 3 l werden.
    Rechnen wir im Frühling 5 l, für 4 Tage wären das 20 l. Da bleibt fast nichts mehr für die Nahrung, Geschweige denn für die sonstige benötigte Ausrüstung.

    Es wird daher ohne Bollerwagen oder Fahrrad (wenn auch nur zum Schieben) nicht gehen.
    Aber selbst wenn ich ca. 60 - 80 kg (Ausrüstung, Nahrung und Wasser) nur ziehe, strengt das ganz schön an.
    In der Ebene durchaus machbar. Bergauf wird das zur Qual und auf längeren Strecken kaum bewältigbar.

    Wenn die Wanderung ohne Gefährdung durch andere stattfindet, wird das natürlich einfacher, da Ausweichstrecken durch oftmals unwegsames Gelände entfallen.
    Marschdepots scheiden für mich aus, da die Richtung in die ich wandere uU. nicht vorherbestimmbar ist. Je nach Situation wegen der ich wandere.

    bG
    Norbert

    Hallo Don Pedro,

    Lange Wanderung, Lange von der Zeit, oder von der Strecke.
    Bei beidem ist die Nahrung ein Problem. Wenn du Zeit hast, kannst du jagen und fischen und sammeln.
    Wenn du keine Zeit hast, kannst du das nicht.
    Jagen ist nicht hinsetzen, schießen, essen. Fischen ist das auch nicht.
    Es dauert bis was jagdbares kommt, oder ein Fisch beißt.
    Wenn viele unterwegs sind wird das Jagen und Fischen auch schwierig.
    Zum Jagen fehlt das Wild wegen der großen Beunruhigung.
    Und beim Fischen warten wahrscheinlich alle bis du was hast um es mit dir zu teilen.

    Selber Tragen ist die Devise.

    Zu deiner Frage im Punkt 13. "Wie soll jemand anderer Wissen was in meinem Rucksack ist?".
    Wer es wirklich wissen will, wird einfach nachschauen ohne dich zu fragen.

    Die Art deiner Route wird darüber entscheiden wie viel an Proviant du brauchst und du mitnehmen kannst.
    Die Art des Proviants wurde ja bereits genannt (Pemikan, NRG, Erbswurst, eben alles was eine hohe Energiedichte hat und nicht zu viel wiegt).
    Die Menge bestimmt die geplante Dauer.
    Wenn du Pausen machen kannst und willst, dann kannst du sicher noch deine Vorräte ergänzen.
    Aber vergiss nicht, dass das was du ergänzt auch getragen werden muss.
    Meistens ist das womit du ergänzt auch nicht solange haltbar. (Frischfleisch und Frischfisch verderben rasch)

    Survival (Überleben) ist dazu da um eine kurzfristige Situation zu überleben.
    Vielleicht auch einen 1 Wochenmarsch zurück in die Zivilisation, oder 1 bis 3 Nächte bei einem Bergunglück auf Rettung warten.
    Aber nicht um eine Flucht zu überleben die länger dauert.
    Längere Szenarien funktionieren mit Survival nicht mehr.
    Das wissen und das können schaden nicht.
    Aber um so etwas zu meistern braucht man mehr.
    Eben eine gute Vorbereitung.
    Lager entlang der geplanten Route sind nicht schlecht. Aber wertlos, wenn du von der Route abweichen musst oder gar nicht in die Richtung kannst.
    Also alles in allem ein interessantes Planspiel, aber ich glaube das das zu einer "Never ending Story" wird.
    Es gibt zu viele wenn und abers. Und hätt i, dät i, und war i.
    Kann aber trotzdem allen daran Beteiligten nutzen, eben um das bisher ungedachte trotzdem zu denken.

    bG
    Norbert

    Servus 12er Scout,

    ich habe das Gerät in Verwendung. Die Beutel die dabei sind reichen nicht aus. Nimm dir gleich auch die Folienrollen dazu.
    Gerät funktioniert einwandfrei. Mit Beuteln und mit Rollen. Musst nur beim Schneiden etwas aufpassen, dass die Ränder gerade sind.
    Hab früher bei einem Freund in einer großen Vakuumkammer vakuumiert.
    Das Gerät vom Hofer funktioniert natürlich nicht wie ein Profigerät.
    Bei mir wurde aber noch nichts undicht. Bedienungsanleitung genau beachten und üben.
    Ich werde mir gleich noch ein paar Beutel und Rollen besorgen.

    bG
    Norbert

    Du hast vollkommen recht.
    Essen ohne Geruchssinn geht gar nicht.
    Man merkt nicht ob etwas verdorben ist oder nicht.
    Es sei denn es ist schon so weit, dass man es sieht.
    Im Zweifel einen 2ten oder sogar einen 3ten riechen lassen.
    Und wenn das nicht geht, lieber wegwerfen (auch wenn das gegen die Preppermentalität geht), als krank werden.
    Lebensmittelvergiftungen können fatal (wenn nicht sogar letal) enden.

    bG
    Norbert

    Ja, du hast natürlich recht. Ich habe im Echtbetrieb auch einen Pinzgauer 710K (geschlossene Version).
    Da kannst fast alles selber machen. Spritverbrauch ist natürlich sehr hoch. Dafür komme ich überall hin und kann jede Menge mitnehmen.
    Der Shaman, war auch nur als Spaß gedacht. Fährt aber halt wirklich überall. Da hat wahrscheinlich auch der AP 710 oder Def 110 das Nachsehen.
    Wenn ich mich mal von meinem AP 710 trennen muss (hoffentlich noch lange nicht), wird der nächste wahrscheinlich ein Def 130.

    bG
    Norbert

    Nach meiner letzten Internet Recherche würde ich den Shaman 8x8 als BOV wählen.
    Leider ist der aber vom Preis her jenseits von "Gut und böse".
    Seine Leistungsdaten sind aber nicht schlecht, 1000kg Zuladung, 1300 km Reichweite, fährt nahezu überall, 6 Zylinder 3 l Diesel mit gerade mal 146 PS.
    Die Größe ist allerdings auf unseren zum Teil zu engen Forststraßen ein Problem.

    bG
    Norbert

    Es geht letztendlich darum der Exekutive die Möglichkeit zu geben leichter zu kontrollieren.
    Es werden in einer Waffenverbotszone nicht weniger Waffen getragen als außerhalb.
    Auch Personen die schon ein behördliches Waffenverbot haben verwenden nach wie vor Waffen.
    Wie oben schon geschrieben wurde, Kriminelle halten sich nicht an Vorschriften.
    Ich glaube nicht, dass dort wo Waffen erlaubt sind die Gewalt höher ist als dort wo sie verboten sind.
    Die meisten Verbrechen werden mit illegalen Waffen, oder aber mit Waffen (die eigentlich keine sind wie z.B. Küchenmesser) verübt.
    Kein Bankräuber beantragt vor seinem Raub eine WBK um sich eine Waffe legal zu besorgen.
    Ich kann als Gesetzgeber daher Waffen verbieten so viel ich will.
    Es gibt unzählige Möglichkeiten eine Waffe zu bekommen, wenn ich eine will.
    Hoffe, das das nicht zu weit geht, sonst bitte löschen.

    bG
    Norbert

    Bei der Checkliste Sicherung des Eigenheimes würde ich noch Draht (verschiedene Stärken und Längen) dazu nehmen. Hält besser als Schüre und Kabelbinder und ist schwerer zu durchtrennen.
    Weiters Verlängerungskabel und Verteilersteckdosen. Um den Strom vom Notstromaggregat dorthin zubringen wo ich ihn brauche und mehrere Verbraucher anstecken kann.
    Bretter und Spannplatten würde ich noch mit Schaltafeln ergänzen.
    Feuerlöscher und Löschdecke, Treibstoff.

    bG
    Norbert

    Nochmal zur Angst in der Bevölkerung:
    In Schweden, wo es in manchen Gegenden wölfe gibt, haben die Menschen gelernt damit zu leben und haben "keine" Angst.
    In den Gegenden wo es keine gibt, aber geben könnte haben die Menschen Angst davor.
    Und das ist nicht nur in Schweden so.
    Man muss unterscheiden zwischen Naturlandschaft (Nordschweden, Nordnorwegen, Nordfinnland, Karpaten, Sibirien, Teile Kanadas und der USA, eben Gegenden in den der Mensch die Minderheit ist.
    dort können die Wildtiere ungestört leben und Kulturlandschaft, wie der Großteil Europas, hier können Wölfe nicht ohne Konflikt leben.
    Ich muss nicht unbedingt Beutegreifer die in manchen Gegenden ausgerottet waren wieder ansiedeln.
    Es ist der Lauf der Natur das Arten sterben. Das haben sie immer schon gemacht.
    Wer letztendlich dafür verantwortlich ist, ist Nebensache.
    Arten entwickeln sich weiter, passen sich an oder sterben aus. So funktioniert die Natur.
    Und große Beutegreifer gehören nun mal nicht in eine Kulturlandschaft.
    Selbst die großen Beutegreifer dezimieren sich selbst.
    Der Goldschakal wird vom Wolf verdrängt. Wo es Wölfe gibt, gibt es keine Goldschakale.
    Erst kommt der Goldschakal, dann kommt der Wolf und der Goldschakal weicht wieder.
    Niemand wird den Wolf dafür verurteilen, dass er den Goldschakal vertreibt.
    Warum verurteilt man den Menschen, dass er den Wolf vertreibt.

    bG
    Norbert

    Wir haben so was bei uns in der Gemeinde.
    Alle 3 Ortsteile (zum Teil mehrere Kilometer von einander entfernt), hängen an einer Ringleitung und sind auch noch an das Netz der nächsten größeren Stadt angebunden.
    Fällt in einer Katastralgemeinde die Wasserversorgung aus (ganz gleich wodurch) kann von den anderen Katastralgemeinden Wasser entnommen werden.
    Fällt die ganze Gemeine aus, kann Wasser aus der nächsten größeren Stadt zu geleitet werden.
    Früher musste bei so was immer die Feuerwehr fahren.
    Bei allen Pumpstationen gibt es die Möglichkeit Notstrom zu versorgen.

    bG
    Norbert